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CALENDARIO / Calendario Cinquepani DE

01 giu 2023
Kalender JUNI 2023

2023

1.6. Donnerstag der 8. Woche im Jks. [IV]

(G) Maria, Mutter der Kirche

(G) Hl. Justin

Monatl. Gebetstag um geistliche Berufe

(L) Buch Jesus Sirach 42, 15-25

Psalm 33, 2-3.4-5.6-7.8-9. (R: vgl. 6a)

(E) Markus 10, 46-52

Da sprang er auf und lief auf Jesus zu – Mk 10, 50

Jesus ruft mich mit seiner liebenden Stimme zu sich.

Ich will aufspringen wie der blinde Bartimäus, mich von Gedanken und Gefühlen lösen, die mich lähmen, und zu Jesus laufen.

Damit schenke ich ihm mein Vertrauen und lebe das Wort, das er mir ins Herz gelegt hat. So kann ich das Licht der Liebe des Vaters sehen.

2.6. Freitag der 8. Woche im Jks. [IV]

(g) Hll. Marcellinus und Petrus

Herz-Jesu-Freitag

(L) Buch Jesus Sirach 44, 1.9-13

Psalm 149, 1-2.3-4.5-6a u. 9b (R: 4a)

(E) Markus 11, 11-25

Habt Glauben an Gott – Mk 11, 22

Die Jünger sind erstaunt, wie sich der Wille ihres Meisters erfüllt: eine unfruchtbare Pflanze ist verdorrt.

Jesus möchte, dass seine Jünger die liebende Gegenwart des Vaters selbst in den kleinsten Dingen ihres Lebens erkennen. Daher fordert er sie dazu auf, ihm zu vertrauen.

Als konkretes Zeichen dieses Vertrauens will ich Vergebung schenken.

3.6. Samstag der 8. Woche im Jks. [IV]

(G) Hl. Karl Lwanga und 12 Gefährten

(L) Buch Jesus Sirach 51, 12c-20

Psalm 19, 8.9.10 (R: 9a)

(E) Markus 11, 27-33

Ich will dich loben und den Namen des Herrn will ich preisen – Sir 51, 12

Der Autor dieses Verses im Alten Testament zeigt seine Dankbarkeit. Der Herr schenkt ihm, Weisheit zu begehren und zu finden, wodurch er überschwängliche Freude erlangt.

Nach dem Willen des Herrn zu forschen und danach zu leben, wird zur Quelle des Lebens.

Auf diesem Weg sollen Menschen begleitet werden, um ihnen Gottes Liebe zu zeigen.

4.6. (H) Dreifaltigkeitssonntag [P] Lj. A

(L1) Buch Éxodus 34, 4 b . 5.-6.8-9

Buch Daniel 3, 52.53.54.55.56 (R: vgl. 52b)

(L2) 2. Korintherbrief 13, 11-13

(E) Johannes 3, 16-18

Gott hat seinen Sohn gesandt, damit die Welt durch ihn gerettet wird –
Joh 3, 17

Heute feiern wir unseren Gott, der Vater, Sohn und Heiliger Geist ist, die eine Gemeinschaft der Liebe bilden.

Dieser Gott macht uns zu Teilhabern seiner Fülle. Er hat uns erschaffen, rettet uns und schenkt uns immer wieder seinen Heiligen Geist, die Quelle des Friedens, des Vertrauens und der Gemeinschaft.

Danke, Heiligste Dreifaltigkeit, meine Familie.

5.6. Montag der 9. Woche im Jks. [I]

(G) Hl. Bonifatius

(L) Buch Tobit 1, 3; 2, 1b-8

Psalm 112, 1-2.3-4.5-6 (R: vgl. 1a)

(E) Markus 12, 1-12

Sie hatten gemerkt, dass er mit diesem Gleichnis sie meinte – Mk 12, 12

Durch seine Gleichnisse macht Jesus den Hohepriestern und Ältesten deutlich, dass er ihr mörderisches Vorhaben kennt und es die Schrift bereits vorhergesagt hatte.

Jesus nimmt den geheimnisvollen Plan des Vaters zu unserer Erlösung an und verwandelt seinen durch die Hand der Menschen verursachten Tod in einen Akt der Liebe.

Danke, Jesus, mein Retter.

