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CALENDARIO / Calendario Cinquepani DE

01 feb 2022
Kalender:FEBRUAR 202

FEBRUAR 2022

1.2. Dienstag der 4. Woche im Jks. [IV]

(L) 2. Buch Samuel 18, 6.9-10.14b.24-25a.30 – 19, 3

Psalm 86, 1-2.3-4.5-6 (R: 1a)

(E) Markus 5, 21-43

Fürchte dich nicht! Glaube nur! –
Mk 5, 36

Es gibt keine Situation, für die Jesus keinen Ausweg hat.

Heute spricht er das obige Wort zum Vater, als diesen die Nachricht über den Tod seiner Tochter erreicht.

Jesus kommt in sein Haus: er ist das Leben, die Heilung, die Rettung, der Friede, für alle. Das Mädchen wird Jesu Stimme gehorchen und aufstehen.

2.2. (F) Darstellung des Herrn

Tag des geweihten Lebens

Maria Lichtmess [P]

Tag zum Schutz des Lebens (in I)

(L) Buch Maleáchi 3, 1-4 oder Hebräerbrief 2, 11-12.13c-18

Psalm 24, 7-8.9-10 (R: vgl. 10b)

(E) Lukas 2, 22-40

Der Heilige Geist ruhte auf ihm –
Lk 2, 25

Hier ist von Simeon die Rede, dem Mann, der die Gnade hatte, das Jesuskind in die Arme nehmen zu dürfen, als dessen Eltern es in den Tempel brachten.

Heute ist das Fest der Darstellung des Herrn und der Begegnung mit ihm, daher beten wir vertrauensvoll: „Komm, Heiliger Geist, schenke uns Licht, damit auch wir Jesus sehen und begegnen.“

3.2. Donnerstag der 4. Woche im Jks. [IV]

(g) Hl. Blasius

(g) Hl. Ansgar

Monatl. Gebetstag um geistliche Berufe

(L) 1. Buch der Könige 2, 1-4.10-12

  1. Buch der Chronik 29, 10b-11a.11b-12a.
    12b-13 (R: vgl. 12a)

(E) Markus 6, 7-13

Er gebot ihnen, außer einem Wanderstab nichts auf den Weg mitzunehmen – Mk 6, 8

Jesus sendet die Apostel als Zeugen der Fürsorge des Vaters.

Sie gehen ohne irdische Sicherheiten, in einer neuen Form von Leben, im Dienst aller, denen sie begegnen. Dem Vater hingegeben, werden sie glaubhafte Zeugen.

4.2. Freitag der 4. Woche im Jks. [IV]

(g) Hl. Rabanus Maurus

Herz-Jesu-Freitag

(L) Buch Jesus Sirach 47, 2-11

Psalm 18, 31 u. 47.48-49.50-51 (R: vgl. 47b)

(E) Markus 6, 14-29

David sang mit seinem ganzen Herzen ein Loblied und liebte den, der ihn gemacht – Sir 47, 8

König David gilt als Verfasser der meisten Psalmen, die wir auch heute beten. Er widmete sich von ganzem Herzen der Liturgie des Tempels, stiftete den Dienst der Sänger, versah sie mit Musikinstrumenten und machte die Gottesdienste sehr feierlich.

Er liebte seinen Herrn mit aller Kraft; das rechnete ihm der Herr an, als Sühne für seine Sünden.

5.2. Samstag der 4. Woche im Jks. [IV]

(G) Hll. Ingénuin und Álbuin

(g) Hl. Ágatha

(L) 1. Buch der Könige 3, 4-13

Psalm 119, 9-10.11-12.13-14 (R: 12b)

(E) Markus 6, 30-34

Kommt mit an einen einsamen Ort, wo wir allein sind, und ruht ein wenig aus – Mk 6, 31

So wie die ersten Jünger benötigen auch wir heute Zeit, um mit Jesus allein zu sein.

Aber häufig finden wir nicht die nötige Zeit, weil so viele Aufgaben auf uns warten!

