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CALENDARIO / Calendario Cinquepani DE

Januar 2012
Kalender: Januar 2012

01.01. Sonntag Neujahr

Hochfest der Gottesmutter Maria

Weltfriedenstag

Lesejahr B

(L1) Buch Númeri 6,22-27

Psalm 67,2-6.8

(L2) Gálaterbrief 4,4-7

(E) Lukas 2,16-21

Gott sandte seinen Sohn, geboren von einer Frau – Gal 4,4

Überaus groß ist die Glaubenswahrheit, die wir heute feiern: Maria, Mutter Gottes! Wie kann Gott, der über allem ist, eine Mutter ha-ben?

Seine Liebe ist so groß, dass er klein und als Mensch unter uns kommen wollte, durch eine Frau – eine Mutter.

Es ist schön, das neue Jahr mit der staunenden Betrachtung Jesus anzufangen. Jesus, wahrer Mensch und Gott in den Armen Marias.

 

02.01. Montag der Weihnachtszeit [P]

(g) Hl. Basílius der Große und hl. Gregor von Nazianz

(L) 1. Johannesbrief 2,22-28

Psalm 98,1-4

(E) Johannes 1,19-28

Ebnet den Weg für den Herrn – Joh 1,23

Dazu lädt Johannes der Täufer all jene ein, die nach der Taufe verlangen und in das Leben Gottes eingeführt werden wollen. Es handelt sich um eine Aufforderung zur Armut, um reich zu werden an den Gütern Gottes, die vom Messias kommen.

Johannes befiehlt: Wer zwei Gewänder hat, der gebe eines davon dem, der keines hat. Wer zu essen hat, der handle ebenso. „Erpresst niemand, begnügt euch mit eurem Sold.“

Also sich die Dinge nicht zum Nachteil ande-rer zurechtlegen.

Nur auf diese Weise kann man sich darauf vorbereiten, mit Jesus zu leben und seinen Weg zu gehen.

 

03.01. Dienstag der Weihnachtszeit [P]

(g) Heiligster Namen Jesu

(L) 1. Johannesbrief 2,29-3,6

Psalm 98,1.3c-6

(E) Johannes 1,29-34

Jeder, der in ihm bleibt, sündigt nicht – 1 Joh 3,6

Ich glaube, Jesus, dass du nie gesündigt hast. Du liebtest Gott, deinen Vater, mit ganzem Herzen und warst seinem Willen gehorsam.

Hilf mir, zu leben wie du. Als gehorsamer Sohn zu leben, aus Liebe zum Vater im Him-mel, der uns so sehr liebt.

Ich danke dir, denn dein Name, den ich aus-spreche, schenkt mir Kraft in der Versuchung.

 

04.01. Mittwoch der Weihnachtszeit [P]

(L) 1. Johannesbrief 3,7-10

Psalm 98,1.7-9

(E) Johannes 1,35-42

Was wollt ihr? – Joh 1,38

Die zwei Jünger des Johannes waren sich nicht ganz bewusst, wieso sie Jesus folgten. Sie wa-ren ihrem Lehrer gehorsam. Er hatte ihnen Jesus als „das Lamm Gottes“ gezeigt.

Seine Worte erinnerten sie an das Lamm, das mit den Sünden des Volkes beladen in die Wüste geschickt wurde. An das Lamm, das jeden Tag im Tempel aufgeopfert wurde. An das Lamm, das man zu Schlachten führt und seinen Mund nicht auftut.

Die zwei Jünger wussten noch nicht, was sie suchten. Sie suchten ihn, Jesus, um ihn kennen zu lernen.

 

05.01. Donnerstag der Weihnachtszeit [P]

(L) 1. Johannesbrief 3,11-21

Psalm 100,2-5

(E) Johannes 1,43-51

Wer nicht liebt, bleibt im Tod – 1 Joh 3,14

Es stimmt: wenn ich nicht imstande bin, Gott und die Menschen zu lieben, bin ich traurig, wie gelähmt, und mein Leben ist leer.

Herr Jesus, nimm du mich in diesen Situatio-nen an die Hand und schenk mir Licht und Kraft, um aus dem Glauben und der Liebe zu leben, dort wo ich bin.

Danke, Herr Jesus.

 

06.01. Freitag

Hochfest Erscheinung des Herrn [P]

(L1) Jesája 60,1-6

Psalm 72,1-2.7-8.10-13

(L2) Épheserbrief 3,2-3a.5-6

(E) Matthäus 2,1-12

Wir sind gekommen, um ihn zu huldigen – Mt 2,2

Auch ich stelle mich heute vor Jesus um ihn anzubeten, um ihm mein Herz zu öffnen und um ihm alles, was mir am Herzen liegt, zu übergeben.

