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CALENDARIO / Calendario Cinquepani DE

01 nov 2022
Kalender NOVEMBER 2022

2022

1.11. (H) Allerheiligen [P]

(L1) Offenbarung des Johannes 7, 2-4.9-14

Psalm 24, 1-2.3-4.5-6 (R: vgl. 6)

(L2) 1. Johannesbrief 3, 1-3

(E) Matthäus 5, 1-12a

Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden – Mt 5, 7

Auch ich brauche jeden Tag Barmherzigkeit. Wo finde ich sie? Wenn ich sie anderen gegenüber ausübe, wird sie mir nicht fehlen.

Das sagen mir alle Heiligen, die heute mit den Engeln das Lob Gottes singen. Sie sind Sünder, denen vergeben wurde.

Sie haben Erbarmen gefunden, weil sie selbst auf vielfältigste Weise Barmherzigkeit ausgeübt haben.

2.11. Allerseelen [III]

(L1) 2. Buch der Makkabäer 12, 43-45 oder Buch Ijob 19, 1.23-27 oder Buch Jesaja 25, 6a.7-9

Psalm 130, 1-2.3-4.5-6b.6c-8 (R: 1) oder 42, 2-3a.3b u. 5; 43, 3-4 (R: 42, 3ab) oder 23, 1-3.4.5.6 (R: 1)

(L2) 1. Thessalónicherbrief 4, 13-18 oder Römerbrief 8, 14-23 oder Philipperbrief 3, 20-21

(E) Johannes 11, 17-27 oder 14, 1-6 oder Lukas 7, 11-17

Als der Herr die Frau sah, sagte zu ihr: Weine nicht – Lk 7, 13

Wer sich an Jesus wendet, geht kein Risiko ein. Das verspricht er uns.

Heute gehen wir zu ihm und tragen unsere Lieben mit: Menschen, die uns ertragen haben und jene, die wir ertragen haben.

Jesus wird uns nicht wegschicken, er wird uns mit seinen barmherzigen Armen aufnehmen.

3.11. Donnerstag der 31. Woche im Jks. [III]

(g) Hl. Hubert / (g) Hl. Pirmin

(g) Hl. Martin von Porres

Monatl. Gebetstag um geistliche Berufe

(L) Philipperbrief 3, 3-8a

Psalm 105, 2-3.4-5.6-7 (R: 3b)

(E) Lukas 15, 1-10

Bei den Engeln Gottes herrscht Freude über einen Sünder, der umkehrt – Lk 15, 10

Die Engel nehmen teil an der Freude unseres Vaters. Er freut sich, wenn er sieht, dass wir zu ihm kommen.

Freuen wir uns darauf, sein glückliches Angesicht zu sehen. Heute wollen wir Gottes Wünsche annehmen und erfüllen, anstatt der unseren.

Die Engel werden die Freude Gottes sehen!

4.11. Freitag der 31. Woche im Jks. [III]

(G) Hl. Karl Borromäus

Herz-Jesu-Freitag

(L) Philipperbrief 3, 17 – 4, 1

Psalm 122, 1-3.4-5 (R: 1b)

(E) Lukas 16, 1-8

Unsere Heimat ist im Himmel – Phil 3, 20

Der heilige Paulus will uns helfen, das Wort Jesu zu leben.

Er spricht oft vom Himmelreich, von einem auf den Vater ausgerichteten Leben, das Jesus führt, der als König gesandt wurde.

Die Reichen der Welt werden vergehen, wir sind für ein anderes Reich geschaffen, in dem die Liebe regiert.

5.11. Samstag der 31. Woche im Jks. [III]

(L) Philipperbrief 4, 10-19

Psalm 112, 1-2.5-6.8a u. 9 (R: vgl. 1a)

(E) Lukas 16, 9-15

Mein Gott wird euch alles, was ihr nötig habt, schenken – Phil 4, 19

So fährt der heilige Paulus seinen Brief an die Gemeinschaft von Philippi fort.

Sie hat ihm mit materiellen Gütern geholfen und sich dadurch von irdischen Dingen getrennt, um das Charisma der Liebe zu leben.

Damit hat sie das Leben Gottes offenbart. Gott wird ihr seine Vaterschaft erfahren lassen.