Wir müssen sie finden, so wie Jesus, um dadurch Kraft, Weisheit und Liebe für unsere Herausforderungen zu erhalten.

6.2. 5. Sonntag im Jks. [I] Lj. C

(G/e) Hl. Paul Miki und 25 Gefährten

(L1) Buch Jesaja 6, 1-2a.3-8

Psalm 138, 1-2b.2c-3.4-5.7c-8 (R: 1b)

(L2) 1. Korintherbrief 15, 1-11

(E) Lukas 5, 1-11

Geh weg von mir; denn ich bin ein sündiger Mensch – Lk 5, 8

Die neue Lehre Jesu führt Petrus zum Vertrauen in dessen Wort. Der wunderbare Fischfang, die Frucht jenes vertrauensvollen Gehorsams, öffnet seine Augen gegenüber Jesus und damit über sich selbst.

Jesus entfernt sich nicht von den Sündern, die vor ihm auf die Knie fallen; er zieht sie noch mehr an sich und macht sie zu seinen kostbaren Mitarbeitern.

7.2. Montag der 5. Woche im Jks. [I]

(L) 1. Buch der Könige 8, 1-7.9-13

Psalm 132, 6-7.8-9.10 u. 13 (R: 8a)

(E) Markus 6, 53-56

Alle, die ihn berührten, wurden geheilt – Mk 6, 56

Jesus genügt es nicht, dass wir von körperlichen Gebrechen geheilt werden: er will uns retten.

Das kann er tun, wenn wir uns ihm nähern und ihn, besonders in den heiligen Sakramenten, „berühren“.

Durch die Sakramente gibt er uns die Freude dessen, der sich besonders geliebt fühlt und in der Liebe noch wachsen kann, auch in einer Krankheit.

8.2. Dienstag der 5. Woche im Jks. [I]

(g) Hl. Hieronymus Ämiliani

(g) Hl. Josefine Bakhíta

(L) 1. Buch der Könige 8, 22-23.27-30

Psalm 84, 3.4.5 u. 10.11 (R: vgl. 2a)

(E) Markus 7, 1-13

Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, sein Herz aber ist weit weg von mir – Mk 7, 6

Jesus, du kennst die Herzen aller.

Du siehst, ob wir nach dem Willen des Vaters leben oder nach Regeln, die wir uns selbst nach unserem Gutdünken und unseren Interessen gemacht haben.

Wir bitten dich, reinige uns von jeder Heuchelei und schenke uns ein neues Herz.

9.2. Mittwoch der 5. Woche im Jks. [I]

(L) 1. Buch der Könige 10, 1-10

Psalm 37, 5-6.30-31.39-40b (R: vgl. 30a)

(E) Markus 7, 14-23

Aus dem Herzen der Menschen kommen die bösen Gedanken – Mk 7, 21

Jesus will mich vom falschen Denken unserer Zeit befreien.

Nicht Speisen verunreinigen die Menschen, sondern das, was im Herzen als Vorsatz zum Bösen wächst: das zerstört mein Leben und das Leben anderer.

Komm, Herr Jesus, rette mich!

10.2. Donnerstag der 5. Woche im Jks. [I]

(G) Hl. Scholastika

(L) 1. Buch der Könige 11, 4-13

Psalm 106, 3-4.35-36.37 u. 40 (R: vgl. 4a)

(E) Markus 7, 24-30

Geh nach Hause, der Dämon hat deine Tochter verlassen – Mk 7, 29

Die Worte jener armen, leidenden Mutter gefielen Jesus.

Er erkannte in ihnen großes Vertrauen, Demut und Liebe.

Die Demut in unserem Leben hält den Feind des Menschen fern, sie ist kostbar in den Augen Gottes!

11.2. Freitag der 5. Woche im Jks. [I]

(g) Unsere Liebe Frau von Lourdes

Welttag der Kranken

(L) 1. Buch der Könige 11, 29-32; 12, 19

Psalm 81, 10-11b.12-13.14-15 (R: vgl. 11a.9a)

(E) Markus 7, 31-37

Er macht, dass die Tauben hören und die Stummen sprechen – Mk 7, 37

Unbefleckte Mutter, in unseren Häusern, in denen wir dich lieben und bitten, nimmst du am Werk deines Sohnes teil.

