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CALENDARIO / Calendario Cinquepani DE

01 mar 2019
Kalender MÄRZ 2019

MÄRZ 2019

1.3. Freitag der 7. Woche im Jks. [III]

Herz-Jesu-Freitag

 

(L) Buch Jesus Sirach 6, 5-17

Psalm 119, 12 u. 16.18 u. 27.34-35 (R: 35a)

(E) Markus 10, 1-12

 

Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen – Mk 10, 9

 

Gottes Werke sollen nicht beschädigt oder zerstört werden.

 

Eine Ehe muss vielen Versuchungen und falschen Gefühlen im Herzen jedes Ehepartners standhalten. Ehemann und Ehefrau sollten die gegenseitige Liebe pflegen und vermeiden, Liebesgefühle gegenüber anderen entstehen zu lassen.

 

Herr, unterstütze sie dabei.

2.3. Samstag der 7. Woche im Jks. [III]

 

(L) Buch Jesus Sirach 17, 1-4.6-15

Psalm 103, 13-14.15-16.17-18a (R: 17a)

(E) Markus 10, 13-16

 

Der Herr hat die Menschen aus Erde erschaffen – Sir 17, 1

 

Der himmlische Vater hat uns aus Erde erschaffen, damit wir uns unserer Vergänglichkeit bewusst werden.

 

Um Gottes Liebe genießen und seine Allmacht erfahren zu können, müssen wir uns ihm in Demut nähern.

 

Danke, Vater, dass wir dich um deinen lebendig machenden, göttlichen Geist bitten dürfen.

3.3. 8. Sonntag im Jks. [IV] Lj. C

 

(L1) Buch Jesus Sirach 27, 4-7

Psalm 92, 2-3.13-14.15-16 (R: vgl. 2a)

(L2) 1. Korintherbrief 15, 54-58

(E) Lukas 6, 39-45

 

Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge – Lk 6, 42

 

Unser Hauptaugenmerk sollte darauf gerichtet sein, den Balken aus den eigenen Augen zu entfernen, und nicht darauf, uns um den Splitter im Auge anderer zu kümmern.

 

In Jesu Nachfolge lernen wir, unsere Balken zu sehen. Nur wenn wir an uns selbst gearbeitet haben, können wir anderen echte Hilfe sein und bezeugen dabei Jesus als den wahren Lehrer und Richter.

4.3. Montag der 8. Woche im Jks. [IV]

(g) Hl. Kasimir von Polen

 

(L) Buch Jesus Sirach 17, 24-29

Psalm 32, 1-2.5.6-7 (R: vgl. 11a)

(E) Markus 10, 17-27

 

Wohl dem, dessen Sünde bedeckt ist – Ps 32, 1

 

Es ist dumm, etwas vor dem Herrn verbergen zu wollen.

 

Leider beteuern wir manchmal dem Herrn unsere Liebe, halten aber anderes für wichtiger. Die Person im heutigen Evangelium hat sich so benommen und ist – vom Reichtum betrogen – traurig von Jesus weggegangen.

 

Selig der Mensch, der sein Inneres nicht zu verstecken versucht und seine Schwachheit der großen Barmherzigkeit Gottes anvertraut.

5.3. Dienstag der 8. Woche im Jks. [IV]

 

(L) Buch Jesus Sirach 35, 1-15

Psalm 50, 5-6.7-8.14 u. 23 (R: 23b)

(E) Markus 10, 28-31

 

Dankopfer spendet, wer Almosen gibt – Sir 35, 4

 

Wir Christen sind Teil einer Familie, in der der erste Platz dem Herrn gehört.

 

Jeder, der Notleidenden Zeit, Gebet, Geld oder auch Naturalien schenkt, spendet Gott ein Opfer.

 

Der Herr fühlt sich dadurch geliebt und kann unser Almosen, zum Segen für die Welt, vervielfachen.