6.11. 32. Sonntag im Jks. [IV] Lj. C

(g/e) Hl. Leonhard von Noblát

(L1) 2. Buch der Makkabäer 7, 1-2.7a.9-14

Psalm 17, 1 u. 3.5-6.8 u. 15 (R: vgl. 15)

(L2) 2. Thessalónicherbrief 2, 16 – 3, 5

(E) Lukas 20, 27-38

Er ist kein Gott von Toten, sondern von Lebenden – Lk 20, 38

Das heutige Evangelium berichtet von einer Diskussion, die von den Sadduzäern angestiftet wurde. Diese glaubten nicht an das zukünftige Leben und gleichen somit denen, die auch heutzutage sagen: „Wenn ich tot bin, ist alles aus.“

Jesus erteilt ihnen und uns eine Lektion: der Name, mit dem sich Gott von Mose erkennen ließ, bezeugt, dass er kein Gott von Toten, sondern von Lebenden ist.

7.11. Montag der 32. Woche im Jks. [IV]

(g) Hl. Willibrord

(L) Titusbrief 1, 1-9

Psalm 24, 1-2.3-4.5-6 (R: vgl. 6)

(E) Lukas 17, 1-6

Seht euch vor – Lk 17, 3

Jesus hatte gerade das Gleichnis vom reichen Mann und vom armen Lazarus erzählt.

Wovor sollten auch wir uns vorsehen? Wir sollten uns davor hüten, so zu sprechen und zu handeln, als ob wir Reiche mehr als die Armen schätzen.

Jesus, hilf uns dabei!

8.11. Dienstag der 32. Woche im Jks. [IV]

(L) Titusbrief 2, 1-8.11-14

Psalm 37, 3-4.18 u. 23.27 u. 29 (R: 39a)

(E) Lukas 17, 7-10

Sagt: Wir sind unnütze Knechte –
Lk 17, 10

Ein Diener ist nie unnütz. Aber wenn er sich seiner Dienste rühmt, wird er unzuverlässig.

Vor Gott sind wir Kinder, keine Diener. Wenn wir ihm, unserem Vater, nicht mit kindlicher Liebe dienen, erweisen wir ihm einen unnützen Dienst.

9.11. (F) Weihe der Lateranbasilika [P]

(L) Buch Ezechiel 47, 1-2.8-9.12 oder
1. Korintherbrief 3, 9c-11.16-17

Psalm 46, 2-3.5-6.8-9 (R: vgl. 5)

(E) Johannes 2, 13-22

Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid? – 1 Kor 3, 16

Heute beten wir in Gemeinschaft mit dem Papst, der das Fest seiner Kathedralbasilika feiert.

Das Fest für einen Bau aus Stein soll uns daran erinnern, dass Gott nicht in Mauern wohnt, sondern in unseren Herzen.

Wir sind die Wohnung des Gottes der Liebe, der sich allen zeigen kann dank der Liebe, die wir leben.

10.11. Donnerstag der 32. Woche im Jks. [IV]

(G) Hl. Leo der Große

(L) Philémonbrief 7-20

Psalm 146, 6-7.8-9b.9c-10 (R: 5a)

(E) Lukas 17, 20-25

Er muss vieles erleiden – Lk 17, 25

Jesus spricht vom Reich Gottes, von dem die Menschen glaubten, dass es dieser Welt ähnlich sei. Aber das Reich Gottes ist ganz anders.

Den König wird kein Beifall erwarten, sondern Ablehnung und Leid. Daher sollen seine Jünger innerlich stark und vorbereitet sein.

11.11. Freitag der 32. Woche im Jks. [IV]

(G) Hl. Martin von Tours

(L) 2. Johannesbrief 4-9

Psalm 119, 1-2.10-11.17-18 (R: vgl. 1)

(E) Lukas 17, 26-37

Wandelt in der Liebe – 2 Joh 6

Der heilige Johannes ermahnt mit diesen Worten die Christen, die schon in der Wahrheit wandeln.

Sie haben Jesus erkannt und seine Lehren verinnerlicht.

Aber sie sollen nicht vergessen, dass er die Liebe des Vaters ist und dass sie ihn der Welt nur durch die Liebe offenbaren.

12.11. Samstag der 32. Woche im Jks. [IV]

(G) Hl. Jósaphat Kunzéwitsch

(L) 3. Johannesbrief 5-8

Psalm 112, 1-2.3-4.5-6 (R: vgl. 1a)

(E) Lukas 18, 1-8

Jesus sagte ihnen, dass sie allezeit beten sollten – Lk 18, 1

Was bedeutet es, „allezeit zu beten“?

Wie den Richter aus dem Gleichnis im Evangelium muss man auch Menschen oft um etwas bitten, damit es erfüllt wird.

Gott hingegen freut sich, wenn er sieht, dass wir uns in Liebe an ihn wenden. Allezeit zu beten bedeutet, sich immer wieder Gottes Armen anzuvertrauen.