Er hat „alles gut gemacht“.

Du führst deine Kinder zur Gemeinschaft mit dem Vater. Als Dank biete ich dir meinen Einsatz an: durch andere Christen will ich die Stimme Jesu hören und ihnen Worte sagen, die von ihm und seiner Liebe kommen.

12.2. Samstag der 5. Woche im Jks. [I]

(L) 1. Buch der Könige 12, 26-32; 13, 33-34

Psalm 106, 6-7b.19-20.21-22 (R: vgl. 4a)

(E) Markus 8, 1-10

Wie viele Brote habt ihr? – Mk 8, 5

Jesus, du guter Hirte, nichts fehlt denen, die mit dir gehen.

Du freust dich über jene, die deine geistige Nahrung annehmen und achtest auf ihre körperlichen Bedürfnisse.

So wie die Jünger will auch ich an der Verbreitung deines Wortes und deiner Gaben mitwirken.

13.2. 6. Sonntag im Jks. [II] Lj. C

(L1) Buch Jeremia 17, 5-8

Psalm 1, 1-2.3.46.6 (R: vgl. Buch Jeremia 17, 7)

(L2) 1. Korintherbrief 15, 12.16-20

(E) Lukas 6, 17.20-26

Selig, ihr Armen, denn euch gehört das Reich Gottes – Lk 6, 20

Jesus, du sprichst zu den Jüngern, die ihren Besitz und ihre Lieben verlassen haben und dir nachfolgt sind.

Du siehst ihre Armut, trotzdem nennst du sie „selig“: neben dir und mit dir empfangen sie die Liebe des Vaters.

Auch wir gehören Jesus: im Herzen sind wir arm, aber wir sind reich an der Liebe des himmlischen Vaters. Wir sind „selig“.

14.2. (F) Hll. Cyrill und Methodius [P]

(L) Apostelgeschichte 13, 46-49

Psalm 117, 1.2 (R: vgl. Markus 16, 15)

(E) Lukas 10, 1-9

Das Reich Gottes ist euch nahe –
Lk 10, 9

Unsere heiligen Patrone Cyrillus und Methodius haben durch ihre Übersetzung der Bibel vielen das wunderbare Geschenk des Wortes Gottes zugänglich gemacht.

Sie waren wahre Liebhaber Jesu und seines Wortes – ein Wort, das den Toten das Leben und den Gefangenen die Freiheit gibt.

Mächtige Freunde Gottes, helft Europas Völkern, Liebhaber des Wortes und freudige und treue Diener der Mitmenschen zu werden.

15.2. Dienstag der 6. Woche im Jks. [II]

(L) Jakobusbrief 1, 12-18

Psalm 94, 12-13.14-15.18-19 (R: vgl. 12a)

(E) Markus 8, 14-21

Keiner soll sagen: Ich werde von Gott in Versuchung geführt – Jak 1, 13

Danke, heiliger Jakobus, du Apostel Jesu!

Du weißt, dass Jesus der Versuchung durch den Teufel und die Menschen ausgesetzt war.

Hilf uns, der Versuchung zu widerstehen, die uns vom Vater und seinen Geboten, die gut sind und Frieden schenken, entfernen will.

16.2. Mittwoch der 6. Woche im Jks. [II]

(L) Jakobusbrief 1, 19-27

Psalm 15, 2-3.4.5 (R: 1b)

(E) Markus 8, 22-26

Werdet Täter des Wortes – Jak 1, 22

Jesus zu hören ist leicht und schön.

Echt hören kann nur jener, der liebt und daher das tut, was ihm gesagt wird.

Hören und Gehorchen sind zwei Aspekte der wahren Liebe.