6.3. Aschermittwoch [P]

(g) Hl. Fridolin von Säckingen

Beginn der österlichen Bußzeit

 

(L1) Buch Joël 2, 12-18

Psalm 51, 3-4.5-6b.l2-13.14 u. 17 (R: vgl. 3)

(L2) 2. Korintherbrief 5, 20 – 6, 2

(E) Matthäus 6, 1-6.16-18

 

Kehrt um zu mir von ganzem Herzen mit Fasten, Weinen und Klagen – Joël 2, 12

 

Der Herr schenkt uns eine besondere Zeit der Gnade, damit wir uns ihm aus ganzem Herzen zuwenden.

 

Durch das Hören auf Gottes Wort soll in uns „die Scham für unsere Sünden geweckt werden“, wie Papst Franziskus sagt. Wir werden die Freude und Freiheit erleben, die Jesus uns durch sein Leiden am Kreuz ermöglicht hat.

7.3. Donnerstag nach Aschermittwoch [II]

(G) Hll. Perpetua und Felizitas

 

(L) Buch Deuterónomium 30, 15-20

Psalm 1, 1-2.3.4 u. 6 (R: vgl. Buch Jeremia 17, 7)

(E) Lukas 9, 22-25

 

Er ist dein Leben. Er ist die Länge deines Lebens – Dtn 30, 20

 

Im Alten Testament galt langes Leben als Zeichen der Harmonie zwischen Gott und Mensch.

 

Durch die Wissenschaft hat sich die Lebensdauer erhöht, aber es gilt trotzdem, was in der gestrigen Messfeier gesagt wurde: „Du bist Staub und zum Staub kehrst du zurück“.

 

Das weltliche Leben ist nur Vorbereitung auf das ewige. Dort werden mit dem in voller Harmonie sein, der uns schon jetzt unendlich liebt.

8.3. Freitag nach Aschermittwoch [II]

(g) Hl. Johannes von Gott

 

(L) Buch Jesaja 58, 1-9a

Psalm 51, 3-4.5-6b.18-19 (R: 19b)

(E) Matthäus 9, 14-15

 

Wenn du dann rufst, wird er sagen: Hier bin ich – Jes 58, 9

 

In der Fastenzeit haben wir die Möglichkeit, unser Leben so zu erneuern, dass es Gott wohlgefällig ist. Als Folge können wir uns seiner Freundschaft und mächtigen Hilfe erfreuen.

 

Vater, danke, dass du für uns da bist.

9.3. Samstag nach Aschermittwoch [II]

(g) Hl. Bruno von Querfurt

(g) Hl. Franziska Romana

 

(L) Buch Jesaja 58, 9b-14

Psalm 86, 1-2.3-4.5-6 (R: 11a)

(E) Lukas 5, 27-32

 

Der Herr wird dich immer führen – Jes 58, 11

 

Diese wunderbare Verheißung ist an Bedingungen geknüpft: „Wenn du an meiner Liebe zum Unterdrückten, zum Hungrigen, zum Trauernden teilnimmst; wenn du zu deinem Nächsten, genauso wie ich, dein Herr, barmherzig bist.“

 

Der Herr ist immer bereit, mir seine Hand zu reichen, seine Gnade und sein Licht zu geben. In dieser Fastenzeit will ich ihm ähnlicher werden.

10.3. Erster Fastensonntag [I] Lj. C

Hausgottesdienst

 

(L1) Buch Deuterónomium 26, 4-10

Psalm 91, 1-2.10-11.12-13.14-15 (R: vgl. 15b)

(L2) Römerbrief 10, 8-13

(E) Lukas 4, 1-13

 

Vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du dich niederwerfen und ihm allein dienen – Lk 4, 8

 

Jesus liebte seinen Vater aus ganzem Herzen und widerstand den Versuchungen des Teufels.

 

Heiliger Geist, begleite uns in dieser Fastenzeit, wie du Jesus geführt hast. Nur mit deiner Hilfe können wir den Willen des Vaters erkennen und befolgen, auch wenn dies bedeutet, unsere Vorstellungen aufzugeben.