13.11. 33. Sonntag im Jks. [I] Lj. C

Caritassonntag (DK)

(L1) 2. Johannesbrief 4-19

Psalm 98, 5-6.7-8.9 (R: vgl. 9a)

(L2) 2. Thessalónicherbrief 3, 7-12

(E) Lukas 21, 5-19

Wenn ihr standhaft bleibt, werdet ihr das Leben gewinnen – Lk 21, 19

Jesus gibt seinen Jüngern die letzten Anweisungen, welche schwer zu fassen sind.

Es wird immer jemanden geben, der sie betrügen will, sie werden also wachsam sein müssen.

Ein Weg ohne Kreuz wird nicht authentisch sein, denn er, der Meister und Herr, wird stets das Kreuz des Hasses der Welt auf seinen Schultern tragen.

14.11. Montag der 33. Woche im Jks. [I]

(L) Offenbarung des Johannes 1, 1-4; 2, 1-5a

Psalm 1, 1-2.3.4 u. 6 (R: vgl. Offenbarung des Johannes 2, 7b)

(E) Lukas 18, 35-43

Das ganze Volk lobte Gott – Lk 18, 43

Das Volk hatte einen Blinden gesehen, der Jesus nachfolgte, ohne von anderen geführt zu werden.

Dieser blinde Bettler hatte geschrien ohne Angst zu haben, wegen seines Glaubens schlechte Figur zu machen.

Solch ein starker Glaube lässt das Volk Gott loben.

15.11. Dienstag der 33. Woche im Jks. [I]

(g) Hl. Albert der Große

(g) Hl. Leopold, Markgraf von Österreich

(L) Offenbarung des Johannes 3, 1-6.14-22

Psalm 15, 2-3.4.5 (R: Offenbarung des Johannes 3, 21)

(E) Lukas 19, 1-10

Die Hälfte meines Vermögens gebe ich den Armen – Lk 19, 8

Ist es nicht ein Wunder, wenn ein Reicher entscheidet, arm zu werden?

Was hat Zachäus zu diesem Schritt geführt und ihn so vom Geist der Habgier befreit? Eine Tat der Liebe, eine kleine Aufmerksamkeit.

Jesus hat ihm sein Vertrauen geschenkt und gesagt: „Willst du mich sehen? Ich komme in dein Haus. Ich komme, um bei dir zu essen.“

16.11. Mittwoch der 33. Woche im Jks. [I]

(g) Hl. Margareta

(L) Offenbarung des Johannes 4, 1-11

Psalm 150, 1-2.3-4.5-6 (R: vgl. Offenbarung des Johannes 4, 8b)

(E) Lukas 19, 11-28

Macht Geschäfte damit, bis ich wiederkomme – Lk 19, 13

Jesus, wenn du jetzt zurückkehren würdest, könnte ich dir eine „Frucht“ geben? Ich weiß es nicht.

Daher möchte ich jeden Tag neu anfangen und immer wieder den Willen erneuern, alles aus Liebe zu dir tun.

Dann wird auch mein Leben Früchte bringen: Früchte der Liebe, des Friedens und der Vergebung.

17.11. Donnerstag der 33. Woche im Jks. [I]

(g) Hl. Florinus von Matsch

(g) Hl. Gertrud von Helfta

(L) Offenbarung des Johannes 5, 1-10

Psalm 149, 1-2.3-4.5-6a u. 9b (R: vgl. Offenbarung des Johannes 5, 10)

(E) Lukas 19, 41-44

Als er die Stadt sah, weinte er über sie – Lk 19, 41

Jesu Liebe für die Menschen vergeht nicht, obwohl er von ihnen abgelehnt wird.

Sein Herz leidet bei der Betrachtung der Härte ihrer Herzen.

Jesus, ich möchte dich mit meinem Leben trösten.

18.11. Freitag der 33. Woche im Jks. [I]

(g) Weihetag der Basiliken von St. Peter und St. Paul zu Rom

(L) Offenbarung des Johannes 10, 8-11

Psalm 119, 14 u. 24.72 u. 103.111 u. 131 (R: vgl. 103a)

(E) Lukas 19, 45-48

Mein Haus soll ein Haus des Gebetes sein – Lk 19, 46

Am heutigen Weihetag der Basiliken von St. Peter und St. Paul zu Rom vereinen wir uns im Gebet mit dem Papst.

Wir beten für ihn und die Gemeinschaft der Gläubigen. Nicht nur diese Gebäude sollen Orte des Gebetes sein, sondern die ganze Kirche.