Meine Gesundheit, Arbeit, Zukunft, meinen Ruf, meine Sorgen und meine Freuden.

Jesus wird mich mit seinem Frieden füllen.

 

07.01. Samstag der Weihnachtszeit [P]

(L) 1. Johannesbrief 3,22-4,6

Psalm 2,7-8.10-11

(E) Matthäus 4,12-17.23-25

Traut nicht jedem Geist – 1 Joh 4,1

Herr Jesus, oft habe ich Meinungen oder Ideen zugestimmt, die dich weder als Ursprung noch als Ziel haben.

Ich bin ihnen nachgefolgt, aber ich habe gelit-ten und leiden lassen: ich habe es bereut.

Komm, Herr Jesus, erleuchte meinen Geist und mein Herz mit deiner Weisheit.

 

08.01. Sonntag

(F) Taufe des Herrn

Lesejahr B

(L1) Buch Jesaja 55,1-11

Buch Jesaja 12,2-6

(L2) 1. Johannesbrief 5,1-9

(E) Markus 1,7-11

Du bist mein geliebter Sohn – Mk 1,11

Als du, Herr Jesus, in den Jordan stiegst, hast du dich uns ähnlich und uns dir ähnlich ge-macht.

Danke, jetzt richtet der Vater auch an mich dieses „Du“. Umso mehr, wenn ich mich von Jesus formen lasse.

 

09.01. Montag der 1. Woche im Jks. [I]

(L) 1. Buch Samuel 1,1-8

Psalm 116,12-15.18-19

(E) Markus 1,14-20

Folgt mir nach! – Mk 1,17

Heute rufst du gerade mich, Herr Jesus!

Ich will dir nachfolgen. Ich will hinter dir schreiten – im Licht deiner Liebe und deines Wortes.

Ich will wirklich dein Jünger sein. Hilf du mir dabei.

 

10.01 Dienstag der 1. Woche im Jks. [I]

(L) 1. Buch Samuel 1,9-20

1. Buch Samuel 2,4-8

(E) Markus 1,21-28

Was haben wir mit dir zu tun, Jesus von Na-zareth? – Mk 1,24

Sehr oft denke ich, dass du, Herr Jesus, dich nicht in mein Leben einmischen sollst, dass ich frei bin, nach Belieben zu wählen.

Durch diese Denkweise gehöre ich nicht dir.

Ein berühmter Priester sagte: „Vertraust du deiner eigenen Meinung mehr als dem Willen Gottes? … Dann bist du kein Christ!“

Herr Jesus, du bist gekommen, um mich vom bedrückenden Geist zu befreien, der mir die wahre Freiheit raubt.

Danke!

 

11.01. Mittwoch der 1. Woche im Jks. [I]

(L) 1. Buch Samuel 3,1-10.19-20

Psalm 40,2.4ab.7-10

(E) Markus 1,29-39

Rede Herr, denn dein Diener hört – 1 Sam 3,9

Danke, Vater, du bist ein Gott, der zu uns spricht.

Heute will ich mir einen Teil meines Tages freihalten für dich – nur für dich.

An einem ruhigen Ort will ich vor dir in Frie-den bleiben.

Ich bin sicher, dass du schon auf mich wartest und mir ein Wort sagen wirst, das für mein Leben sehr wohltuend sein wird.

 

12.01. Donnerstag der 1. Woche im Jks. [I]

(L) 1. Buch Samuel 4,1-11

Psalm 44,10-11.14-15.24-25

(E) Markus 1,40-45

Jesus hatte Mitleid mit ihm – Mk 1,41

In Jesus, der vor dem Aussätzigen stehen bleibt, sehen wir das Erbarmen Gottes.

Nur Gott konnte einen Aussätzigen, der schon als tot galt, heilen. Jesus hört sein Gebet, nimmt es an, er antwortet ihm und berührt ihn. So offenbart er sich als der Sohn Gottes.

Danke, auferstandener Jesus, für die Sakra-mente der Kirche, die Zeichen deiner Liebe. Durch sie berührst du uns, vergibst uns, heilst uns und schenkst Gemeinschaft mit dir.

 

13.01. Freitag der 1. Woche im Jks. [I]

(g) Hl. Hilarius

(L) 1. Buch Samuel 8,4-7.10-22

Psalm 89,16-19

(E) Markus 2,1-12

Als Jesus ihren Glauben sah – Mk 2,5

Wie schön sind deine Augen, Herr Jesus. Sie erforschen und kennen mich, es ist ihnen be-kannt ob ich gehe oder ruhe.