11.3. Montag der 1. Woche der Fastenzeit [I]

 

(L) Buch Levítikus 19, 1-2.11-18

Psalm 19, 8.9.10.11 u. 15 (R: vgl. Johannes 6, 63b)

(E) Matthäus 25, 31-46

 

Seid heilig, denn ich, der Herr, euer Gott, bin heilig – Lev 19, 2

 

Ich bringe Gott in Misskredit, wenn ich nicht nach seinem Willen lebe, obwohl ich behaupte, an ihn zu glauben.

 

Heilig zu sein, bedeutet zu lieben und sich an Gottes Gebote zu halten. Diese Liebe verschenkt sich mit Freude.

12.3. Dienstag der 1. Woche der Fastenzeit [I]

 

(L) Buch Jesaja 55, 10-11

Psalm 34, 4-5.6-7.16-17.18-19 (R: vgl. 18)

(E) Matthäus 6, 7-15

 

Und führe uns nicht in Versuchung – Mt 6, 13

 

Dieses Bibelwort ist Teil des Vater-unser-Gebets, das uns Jesus gelehrt hat. Wir beten es im Bewusstsein, dass etwas Böses niemals vom Vater kommt und er uns nicht in die Versuchung führt.

 

In der Versuchung können wir unsere Treue beweisen, wobei er uns nahe ist und uns beschützt. Er „krönt uns mit Sieg“ und befreit uns von dem, der uns zu Fall bringen will.

13.3. Mittwoch der 1. Woche der Fastenzeit [I]

 

(L) Buch Jona 3, 1-10

Psalm 51, 3-4.12-13.18-19 (R: 19b)

(E) Lukas 11, 29-32

 

Jeder soll umkehren und sich von seinen bösen Taten abwenden – Jona 3, 8

 

Das Volk von Ninive beging schwerwiegende Sünden, aber auf das Wort des Propheten Jona hin tat es Buße und bat den Herrn um Erbarmen. Und der Herr entschied, das Volk nicht zu bestrafen und ihm aus Erbarmen zu vergeben.

 

Betrachten wir Jesus, der unserer Sünden wegen ans Kreuz geschlagen wurde. Das Verhalten der Bewohner von Ninive sollte uns ein Vorbild sein, um ihn voller Reue und Vertrauen um Vergebung zu bitten.

14.3. Donnerstag der 1. Woche der Fastenzeit [I]

(g) Hl. Mathilde

 

(L) Buch Ester 4, 17k.17l-m.17r-t

Psalm 138, 1-2b.2c-3.7c-8 (R: 3a)

(E) Matthäus 7, 7-12

 

Ich bin allein und habe keinen Helfer außer dir – Est 4, 17l

 

In der Fastenzeit werden wir dazu ermutigt, unsere Feinde zu bekämpfen. Es handelt sich dabei nicht um Menschen, sondern um unsere Wünsche, Gewohnheiten, Neigungen und Gedanken, die uns vom Vater entfernen, der uns liebt.

 

Bitten wir unseren Vater voll Vertrauen: „Befreie uns von den Feinden, die unser Herz vergiften“.

15.3. Freitag der 1. Woche der Fastenzeit [I]

(g) Hl. Klemens Maria Hofbauer

 

(L) Buch Ezechiel 18, 21-28

Psalm 130, 1-2.3-4.5-6b.6c-7a u. 8 (R: 3)

(E) Matthäus 5, 20-26

 

Er wird bestimmt am Leben bleiben. Er wird nicht sterben – Ez 18, 28

 

Durch Jesus und Menschen, die ihren Lebensweg siegreich vollendet haben, versichert uns der Vater, dass wir das entfernen können, was ihm missfällt und uns den Frieden, die Freude und Gemeinschaft mit anderen raubt.

 

Begeben wir uns noch heute gemeinsam auf diesen Weg, damit wir unser Leben mit dem Auferstandenen führen können.