Damit dies geschieht, möchte ich meine Seele dem Vater, seinem Sohn und dem Heiligen Geist widmen.

19.11. Samstag der 33. Woche im Jks. [I]

(G) Hl. Elisabeth von Thüringen

(L) Offenbarung des Johannes 11, 4-12

Psalm 144, 1-2c.9-10 (R: 1a)

(E) Lukas 20, 27-40

Dass die Toten auferstehen, hat schon Mose angedeutet – Lk 20, 37

Der lebendige Gott, der Moses Leben verändert hat, hat sich „Gott Abrahams“ genannt.

Wäre Abraham nur ein Häufchen Knochen, was wäre er für einen Gott? Aber dieser Gott ist lebendig und so lebt auch Abraham.

Er lebt ein Leben, das wir noch nicht kennen, wir nennen es „Auferstehung“.

20.11. (H) Christkönigssonntag [P] Lj. C

Cäciliensonntag

(L1) 2. Buch Samuel 5, 1-3

Psalm 122, 1-3.4-5 (R: 1b)

(L2) Kolosserbrief 1, 12-20

(E) Lukas 23, 35-43

Jesus, denk an mich – Lk 23, 42

Dies sind die Worte eines Sünders, der mit Jesus am Kreuz stirbt. Er ist sicher, dass Jesus leben wird, als König eines neuen Reiches.

Auch ich will diesen Glauben bekennen: Jesus ist König, für immer. Ich will ihm gehorchen, auch wenn ich dafür ausgelacht und verspottet werde.

21.11. Montag der 34. Woche im Jks. [I]

(G) Unsere Liebe Frau in Jerusalem (Maria Opferung)

(L) Offenbarung des Johannes 14, 1-3.4b-5

Psalm 24, 1-2.3-4.5-6 (R: vgl. 6)

(E) Lukas 21, 1-4

Diese arme Witwe hat mehr hinein-
geworfen als alle anderen – Lk 21, 3

Warum hat diese Witwe mehr als alle anderen gegeben, die Gold und Geld hineingeworfen haben?

Diese haben irdischen Reichtum gegeben, sie hingegen Liebe, eine Liebe reich an Vertrauen und Gotteshingabe.

Mit dieser Geste hat sie bekannt, dass Gott ein wahrer, vertrauenswürdiger Vater ist, ein Gott, der die Armen liebt.

22.11. Dienstag der 34. Woche im Jks. [I]

(G) Hl. Cäcilia

(L) Offenbarung des Johannes 14, 14-19

Psalm 96, 10.11-12.13 (R: vgl. 13ab)

(E) Lukas 21, 5-11

Gebt Acht, dass man euch nicht irreführt – Lk 21, 8

Ich lasse mich irreführen, wenn ich an den Dingen dieser Welt hänge und die Gegenwart des Herrn aus den Augen verliere.

Ich lasse mich irreführen, wenn ich ängstlich das Ende der Welt erwarte, anstatt Jesu Stimme zu achten.

Er fordert mich auf, die Gegenwart, diesen Augenblick, verantwortungsvoll und in Frieden zu leben.

23.11. Mittwoch der 34. Woche im Jks. [I]

(g) Hl. Kolumban

(g) Hl. Klemens I.

(L) Offenbarung des Johannes 15, 1-4

Psalm 98, 1.2-3b.3c-4.7-8.9 (R: Offenbarung des Johannes 15, 3b)

(E) Lukas 21, 12-19

Wenn ihr standhaft bleibt, werdet ihr das Leben gewinnen – Lk 21, 19

Jesus sagt denen, die ihm nachfolgen und in Liebe dienen, Verfolgung voraus.

Ihm treu zu sein ist die Gelegenheit, für ihn Zeugnis zu geben, es ist Quelle von Frieden und Heil.

Danke, Heiliger Geist, dass du uns hilfst.

24.11. Donnerstag der 34. Woche im Jks. [I]

(G) Hl. Andreas Dung-Lac und 116 Gefährten

(L) Offenbarung des Johannes 18, 1-2.21-23; 19, 1-3.9a

Psalm 100, 2-3.4-5 (R: vgl. Offenbarung des Johannes 19, 9a)

(E) Lukas 21, 20-28

Heil, Herrlichkeit und Macht ist bei unserm Gott – Offb 19, 1

Eine unermessliche Menschenmenge singt dieses Lied und ich will meine Stimme mit ihr vereinen.

Das Handeln Gottes in meinem Leben ist Reinigung von Bosheit der Welt, von den Sünden gegen die Liebe, vom Betrug des Reichtums.