6.6. Dienstag der 9. Woche im Jks. [I]

(g) Hl. Norbert von Xanten

(L) Buch Tobit 2, 9-14

Psalm 112, 1-2.6-7.8-9, 1-2.6-7.8-9 (R: 7b)

(E) Markus 12, 13-17

Sie waren sehr erstaunt über ihn –
Mk 12, 17

Danke, Jesus,

Deiner Hingabe an den Vater am Kreuz wegen, will ich dir die Ehre geben und deine unendliche Liebe wertschätzen.

7.6. Mittwoch der 9. Woche im Jks. [I]

(L) Buch Tobit 3, 1-11a.16-17a

Psalm 25, 1-2.3-4.5-6.8-9 (R: 1)

(E) Markus 12, 18-27

Er ist kein Gott von Toten, sondern von Lebenden – Mk 12, 27

Heiliger Vater, ich danke dir, dass du mich immer in deinem Herzen trägst.

Jesus, du versicherst mir, dass ich für dich immer lebendig sein werde.

Diese Gewissheit erfüllt mich mit Freude, Frieden, Sicherheit und dem Willen, immer zu lieben, auch wenn mein Leben in Gefahr ist.

8.6. Donnerstag der 9. Woche im Jks. [I]

(H) Fronleichnam in D – A – CH

(L) Buch Tobit 6, 10-11; 7, 1.8-17; 8, 4-9

Psalm 128, 1-2.3.4-5 (R: vgl. 1a)

(E) Markus 12, 28b-34

Du bist nicht fern vom Reich Gottes – Mk 12, 34

Jesus, ich danke dir, dass ich gelernt habe, auf dich zu hören und in schwierigen Situationen sagen kann: „Ehre sei dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist.“

Ich habe Anteil an diesem wunderbaren Reich, in dem nur die Liebe regiert.

Liebe ich nicht, bin ich außerhalb dieses Reiches, aber nicht weit entfernt, weil du mir deine Hand anbietest, um mich einzulassen.

9.6. Freitag der 9. Woche im Jks. [I]

(g) Hl. Éphräm der Syrer

(L) Buch Tobit 11, 5-17

Psalm 146, 1-2 u. 7.8-9b.9c-10 (R: 1)

(E) Markus 12, 35-37

Wie können die Schriftgelehrten behaupten, der Christus sei der Sohn Davids? – Mk 12, 35

Im Evangelium wird aufgezeigt, wie
Jesus im Tempel lehrt und die Menschenmenge ihm gern zuhört.

Jesus, ich danke dir. Du schenkst mir die gleiche Freude, wenn Priester deine Worte, mit Hilfe des Heiligen Geistes, erklären.

10.6. Samstag der 9. Woche im Jks. [I]

(g) Sel. Heinrich von Bozen

(L) Buch Tobit 12, 1.5-15.20

Buch Tobit 13, 2.6.7.8 (R: 2a)

(E) Markus 12, 38-44

Almosen retten aus dem Tod, sie reinigen von aller Sünde – Tob 12, 9

Danke, guter Vater, dass du mir viele Möglichkeiten schenkst, mich von meinen Sünden zu reinigen. Eine davon ist, Almosen zu geben, als Akt der unentgeltlichen Liebe.

Damit habe ich Anteil an deiner Liebe zu den Bedürftigen. Diese Liebe zieht mich näher zu dir hin und lässt mich in deinem Herzen sein.

11.6. (H) Leib und Blut Christi

Fronleichnam (in I) [P] Lj. A

(G/e) Hl. Apostel Bárnabas

(L1) Buch Deuterónomium 8, 2-3.14b-16a

Psalm 147, 12-13.14-15.19-20 (R: 12a)

(L2) 1. Korintherbrief 10, 16-17

(E) Johannes 6, 51-58

Wer mein Fleisch isst, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm – Joh 6, 56

Diese Offenbarung Jesu weckt in mir den Wunsch, an der Eucharistiefeier teilzunehmen, bei der mir sein Fleisch zu essen gegeben wird.

Der Wunsch, bei Jesus zu sein und ihn in mich aufzunehmen, soll der einzige Grund zum Besuch der heiligen Messe sein.

Keine Rolle spielen darf, wer noch anwesend ist, wie die Kirche geschmückt ist oder welchen Eindruck der Priester macht.

12.6. Montag der 10. Woche im Jks. [II]

(L) 2. Korintherbrief 1, 1-7

Psalm 34, 2-3.4-5.6-7.8-9 (R: 9a)

(E) Matthäus 5, 1-12

Selig die Barmherzigen – Mt 5, 7

Im heutigen Matthäusevangelium werden jene als selig bezeichnet, das heißt Gott nahe, die ein Herz für Bedürftige haben.