17.2. Donnerstag der 6. Woche im Jks. [II]

(g) Hll. Sieben Gründer des Servitenordens

(L) Jakobusbrief 2, 1-9

Psalm 34, 2-3.4-5.6-7 (R: vgl. 7)

(E) Markus 8, 27-33

Für wen halten mich die Menschen? – Mk 8, 27

Über das wahre Wesen Jesu gab es viele Meinungen, denn einige hielten ihn „für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für sonst einen von den Propheten“.

Angesichts dessen belehrte Jesus seine Jünger über sein Leiden, seinen Tod und seine Auferstehung.

Nur im Glauben kann man Jesu messianisches Geheimnis verstehen.

18.2. Freitag der 6. Woche im Jks. [II]

(L) Jakobusbrief 2, 14-24.26

Psalm 112, 1-2.3-4.5-6 (R: vgl. 1a)

(E) Markus 8, 34 – 9, 1

Ich zeige dir aus meinen Werken den Glauben – Jak 2, 18

Christliche Orden haben ihren Glauben und ihre Nächstenliebe auf vielfältige Weise gezeigt: in der Pflege, durch die Gründung und Führung von Schulen, durch die Hingabe an Arme und Bedürftige.

Danke, Vater, für die Liebe, die du der Welt durch sie geschenkt hast.

19.2. Samstag der 6. Woche im Jks. [II]

(L) Jakobusbrief 3, 1-10

Psalm 12, 2-3.4-5.7-8 (R: 8a)

(E) Markus 9, 2-13

Rabbi, es ist gut, dass wir hier sind – Mk 9, 5

Jesus hat Petrus, Johannes und Jakobus mit auf den Berg genommen. Sein Gesicht wurde heller als die Sonne und seine Kleider weißer als der Schnee.

Danke, Jesus, dass du deine göttliche Gegenwart gezeigt hast. Danke für die Erfahrung der Begegnung mit dir.

Das schenkt uns die Kraft, um von dir auch in schwierigen Situationen Zeugnis zu geben.

20.2. 7. Sonntag im Jks. [III] Lj. C

(L1) 1. Buch Samuel 26, 2.7-9.12-13.22-23

Psalm 103, 1-2.3-4.8 u. 10.12-13 (R: vgl. 8)

(L2) 1. Korintherbrief 15, 45-49

(E) Lukas 6, 27-38

Richtet nicht, dann werdet auch ihr nicht gerichtet werden – Lk 6, 37

Es ist einfach, über jemanden schlecht zu reden oder zu denken. Jesus ermahnt uns, es nicht zu tun.

Nur er weiß, wieso sich eine Person auf eine bestimmte Art und Weise verhält. Nur Gott gehört das Urteil!

Danke, Vater, du vergibst denen die Schuld, die den Nächsten nicht verurteilen.

21.2. Montag der 7. Woche im Jks. [III]

(g) Hl. Petrus Damiani

(L) Jakobusbrief 3, 13-18

Psalm 19, 8.9.10.12 u. 15 (R: 9ab)

(E) Markus 9, 14-29

Sobald der Geist Jesus sah, zerrte er den Jungen hin und her – Mk 9, 20

Die bösen Geister, die in den Menschen eingedrungen sind, fühlen sich von Jesus entdeckt und bedroht.

Danke, Jesus, dass du gekommen bist, um uns von ihnen zu befreien.

Danke, dass du auch mich durch deine Gegenwart befreist.

22.2. (F) Káthedra Petri [P]

(L) 1. Petrusbrief 5, 1-4

Psalm 23, 1-3.4.5.6 (R: 1)

(E) Matthäus 16, 13-19

Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben – Mt 16, 19

Jesus hat diese Worte zu Petrus gesagt, als dieser den wahren Glauben bekannt hat: „Du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes“.

Jene Schlüssel sind jetzt in der Hand des Nachfolgers Petri, der sie benutzt, um unseren Glauben an Jesus zu bewahren und zu stärken.