Du siehst, ob ich wahrhaftig aus dir, für dich und mit dir lebe!

Schenke uns den Heiligen Geist. Damit jene, die ohne Licht sind, sehen können und von dir geheilt werden.

 

14.01. Samstag der 1. Woche im Jks. [I]

(L) 1. Buch Samuel 9,1-4.17-19; 10,1

Psalm 21,2-7

(E) Markus 2,13-17

Ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten – Mk 2,17

Jesus ist für die Sünder gekommen. Für jene, die seiner Liebe und seinem Wort treu bleiben möchten. Mit diesen ist Jesus bereit, Mahl zu halten.

Keine Gemeinschaft kann Jesus mit jenen ha-ben, die meine, durch ihre „guten“ Werke ge-recht zu sein und die glauben, dass sie keiner Erlösung bedürfen.

Jesus ist der Erlöser jener, die zugeben, Sünder zu sein.

 

15.01. 2. Sonntag im Jks. [II]

Bibelsonntag

(g) Hl. Romedius von Thaur

Lesejahr B

(L1) 1. Buch Samuel 3,3-10.19

Psalm 40,2.4ab.7-10

(L2) 1. Korintherbrief 6,13-15.17-20

(E) Johannes 1,35-42

Seht, das Lamm Gottes! – Joh 1,36

Herr Jesus, deine Liebe zum Vater, dein Ge-horsam und dein Opfer machen aus dir das wahre Lamm, das all unsere Schuld abwäscht.

Durch die Sakramente gibst du dich uns hin und wir nähern uns immer mehr dem Vater.

Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünde der Welt. Erbarme dich unser.

 

16.01. Montag der 2. Woche im Jks. [II]

(L) 1. Buch Samuel 15,16-23

Psalm 50,8-9.16b-17.21.23

(E) Markus 2,18-22

Gehorsam ist besser als Opfer – 1 Sam 15,22

Der Verzicht auf meinen eigenen Willen, aus Gehorsam gegenüber dem Vater, ist ihm wohlgefälliger als jene Opfer, die ich mir selbst auferlege.

Herr Jesus, hilf mir. Ich will von dir lernen, gehorsam zu sein.

 

17.01. Dienstag der 2. Woche im Jks. [II]

(G) Hl. Antonius der Große

(L) 1. Buch Samuel 16,1-13

Psalm 89,20-22.29.27-28

(E) Markus 2,23-28

Der Mensch sieht, was vor den Augen ist, der Herr aber sieht das Herz – 1 Sam 16,7

Wenn Gott jemanden für sein Reich auser-wählt, schaut er, ob in dessen Herz Recht-schaffenheit, Demut und wahre Liebe ist.

Wir hingegen schauen mehr auf das Äußerli-che. Dadurch ist unser Urteil oft falsch.

Komm, Heiliger Geist, öffne unsere Augen und unser Herz.

 

18.01. Mittwoch der 2. Woche im Jks. [II]

Beginn der Gebetswoche für die Einheit der Christen

(L) 1. Buch Samuel 17,32-33.37.40-51

Psalm 144,1-2c.9-10

(E) Markus 3,1-6

Geh, der Herr sei mit dir – 1 Sam 17,39

Saul segnet David, welcher die rettende Ge-genwart Gottes in der Geschichte erfährt und andere erfahren lässt.

Auch Maria empfängt diesen Segen und mit ihr haben auch wir die Gegenwart Gottes mit den Menschen kennen gelernt: Jesus.

Jeden Sonntag empfangen wir diesen Segen. Welch große Dinge mag der Vater wohl mit uns vorhaben?

 

19.01. Donnerstag der 2. Woche im Jks. [II]

Gebet um die Einheit der Christen

(L) 1. Buch Samuel 18,6-9; 19,1-7

Psalm 56,2-3.9-13

(E) Markus 3,7-12

Die unreinen Geister schrien: du bist der Sohn Gottes – Mk 3,11

Jeder kann mit Worten bestätigen, dass Jesus der Sohn Gottes ist – auch die Dämonen.

Wie können wir der Welt bezeugen, dass Gott ein Vater der Liebe ist? Ein Vater, der seinen Sohn sendet, damit wir es erfahren?

Wir können dies durch ein demütiges, gehor-sames und von der Liebe bewegten Leben tun.