Dadurch ähneln sie dem Vater, der sie mit seiner Freude und seinem Frieden erfüllt.

13.6. Dienstag der 10. Woche im Jks. [II]

(G) Hl. Antonius von Padua

(L) 2. Korintherbrief 1, 18-22

Psalm 119, 129-130.131-132.133 u. 135 (R: 135a)

(E) Matthäus 5, 13-16

Gott ist es, der uns durch Christus gesalbt hat – 2 Kor 1, 21

Der heilige Paulus weist auf das Geheimnis hin: Indem der Vater uns anweist, Jesus zu lieben, gießt er den Geist des Sohnes über uns aus.

„Salbung“ ist all das Gute, das der Heilige Geist mit seiner Gegenwart in uns bewirkt.

Wir empfangen den Heiligen Geist vor allem durch das heilige Chrisam-Öl bei der Taufe und der Firmung.

14.6. Mittwoch der 10. Woche im Jks. [II]

(L) 2. Korintherbrief 3, 4-11

Psalm 99, 4b-5.6-7.8-9 (R: vgl. 9c)

(E) Matthäus 5, 17-19

Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen – Mt 5, 17

Das Wort Gottes im Alten Testament ist Verheißung, Licht und Heil.

Der Sohn hebt das Gesetz nicht auf, sondern erfüllt es mit Schönheit und Kraft. Dank ihm, wird es zur Quelle von Leben, Freude und Gnade.

So, wie er es gelebt hat, können wir es verstehen, lieben und leben.

15.6. Donnerstag der 10. Woche im Jks. [II]

(g) Hl. Vitus (Veit)

(L) 2. Korintherbrief 3, 15 – 4, 1.3-6

Psalm 85, 9-10.11-12.13-14 (R: vgl. 10b)

(E) Matthäus 5, 20-26

Schließ ohne Zögern Frieden mit deinem Gegner – Mt 5, 25

Um mit einem Gegner übereinzukommen, muss ich demütig sein und eine andere Meinung zulassen.

Unser wahrer Gegner, der Satan, flieht vor der Demut und so kann ich ihm widerstehen.

16.6. (H) Heiligstes Herz Jesu [P]

(g) Hl. Benno von Meißen

(L1) Buch Deuterónomium 7, 6-11

Psalm 103, 1-2.3-4.6-7.8 u. 10 (R: 17a)

(L2) 1. Johannesbrief 4, 7-16

(E) Matthäus 11, 25-30

Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid – Mt 11, 28

Komm, Herr Jesus, ich bin müde und beladen.

Die Sünde der Welt und meine Sünde belasten und erdrücken mich.

Du bist Stütze und heilst mich, indem du auf die Liebe des Vaters zeigst.

17.6. Samstag der 10. Woche im Jks. [II]

(G) Unbeflecktes Herz Mariä

(L) Buch Jesaja 61, 9-11

  1. Buch Samuel 2, 1bcde.4-5b.6-7.8abcd
    (R: vgl. 1b)

(E) Lukas 2, 41-51

Nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel – Lk 2, 46

Was auch die Christen immer wieder erleben, wühlte Marias unbeflecktes Herz auf: Die Sorge um den „verlorenen” zwölfjährigen Sohn und die Freude, ihn im Tempel wiederzufinden; sein Leiden, seinen Tod und seine Auferstehung.

Bleiben wir der Mutter nahe, um in der Not standhaft zu sein, mit und gleich ihr.

18.6. 11. Sonntag im Jks. [III] Lj. A

(H) Herz-Jesu-Sonntag (DK) in Gesamttirol

(L1) Buch Éxodus 19, 2-6a

Psalm 100, 1-3.4-5 (R: vgl. 3c)

(L2) Römerbrief 5, 6-11

(E) Matthäus 9, 36 – 10, 8

Sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben –
Mt 9, 36

Jesus bemerkt die Not der Menschen und weiß, was ihnen fehlt. Schafen, die keinen Hirten haben, fehlt Wegweisung, Führung, Schutz vor Feinden und Lebenswillen.

Nur Jesus kann das schenken. Er, der von sich sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben”.

Er sorgt dafür, indem er Jünger auserwählt, die ihn überall verkünden.

19.6. Montag der 11. Woche im Jks. [III]

(g) Hl. Romuald

(L) 2. Korintherbrief 6, 1-10

Psalm 98, 1.2-3b.3c-4 (R: vgl. 2)

(E) Matthäus 5, 38-42

Wir ermahnen euch, dass ihr Gottes Gnade nicht vergebens empfangt –
2 Kor 6, 1

Die angenommene Gnade Gottes bringt große Frucht in mir hervor.