23.2. Mittwoch der 7. Woche im Jks. [III]

(G) Hl. Polykarp

(L) Jakobusbrief 4, 13-17

Psalm 49, 2-3.6-7.8-9.11 u. 13a (R: Matthäus 5, 3)

(E) Markus 9, 38-40

Wer nicht gegen uns ist, der ist für uns – Mk 9, 40

Niemand, der Jesus anruft oder in seinem Namen Dämonen austreibt, spricht schlecht über ihm.

Wer ihn voll Glauben bittet, auch wenn er nicht zu den Seinen gehört, ist bereit für seinen Ruf und wird, zur gegebenen Zeit, Teil seiner Kirche.

Danke, Jesus, für deine Öffnung gegenüber allen, die einen Schritt zu dir machen.

24.2. (F) Hl. Apostel Matthias [P]

(L) Apostelgeschichte 1, 15-17.20ac-26

Psalm 113, 1-2.3-4.5a u. 6-7 (R: 2)

(E) Johannes 15, 9-17

Dies trage ich euch auf, dass ihr einander liebt – Joh 15, 17

Heute feiern wir einen deiner Apostel, Herr Jesus. Matthias hat Judas’ Stelle eingenommen und sie in eine Stelle von Licht und Treue verwandelt.

Er hat die Liebe, die du gelehrt hast, gelebt und die Entscheidung der Zwölf als Willen Gottes und aus Liebe zu dir angenommen.

Jesus, deine Kirche lebt vor allem durch die gegenseitige Liebe, welche die Deinen leben.

25.2. Freitag der 7. Woche im Jks. [III]

(g) Hl. Walburga

(L) Jakobusbrief 5, 9-12

Psalm 103, 1-2.3-4.8-9.11-12 (R: vgl. 8a)

(E) Markus 10, 1-12

Wer seine Frau aus der Ehe entlässt und eine andere heiratet, begeht Ehebruch – Mk 10, 11

Jesus antwortet seinen Jüngern, die ihn bezüglich der Ehe fragen.

Es widerspricht dem Plan Gottes, die eigene Frau zu entlassen, um eine andere zu heiraten.

Wer das tut, lehnt den von Gott empfangenen Segen ab, gibt schlechtes Beispiel und verletzt die Gesellschaft, insbesondere die eigenen Kinder.

26.2. Samstag der 7. Woche im Jks. [III]

(L) Jakobusbrief 5, 13-20

Psalm 141, 1-2.3 u. 8 (R: vgl. 2a)

(E) Markus 10, 13-16

Viel vermag das inständige Gebet eines Gerechten – Jak 5, 16

Der heilige Jakobus lehrt, dass das Gebet um Vergebung der Sünden, das Gebet füreinander und die Krankensalbung durch Priester mächtige Werkzeuge sind.

Dafür gibt es in der Geschichte der Kirche zahlreiche Beispiele.

Auch ich möchte diese Werkzeuge einsetzen und dadurch ein Zeuge der Liebe Gottes sein.

27.2. 8. Sonntag im Jks. [IV] Lj. C

(L1) Buch Jesus Sirach 27, 4-7

Psalm 92, 2-3.13-14.15-16 (R: vgl. 2a)

(L2) 1. Korintherbrief 15, 54-58

(E) Lukas 6, 39-45

Jeden Baum erkennt man an seinen Früchten – Lk 6, 44

Jesus lehrt uns, demütig zu sein und niemanden zu verurteilen.

Er selbst ist nicht auf die Erde gekommen, um zu urteilen, sondern um die Menschen zu retten.

Bleiben wir eng mit ihm verbunden, um gute Früchte, zur Ehre Gottes, zu bringen.

28.2. Montag der 8. Woche im Jks. [IV]

(L) 1. Petrusbrief 1, 3-9

Psalm 111, 1-2.5-6.9 u. 10c (R: 105, 7a.8a)

(E) Markus 10, 17-27

Für Gott ist alles möglich – Mk 10, 27

Für viele Menschen ist finanzieller Reichtum und Wohlstand das höchste Ziel, für sie zählen vor allem irdische Güter.

Für Gott ist es möglich, dass diese anfangen, Jesus zu lieben. Sie werden ihn als Schatz haben!


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