 

20.01. Freitag der 2. Woche im Jks. [II]

Gebet um die Einheit der Christen

(g) Hl. Fabian

(g) Hl. Sebastian

(L) 1. Buch Samuel 24,3-21

Psalm 57,2-4.6.11

(E) Markus 3,13-19

Jesus rief zu sich, die er erwählt hatte – Mk 3,13

Oft denken wir, dass es von uns abhängt, Men-schen zu Gott zu führen.

Jesus hat uns ein Beispiel gegeben: er hat zum Vater gebetet, bevor er die Jünger gewählt hat.

Gott ist es, der die Menschen auswählt und an sich zieht. Der in ihnen den Willen und das Vollbringen erweckt.

Wählen wir den Weg des Gebetes, um Men-schen für Gott zu gewinnen. Er, in seiner Barmherzigkeit, wird Erbarmen haben und sie an sich ziehen!

 

21.01. Samstag der 2. Woche im Jks. [II]

Gebet um die Einheit der Christen

(g) Hl. Meinrad

(g) Hl. Agnes

(L) 2. Buch Samuel 1,1-4.11-12.17.19.23-27

Psalm 80,2-7

(E) Markus 3,20-21

Seine Angehörigen sagten: Er ist von Sinnen – Mk 3,21

Die Lebensart Jesu und derer, die ihn lieben und mit ihm leben, ist für jene, die nicht glau-ben, eigenartig.

Von den Aposteln wurde gesagt, sie seien au-ßer sich, nachdem sie zu Pfingsten den Heili-gen Geist empfangen hatten.

Komm, Heiliger Geist, über jene, die an Jesus glauben. Damit sie standhaft bleiben auch wenn die Welt sie verspottet.

 

22.01. 3. Sonntag im Jks. [III]

Gebet um die Einheit der Christen

(g) Hl. Vinzenz von Saragossa

(L1) Buch Jona 3,1-5.10

Psalm 25,4-9

(L2) 1. Korintherbrief 7,29-31

(E) Markus 1,14-20

Kehrt um und glaubt an das Evangelium – Mk 1,15

Wenn Gott in die Geschichte der Menschen eintritt, haben wir das Recht, Großes zu erwar-ten.

Jesus hat das Evangelium verkündet, die Bot-schaft von Gottes Herrschaft und seinem Reich ausgerufen. Er hat seine Jünger ausgesandt, er sendet sie bis heute, bis ans Ende der Welt. Aber wo ist der Erfolg, wo die Kraft Gottes? Schon die Jünger Jesu hatten Mühe, an einen armen, demütigen Messias zu glauben. Dann begriffen sie dass es für Jesus ums Ganze ging: um den Menschen. Haben wir seinen Ruf zur Umkehr gehört?

 

23.01. Montag der 3. Woche im Jks. [III]

Gebet um die Einheit der Christen

(g) Sel. Heinrich Seuse

(L) 2. Buch Samuel 5,1-7.10

Psalm 89,20-22.25-26.29

(E) Markus 3,22-30

Der Herr, der Gott der Heere, war mit ihm – 2 Sam 5,10

David hatte die von den Jebusitern besetzte Burg Zion erobert. Ein solches Unterfangen schien unmöglich, sodass die Jebusiter mein-ten, dass „Blinde und Lahme“ genügen wür-den, um sie zu verteidigen.

Dieses Ereignis ermuntert uns, weiterhin für die Einheit der Christen zu beten, auch wenn dies wie ein Traum erscheint.

Nichts ist für den „Herrn der Heere“, der mit-ten unter uns ist, unmöglich.

 

24.01. Dienstag der 3. Woche im Jks. [III]

Gebet um die Einheit der Christen

(G) Hl. Franz von Sales

(L) 2. Buch Samuel 6,12-15.17-19

Psalm 24,7-10

(E) Markus 3,31-35

Es saßen viele Leute um ihn herum – Mk 3,31

Die Leute, die jetzt ständig um Jesus versam-melt sind, sind die Kirche. Brüder und Schwestern jeder Sprache, Rasse und Nation, die zusammen im Namen Jesu leben, auf ihn hören und ihm dienen.

Was sie verbindet, sind nicht verwandtschaft-liche Bande, sondern das Erfüllen des Willens Gottes.

Wir bitten Jesus, dass sein Blut weiterhin seine Kirche belebe. Damit sie alle eins seien!

 

25.01. Mittwoch

(F) Bekehrung des Apostels Paulus

Ende der Gebetswoche für die Einheit der Christen

(L) Apostelgeschichte 22,1a.3-16

Psalm 117,1-2

(E) Markus 16,15-18

Wer nicht glaubt, wird verdammt werden – Mk 16,16

Heute erinnern wir uns an die Bekehrung des heiligen Paulus. Er erinnert uns, so wie Jesus, dass keines unserer Worte und Werke uns das ewige Leben erwerben.