Unser Gott hat Jesus gesandt, um uns mit seinem Kreuz und seiner Auferstehung zu retten.

25.11. Freitag der 34. Woche im Jks. [I]

(g) Hl. Katharina von Alexándrien

(L) Offenbarung des Johannes 20, 1-4.11 – 21, 2

Psalm 84, 3.4.5-6a u. 8a (R: Offenbarung des Johannes 21, 3b)

(E) Lukas 21, 29-33

Die Toten wurden nach ihren Taten gerichtet – Offb 20, 12

Wir werden aufgrund unserer Werke beurteilt.

Welche Werke sieht Gott, der Richter? Er sieht, ob wir Jesus geliebt haben und ob wir, aus Liebe zu ihm, unsere Geschwister geliebt und sein Kreuz getragen haben.

Bleiben wir aus Liebe zu ihm vereint in seiner Kirche. Dann können wir das Urteil mit Freude erwarten.

26.11. Samstag der 34. Woche im Jks. [I]

(g) Hll. Konrad und Gebhard

(L) Offenbarung des Johannes 22, 1-7

Psalm 95, 1-2.4-5.6-7 (R: 1. Korintherbrief 16, 22b u. Offenbarung des Johannes 22, 20c)

(E) Lukas 21, 34-36

Nehmt euch in Acht – Lk 21, 34

Jesus sagt, dass diese Welt endlich ist: „Himmel und Erde werden vergehen“.

Wie können wir als Christen in dieser ständigen Unsicherheit leben?

Achten wir darauf, uns nicht von verführerischen Dingen vereinnahmen zu lassen und ständig im Gebet sein.

Richten wir jeden Augenblick unseres Lebens auf Jesus und den Vater aus.

27.11. Erster Adventssonntag [I] Lj. A

Tag der Hauskirche

Hausgottesdienst

(L1) Buch Jesaja 2, 1-5

Psalm 122, 1-3.4-5.6-7.8-9 (R: 1b)

(L2) Römerbrief 13, 11-14a

(E) Matthäus 24, 37-44 oder 24, 29-44

Haltet auch ihr euch bereit – Mt 24, 44

Ich soll bereit sein, dem Herrn in Liebe zu begegnen.

Er hat mir Verantwortung gegeben und mir sein großes Vertrauen gezeigt.

Ich kann es kaum erwarten, dass er kommt, um ihm meine Treue zu zeigen.

28.11. Montag der 1. Woche im Advent [I]

(L) Buch Jesaja 2, 1-5 oder 4, 2-6

Psalm 122, 1-3.4-5.6-7.8-9 (R: 1b)

(E) Matthäus 8, 5-11

Ich will kommen und ihn heilen – Mt 8, 7

Jesus ist bereit, die Bitte des Hauptmanns zu erhören. Es gibt aber ein Problem: Jesus ist Jude, der Hauptmann ist ein Heide. Die Juden setzen keinen Fuß ins Haus der Heiden.

Die Lösung ist der Glaube des Hauptmannes: „Sag nur ein Wort“. Das Wort Jesu dringt durch die Mauer und bewirkt das Wunder.

Ich will dieses mächtige Wort immer wieder suchen.

29.11. Dienstag der 1. Woche im Advent [I]

(L) Buch Jesaja 11, 1-10

Psalm 72, 1-2.7-8.12-13.17 (R: vgl. 7)

(E) Lukas 10, 21-24

Selig sind die Augen, die sehen, was ihr seht – Lk 10, 23

Wir befinden uns im Advent: wir warten darauf, ein neues Gesicht zu sehen und eine neue Stimme zu hören.

Wenn wir es sehen und sie hören werden, werden wir selig sein.

Wir werden mit dem Vater vereint sein, dem Einzigen, der das Angesicht des Sohnes schaut und dessen Stimme hört.

30.11. (F) Andreas, Apostel [P]

(L) Römerbrief 10, 9-18

Psalm 19, 2-3.4-5b (R: 5a)

(E) Matthäus 4, 18-22

Kommt her, mir nach – Mt 4, 19

Um Jesus nachzufolgen, mussten die Fischer ihr Boot, ihren Reichtum, ihre Arbeit verlassen.

Wieviel Liebe haben sie Jesu Stimme gespürt! Wie Verliebte sind sie ihm nachgegangen, ohne zurückzuschauen.

Andreas ist mit seinem Bruder in einer einzigartigen Liebe vereint: sie erleben zum ersten Mal echte Gemeinschaft.

In primo piano