Laut dem heiligen Paulus äußert sie sich durch Standhaftigkeit in Schwierigkeiten und Verfolgungen, als Freude im Leid und als Liebe zu allen.

20.6. Dienstag der 11. Woche im Jks. [III]

(L) 2. Korintherbrief 8, 1-9

Psalm 146, 1-3.5-6.7-8.9 (R: 1)

(E) Matthäus 5, 43-48

Liebt eure Feinde – Mt 5, 44

Jesu Lehren sind einzigartig. Für ihn gibt es keine Feinde, sondern nur Menschen, die großer Liebe bedürfen, die sich als Geschenk eines neuen Lebens äußert.

Wird ein Feind geliebt, ist er besiegt, weil seine Feindschaft überwunden ist.

Jesus, verwandle meine Gefühle, damit ich Feindschaft überwinden kann.

21.6. Mittwoch der 11. Woche im Jks. [III]

(G) Hl. Aloisius Gonzaga

(L) 2. Korintherbrief 9, 6-11

Psalm 112, 1-2.3-4.5 u. 9 (R: vgl. 1a)

(E) Matthäus 6, 1-6.16-18

Jeder gebe, wie er es sich in seinem Herzen vorgenommen – 2 Kor 9, 7

Jesus ermahnt mich, Almosen nicht aus Selbstgefälligkeit zu geben. Nur der Vater soll deren Betrag kennen und dadurch verherrlicht werden.

Der heilige Paulus fordert mich auf, Spenden großzügig zu geben, ohne mit einer Gegenleistung zu rechnen.

Diese will ich dem Vater überlassen.

22.6. Donnerstag der 11. Woche im Jks. [III]

(g) Hl. Paulinus

(g) Hl. John Fisher

(g) Hl. Thomas Morus

(L) 2. Korintherbrief 11, 1-11

Psalm 111, 1-2.3-4.7-8 (R: vgl. 7a)

(E) Matthäus 6, 7-15

Dein Reich komme – Mt 6, 10

Dieses Gebet ist etwas Besonderes, weil Jesus der König des Reiches ist.

Das Reich Gottes wird jedes Mal verwirklicht, wenn wir diesem König gehorchen.

Durch das Gebet „Dein Reich komme“, bitten wir um die Gnade, ihm mit Freude zu folgen.

23.6. Freitag der 11. Woche im Jks. [III]

(L) 2. Korintherbrief 11, 18.21b-30

Psalm 34, 2-3.4-5.6-7 (R: vgl. 18)

(E) Matthäus 6, 19-23

Sammelt euch nicht Schätze hier auf der Erde – Mt 6, 19

Es macht keinen Sinn, Schätze zu sammeln, die ich am Lebensende zurücklassen muss.

Jesus rät mir, Schätze im Himmel anzuhäufen, die ewigen Nutzen haben.

Dies gelingt, indem ich großzügig jenen Menschen gebe, die nichts zurückgeben können. Im Herzen des Vaters wird alles festgehalten.

24.6. (H) Geburt des hl. Johannes des Täufers [P]

(L1) Buch Jeremia 1, 4-10 oder Buch
Jesaja 49, 1-6

Psalm 71, 5-6.7-8.15 u. 17 (R: vgl. 6ab) oder 139, 1-3.13-14.15-16 (R: vgl. 14a)

(L2) 1. Petrusbrief 1, 8-12 oder Apostelgeschichte 13, 16.22-26

(E) Lukas 1, 5-17 oder 1, 57-66.80

Im gleichen Augenblick konnte er Mund und Zunge wieder gebrauchen – Lk 1, 64

Zacharias, der betagte Vater Johannes’ des Täufers, wird stumm, als der Engel Gabriel ihm die Vaterschaft verkündet, weil er nicht an Gottes Allmacht glaubt.

Bei der Geburt des Kindes wird der Glaube in seinem Herzen angefacht. Er öffnet seinen Mund und lobt Gott, der sein Volk retten wird.

25.6. 12. Sonntag im Jks. [IV] Lj. A

(L1) Buch Jeremia 20, 10-13

Psalm 69, 8 u . 10.14.33-34 (R: 14bc)

(L2) Römerbrief 5, 12 -15

(E) Matthäus 10, 26-33

Fürchtet euch nicht! Ihr seid mehr wert als viele Spatzen – Mt 10, 31

Es ist gut zu wissen, dass mein Vater auf mein Leben achtet.