Um in das ewige Leben einzugehen und Heil zu finden, müssen wir unseren Verstand, unser Herz und unseren Willen nach dem Willen Gottes ausrichten.

 

26.01. Donnerstag der 3. Woche im Jks. [III]

(G) Hl. Timótheus und hl. Titus

(L) 2. Buch Samuel 7,18-19.24-29

Psalm 132,1-3.5.11-14

(E) Markus 4,21-25

Wenn einer Ohren hat zum Hören, so höre er! – Mk 4,23

Jesus lädt uns ein, sein Wort mit den „Ohren“ des Herzens zu hören, damit wir auf seinem Weg fortschreiten.

Auch wenn viele nicht wollen, dass es verkün-det wird und versuchen, die Verkünder zum Schweigen zu zwingen, ist das Wort würdig, von „den Dächern“ verkündet zu werden.

Durch „das Wort“ haben alle die Möglichkeit, die Liebe Gottes kennen zu lernen.

 

27.01. Freitag der 3. Woche im Jks. [III]

(g) Hl. Ángela Meríci

(L) 2. Buch Samuel 11,1-4a.c.5-10a.13-17

Psalm 51,3-7.10-11

(E) Markus 4,26-34

Es ist das kleinste von allen Samenkörnern, die man in die Erde säht – Mk 4,31

Jesus spricht vom Senfkorn, dem kleinsten aller Samen. Er hat das Kleine, das Einfache am liebsten, denn in ihm offenbart sich die Macht Gottes.

So war es auch für die heutige Heilige, die zusammen mit wenigen Schwestern die Erzie-herin von Generationen von Mädchen gewor-den ist.

Für Jesus genügt es, wenn zwei oder drei in seinem Namen versammelt sind, um sein Reich auszubreiten.

 

28.01 Samstag der 3. Woche im Jks. [III]

(G) Hl. Thomas von Aquin

(L) 2. Buch Samuel 12,1-7a.10-17

Psalm 51,12-17

(E) Markus 4,35-41

Da ergriff sie große Furcht – Mk 4,41

Zur Zeit meiner ersten Begegnung mit Jesus hat er sehr stark in mein Leben eingegriffen.

Liebe und Staunen waren da. Ich erkannte, dass nur er, der Gott mit uns, mich aus der Verzweiflung befreien und mein Herz mit Lie-be füllen kann.

Danke, Herr Jesus!

 

29.01. 4. Sonntag im Jks. [IV]

(G) Hl. Josef Frëinademetz

Lesejahr B

(L1) Buch Deuterónomium 18,15-20

Psalm 95,1-2.6-9

(L2) 1. Korintherbrief 7,32-35

(E) Markus 1,21-28

Jesus ging am Sabbat in die Synagoge und lehrte – Mk 1,21

Jesus tritt ins Leben und in die Zeitgeschichte seines Volkes und jedes einzelnen Menschen ein, um Licht, Frieden und Heil zu bringen.

Auch P. Josef Frëinademetz hat das Gleiche getan, als er dem chinesischen Volk das Wort des Heils brachte.

Wir alle sind dazu aufgerufen, Jesus, den Hei-land, in das Leben und in die Zeitgeschichte unserer Mitmenschen zu bringen.

 

30.01. Montag der 4. Woche im Jks. [IV]

(L) 2. Buch Samuel 15,13-14.30; 16,5-13a

Psalm 3,2-7

(E) Markus 5,1-20

Ein Mann, der von einem unreinen Geist besessen war, lief ihm entgegen – Mk 5,2

Vor Jesus fühlen sich die unreinen Geister entdeckt und unbehaglich – sie müssen flie-hen.

Danke, Jesus, vom Vater gesandt bist du unter uns Menschen gekommen, um uns von jedem unreinen Geist zu befreien und um uns deinen Heiligen Geist zu schenken.

Wir wollen deinem Wort gehorchen.

 

31.01. Dienstag der 4. Woche im Jks. [IV]

(G) Hl. Johannes Bosco

(L) 2. Buch Samuel 18,6.9-10.14b.24-25a.30-32.19,1-3

Psalm 86,1-6

(E) Markus 5,21-43

Das Kind ist nicht gestorben, es schläft nur – Mk 5,39

Bei diesem seinem Wort lachten viele Jesus aus.

Aber er ist der einzige, der die Wirklichkeit klar sieht. Der Tod ist nichts anderes als ein Schlaf, aus dem er uns eines Tages auferwe-cken wird.

In primo piano