16.3. Samstag der 1. Woche der Fastenzeit [I]

 

(L) Buch Deuterónomium 26, 16-19

Psalm 119, 1-2.4-5.7-8 (R: vgl. 1)

(E) Matthäus 5, 43-48

 

Liebt eure Feinde – Mt 5, 44

 

Jesus verlangt viel von uns, weil die Liebe Gottes, den er uns offenbart, unermesslich ist. Wir sind nicht seine Jünger, wenn wir nur aus eigener Kraft lieben.

 

Jesus pflanzt in uns den Wunsch ein, dem Vater ähnlich zu sein. Dieser Wunsch kann durch den Heiligen Geist, den er uns schenkt, verwirklicht werden.

 

Danke, Heiliger Geist, dass du uns fähig machst, so zu lieben wie der Vater.

17.3. Zweiter Fastensonntag [II] Lj. C

(g/e) Hl. Gertrud

(g/e) Hl. Patrick

 

(L1) Buch Génesis 15, 5-12.17-18

Psalm 27, 1.7-8.9.13-14 (R: 1a)

(L2) Philipperbrief 3, 17 – 4, 1

(E) Lukas 9, 28b-36

 

Jesus war wieder allein – Lk 9, 36

 

Die drei Apostel erlebten auf dem Berg die Herrlichkeit Jesu. Sie sahen Mose und Elija. Sie hörten die Worte des Vaters, durch die er sein Wohlgefallen an Jesus ausdrückte und erkannten, dass Jesus allein der Weg zum Vater ist.

 

Leider gab und gibt es viele Menschen, die das göttliche Wesen Jesu ablehnen. Heiliger Geist, öffne ihre Herzen für Gottes Wahrheit!

18.3. Montag der 2. Woche der Fastenzeit [II]

(g) Hl. Cyrill von Jerusalem

Weltgebetstag für die verfolgte Kirche

 

(L) Buch Daniel 9, 4b-10

Psalm 79, 5 u. 8.9.11 u. 13 (R: vgl. Psalm 103, 10a)

(E) Lukas 6, 36-38

 

Gebt, dann wird auch euch gegeben werden – Lk 6, 38

 

Almosen, die alle Menschen großzügig schenken können, sind Vergebung, Frieden, ein Lächeln, Ehre, Respekt und alles, was Leben fördert.

 

Danke, Vater, dass du dein Versprechen hältst und uns reich belohnst.

19.3. (H) Hl. Josef, Bräutigam der Gottesmutter Maria, Nährvater der hl. Familie – Landespatron Tirols [P]

 

(L1) 2. Buch Samuel 7, 4-5a.12-14a.16

Psalm 89, 2-3.4-5.27 u. 29 (R: Lukas 1, 32b)

(L2) Römerbrief 4, 13.16-18.22

(E) Matthäus 1, 16.18-21.24a oder Lukas 2, 41-51a

 

Josef, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen – Mt 1, 20

 

Das Fest des Heiligen Josef ist das Fest aller Väter.

 

Die irdischen Väter werden durch ihre Kinder beschenkt und der Herr gibt ihnen Weisheit, Mut und Kraft für die Vaterschaft.

 

Himmlischer Vater, segne unsere Väter.

20.3. Mittwoch der 2. Woche der Fastenzeit [II]

 

(L) Buch Jeremia 18, 18-20

Psalm 31, 5-6.12 u. 14.15-16 (R: 17b)

(E) Matthäus 20, 17-28

 

Herr, höre das Gerede meiner Widersacher – Jer 18, 19

 

Der Prophet Jeremia liebte sein Volk und wirkte als dessen Fürsprecher bei Gott. Trotzdem wurde er verfolgt.

 

Verfolgung ist oft das Los derer, die ein dem Evangelium konformes Leben führen und Gottes Wort verkünden. Die Freunde Gottes und der Menschen vergelten nicht Böses durch Böses. Sie wenden sich an Jesus und erbitten von ihm Heil für sich und für jene, die sie misshandeln.