Auch wenn ich mich vor ihm verstecke, kann er mich nicht vergessen. Ich brauche mich vor nichts und niemandem zu fürchten.

Danke, Jesus, deine Worte machen mir Mut.

26.6. Montag der 12. Woche im Jks. [IV]

(L) Buch Génesis 12, 1-9

Psalm 33, 12-13.18-19.20 u. 22 (R: vgl. 12b)

(E) Matthäus 7, 1-5

Da ging Abram, wie der HERR ihm gesagt hatte – Gen 12, 4

In diesem Kapitel im Buch Génesis macht Gott einen neuen Anfang mit der Menschheit, nach der Vertreibung aus dem Paradies, der Sintflut und der Zerstreuung der Menschen wegen des Turmbaus in Babel.

Abram hört Gottes Ruf und gehorcht ohne Frage und Widerspruch. Deshalb kann Gott alle Geschlechter der Erde durch Abram segnen.

Gehorsam Gott gegenüber bringt immer Segen.

27.6. Dienstag der 12. Woche im Jks. [IV]

(g) Hl. Hemma von Gurk

(g) Hl. Cyrill von Alexándrien

(L) Buch Génesis 13, 2.5-18

Psalm 15, 2-3.4.5 (R: 1b)

(E) Matthäus 7, 6.12-14

Wie eng ist das Tor und wie schmal der Weg, der zum Leben führt – Mt 7, 14

Jesus lädt mich ein, durch die enge Pforte zu gehen, auch wenn es schwierig ist.

Durch die enge Tür ist er bereits gegangen und hinter ihr wartet er mit seinem Kreuz auf mich.

Mit dem Durchgehen sterbe ich nicht, sondern werde mit dem Leben erfüllt, das Jesus mit dem Vater lebt.

28.6. Mittwoch der 12. Woche im Jks. [IV]

(G) Hl. Irenäus

(L) Buch Génesis 15, 1-12.17-18

Psalm 105, 1-2.3-4.6-7.8-9 (R: 7a.8a)

(E) Matthäus 7, 15-20

Jeder Baum, der keine guten Früchte hervorbringt, wird umgehauen – Mt 7, 19

Jesus warnt die Jünger, scheinbar guten Vorbildern zu folgen. Falsche Propheten sind Menschen, die von Gott reden, aber nicht mit ihm leben und ihm nicht gehorchen.

Ein Gewächs kann an seinen Früchten beurteilt werden. Eine gute Frucht bringt, wer Menschen zu Jesus führt. Eine schlechte Frucht weist jener vor, der lehrt, Jesus zu verleugnen oder sich von ihm abzuwenden.

29.6. (H) Hll. Apostel Petrus und Paulus [P]

Monatl. Gebetstag um geistliche Berufe

(L1) Apostelgeschichte 3, 1-10 oder 12, 1-11

Psalm 19, 2-3.4-5b (R: 5a) oder 34, 2-3.4-5.6-7.8-9 (R: vgl. 5b)

(L2) Gálaterbrief 1, 11-20 oder 2. Timó-theusbrief 4, 6-8.17-18

(E) Johannes 21, 1.15-19 oder Matthäus 16, 13-19

Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes – Mt 16, 16

Dieses Glaubensbekenntnis enthält das Gebet und die Hoffnung eines Volkes, das seit Jahrhunderten auf seinen Befreier wartet.

Dieser Glaube wird Petrus’ Leben verändern und Paulus’ Verstand erleuchten.

Durch Paulus’ Schriften erhalten wir Weisung, um alle neuen Situationen meistern zu können.

30.6. Freitag der 12. Woche im Jks. [IV]

(g) Hl. Otto

(g) Die ersten hl. Märtyrer der Stadt Rom

Herz-Jesu-Freitag

(L) Buch Génesis 17, 1.9-10.15-22

Psalm 128, 1-2.3.4-5 (R: 4)

(E) Matthäus 8, 1-4

Ich will – werde rein – Mt 8, 3

Der Wille Jesu entspricht jenem des Vaters. So kann Jesus dem Aussätzigen antworten „Ich will es – werde rein!”, als dieser ihn um Heilung anfleht.

Unser himmlischer Vater will, dass alle Menschen frei sind, ihn zu loben, zu preisen und seine Liebe nachzuahmen.

Dank seines Glaubens wird der von der Gesellschaft ausgeschlossene Aussätzige in die Gemeinschaft von Jesus mit dem Vater aufgenommen.


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