21.3. Donnerstag der 2. Woche der Fastenzeit [II]

 

(L) Buch Jeremia 17, 5-10

Psalm 1, 1-2.3.4 u. 6 (R: vgl. Buch Jeremia 17, 7)

(E) Lukas 16, 19-31

 

Ich, der Herr, erforsche das Herz und prüfe die Nieren – Jer 17, 10

 

Danke, Vater, dass du mein „Herz erforschst und die Nieren prüfst“. Dies macht mir keine Angst, denn du schenkst mir Frieden und Erleichterung.

Du hast gesagt, dass es schwer ist, ein Herz zu heilen, aber dir ist nichts unmöglich.

 

Danke, dass du meine Wunden und Schwächen kennst, die deine heilende, vergebende, aufmunternde und lebenspendende Gegenwart brauchen.

22.3. Freitag der 2. Woche der Fastenzeit [II]

 

(L) Buch Génesis 37, 3-4.12-13a.17b-28

Psalm 105, 16-17.18-19.20-21 (R: vgl. 5a)

(E) Matthäus 21, 33-43.45-46

 

Zuletzt sandte er seinen Sohn zu ihnen – Mt 21, 37

 

Vater, Jesu Worte lassen mich verstehen, wie groß deine Liebe für mich ist. Du siehst, dass ich allein, leblos, lieblos und freudlos bin. Daher sendest du deinen Sohn in die Welt. Du schickst ihn als letzte Möglichkeit um mich zu retten, nachdem du vieles versucht hast.

 

Vater, ich danke dir, dass mich das Opfer deines geliebten Sohnes gerettet hat.

 

23.3. Samstag der 2. Woche der Fastenzeit [II]

(g) Hl. Turibio von Mongrovéjo

 

(L) Buch Micha 7, 14-15.18-20

Psalm 103, 1-2.3-4.9-10.11-12 (R: vgl. 8)

(E) Lukas 15, 1-3.11-32

 

Mein Sohn war tot und lebt wieder – Lk 15, 24

 

Wir alle waren oft auf Irrwegen und haben die Umarmung des Vaters durch die Umkehr empfangen. Die Kinder unseres Vaters sind unsere Geschwister und wir sind aufgerufen, die Freude unseres Vaters zu teilen und unsere Geschwister zu umarmen.

 

Heiliger Geist, hilf uns dabei, menschlichen Gerechtigkeitssinn von der göttlichen Liebe verdrängen zu lassen.

24.3. Dritter Fastensonntag [III] Lj. C

 

(L1) Buch Éxodus 3, 1-8a.13-15

Psalm 103, 1-2.3-4.6-7.8 u. 11 (R: vgl. 8)

(L2) 1. Korintherbrief 10, 1-6.10-12

(E) Lukas 13, 1-9

 

Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen – Lk 13, 8

 

Danke, Jesus, dass du für uns betest und dich um jeden Christen kümmerst.

 

Danke, dass du dein Leben für jeden von uns hingegeben hast, weshalb uns der Vater von der Sünde gereinigt sieht.

 

Jesus, nimm alles von uns, was uns von dir entfernt. Wir vertrauen deiner Liebe.

25.3. (H) Verkündigung des Herrn [P]

 

(L1) Buch Jesaja 7, 10-14

Psalm 40, 7-8.9-10.11 (R: vgl. 8a.9a)

(L2) Hebräerbrief 10, 4-10

(E) Lukas 1, 26-38

 

Fürchte dich nicht, Maria – Lk 1, 30

 

So spricht der Engel Maria an. Dieser Aufruf stammt von Gott, dessen Liebe unendlich ist.

 

Gott erfüllt seine Verheißung, seinen rettenden Plan und sendet Jesus, seinen Sohn. Haben wir Jesus angenommen, brauchen wir uns nicht mehr zu ängstigen.

 

Danke, Maria, dass du die Mutterschaft Jesu angenommen hast.

26.3. Dienstag der 3. Woche der Fastenzeit [III]

(g) Hl. Liudger

 

(L) Buch Daniel 3, 25.34-43

Psalm 25, 4-5.6-7.8-9 (R: 6a)

(E) Matthäus 18, 21-35

 

Der Herr hatte Mitleid mit dem Diener – Mt 18, 27

 

Jesus antwortet auf die Frage des Petrus: „Wie oft muss ich ihm verzeihen?“ und lehrt ihn, nicht menschlich zu denken, sondern sich die Barmherzigkeit des Vaters anzueignen.

 

Folglich wird Petrus nicht anders können, als immer zu vergeben.

 

Heiliger Geist, bitte erfülle uns mit der Liebe des Vaters.

27.3. Mittwoch der 3. Woche der Fastenzeit [III]

 

(L) Buch Deuterónomium 4, 1.5-9

Psalm 147, 12-13.15-16.19-20 (R: 12a)

(E) Matthäus 5, 17-19

 

Ich bin gekommen um zu erfüllen – Mt 5, 17

 

Dank Jesu Opfer am Kreuz können wir die Gabe des Heiligen Geistes empfangen. Dadurch leben wir in einer kindlichen Liebesbeziehung mit dem Vater und empfangen seine Worte ganz neu.

 

Danke, Jesus, du bist die Erfüllung des Gesetzes.

28.3. Donnerstag der 3. Woche der Fastenzeit [III]

 

(L) Buch Jeremia 7, 23-28

Psalm 95, 1-2.6-7c.7d-9 (R: vgl. 7d.8a)

(E) Lukas 11, 14-23

 

Andere forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel – Lk 11, 16

 

Jesus hatte gerade einen Dämon ausgetrieben und der Stumme sprach. Manche Augenzeugen sagten, dass er dies mit Satans Hilfe getan hätte, andere forderten von ihm Zeichen. Ihr Herz war verhärtet, genauso wie das Herz derer, die Gott durch Jeremia tadelte.

 

Vater, vergib mir, dass ich viele deiner Worte und Zeichen der Liebe nicht beachte. Mache mich demütig, damit ich Jesus, das Zeichen, das du mir gibst, mit Freude aufnehme.

29.3. Freitag der 3. Woche der Fastenzeit [III]

 

(L) Buch Hoséa 14, 2-10

Psalm 81, 6c-8b.8c-9.10-11b.14 u. 17 (R: vgl. 11a.9a)

(E) Markus 12, 28b-34

 

Höre, Israel – Mk 12, 29

 

Eine unfreundliche Bemerkung durch eine Person soll mein Gebet und die Beziehung zu ihr nicht beeinträchtigen.

Jesus, du hast mir vergeben, ich will auf dich hören, bevor ich spreche.

 

Du bist immer gegenwärtig und ich will deine Gedanken, Gefühle und Worte empfangen.

30.3. Samstag der 3. Woche der Fastenzeit [III]

 

(L) Buch Hoséa 6, 1-6

Psalm 51, 3-4.18-19.20-21 (R: vgl. Buch Hoséa 6, 6a)

(E) Lukas 18, 9-14

 

Der Pharisäer stellte sich hin und sprach leise dieses Gebet – Lk 18, 11

 

Der Pharisäer, der sich im Tempel vor den Zöllner stellt um zu beten, ist egozentrisch und verschlossen. Er ist Gott nicht zugewandt, sondern ist stolz auf sich und verachtet andere.

 

Herr, ich will dir danken, dass du mir durch deine Gnade geholfen hast, nichts Böses zu tun.

31.3. Vierter Fastensonntag [IV] Lj. C

Seminartag (DK)

 

(L1) Buch Jósua 5, 9a.10-12

Psalm 34, 2-3.4-5.6-7 (R: 9a)

(L2) 2. Korintherbrief 5, 17-21

(E) Lukas 15, 1-3.11-32

 

Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen – Lk 15, 18

 

Ich will mich aufmachen und zu dem gehen, der mich gewollt und geschaffen hat; zu dem, der mich liebt. Ich will ihm meine Sünde, Einsamkeit, Enttäuschung und innere Armut anvertrauen.

 

Ich weiß, dass er auf meine Beichte wartet, um mich in die Arme nehmen zu können.

 

Danke, Vater, deine Liebe schenkt mir neues Leben.


In primo piano