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CALENDARIO / Calendario Cinquepani DE

01 feb 2023
Kalender:FEBRUAR 2023

FEBRUAR 2023

1.2. Mittwoch der 4. Woche im Jks. [IV]

(L) Hebräerbrief 12, 4-7.11-15

Psalm 103, 1-2.13-14.17-18a (R: 17a)

(E) Markus 6, 1b-6

Er wunderte sich über ihren Unglauben – Mk 6, 6

Jesus kehrt nach Nazareth, seinem Heimatort, zurück.

Nun ist er mehr als nur der Sohn Marias und Josefs, denn am Jordan erklärte ihn Gott zu seinem geliebten Sohn. Seine Freunde und Verwandten sind jedoch nicht bereit, ihn als Sohn Gottes anzunehmen.

Dennoch ist er der wahre Lehrer, der Einzige, der den Weg zum Vater weist.

2.2. (F) Darstellung des Herrn

Tag des geweihten Lebens

Mariä Lichtmess [P]

Tag zum Schutz des Lebens (in I)

Monatl. Gebetstag um geistliche Berufe

(L) Buch Maleáchi 3, 1-4 oder Hebräerbrief 2, 11-12.13c-18

Psalm 24, 7-8.9-10 (R: vgl. 10b)

(E) Lukas 2, 22-40

Meine Augen haben das Heil gesehen – Lk 2, 30

Simeon spricht von dem, was seine Augen sahen: das Wunder Gottes, ein Kind, das der Retter aller ist.

Auch ich habe Gottes Wirken in meinem Leben erfahren, als ich mich berufen verspürte, das Evangelium zu leben.

Das hat mir eine tiefe Freude geschenkt, die mich bis heute erfüllt.

3.2. Freitag der 4. Woche im Jks. [IV]

(g) Hl. Blasius

(g) Hl. Ansgar

Herz-Jesu-Freitag

(L) Hebräerbrief 13, 1-8

Psalm 27, 1.3.5.7-8 (R: 1a)

(E) Markus 6, 14-29

Die Bruderliebe soll bleiben –
Hebr 13, 1

Gottes Wort verspricht: Jeder, der an Jesus glaubt und ihn in den Mittelpunkt seines Lebens stellt, lebt bereits im himmlischen Jerusalem und ist ein Mitglied der Familie Gottes.

Deshalb ermahnt uns Gottes Wort, beständig in der brüderlichen Liebe zu sein.

Jesus ist in unserer Mitte, wenn wir einander in Geduld und gegenseitiger Achtung lieben.

4.2. Samstag der 4. Woche im Jks. [IV]

(g) Hl. Rabanus Maurus

(L) Hebräerbrief 13, 15-17.20-21

Psalm 23, 1-3.4.5.6 (R: 1)

(E) Markus 6, 30-34

Die Apostel berichteten ihm alles, was sie getan hatten – Mk 6, 30

Welch eine Gnade ist es, mit Jesus über unsere Arbeit sprechen zu können.

Ebenso sinnvoll ist es, unsere Vorhaben den geistlichen Leitern zu unterbreiten. Dies dient dem Schutz vor Irrtum und Abweichung vom Leben in der Gottes- und Nächstenliebe.

Heiliger Geist, schenke uns Demut und leite uns.

5.2. 5. Sonntag im Jks. [I] Lj. A

(G/e) Hll. Ingénuin und Álbuin

(g/e) Hl. Ágatha

(L1) Buch Jesaja 58, 7-10

Psalm 112, 4-5.6-7.8 -9 (R: 4a)

(L2) 1. Korintherbrief 2, 1-5

(E) Matthäus 5, 13 -16

Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben –
Mt 5, 14

Lebe ich mit und in Jesus, werde ich zum Licht und zur Orientierungshilfe für jene, mit denen ich zu tun habe.

Dies soll mich nicht mit Stolz erfüllen, denn das in mir leuchtende Licht ist Gottes Heiliger Geist.

6.2. Montag der 5. Woche im Jks. [I]

(G) Hl. Paul Miki und 25 Gefährten

(L) Buch Génesis 1, 1-19

Psalm 104, 1-2a.5-6.10 u. 12.24 u. 35abc
(R: vgl. 31b)

(E) Markus 6, 53-56

Alle, die ihn berührten, wurden geheilt – Mk 6, 56

Der Glaube an Jesus rettet und befreit von körperlichen und seelischen Krankheiten.

Beim Besuch der Heiligen Messe und Empfangen des Sakraments der Kommunion will ich mich voll Vertrauen in die Hände des Vaters legen.

Er weiß, was ich brauche und wird Sorge tragen, dass mir an nichts mangelt.

7.2. Dienstag der 5. Woche im Jks. [I]

(L) Buch Génesis 1, 20 – 2, 4a

Psalm 8, 4-5.6-7.8-9 (R: vgl. 2ab)

(E) Markus 7, 1-13

So setzt ihr durch eure eigene Überlieferung Gottes Wort außer Kraft –
Mk 7, 13

Wie leicht geschieht es, dass ich mir einen Gott nach meiner Vorstellung schaffe, meinem Egoismus und meinen Gedanken entsprechend.

Diese Gefahr wird überwunden, indem ich dem Wort Gottes treu bleibe, das sich in Jesus offenbart, und mich vom Heiligen Geist korrigieren lasse, der in meinen Glaubensgeschwistern lebt.

8.2. Mittwoch der 5. Woche im Jks. [I]

(g) Hl. Hieronymus Ämiliani

(g) Hl. Josefine Bakhíta

(L) Buch Génesis 2, 4b-9.15-17

Psalm 104, 1-2.27-28.29b-30 (R: 1ab)

(E) Markus 7, 14-23

Begreift auch ihr nicht? – Mk 7, 18

Die Pharisäer halten unreine Speisen für ein Gebetshindernis. Jesus erklärt alle Nahrungsmittel zum Geschenk Gottes, die das Herz nicht verderben.

Im Herzen der Menschen entstehen böse Gedanken und bewirken Unzucht, Diebstahl, Ehebruch, Mord, Betrug, Neid. Diese Sünden schaden unseren Geschwistern und beleidigen unseren himmlischen Vater.

Durch das Sakrament der Beichte vergibt er uns die bösen Taten und hilft uns, davon frei zu werden.

9.2. Donnerstag der 5. Woche im Jks. [I]

(L) Buch Génesis 2, 18-25

Psalm 128, 1-2.3.4-5 (R: vgl. 1)

(E) Markus 7, 24-30

Es konnte nicht verborgen bleiben – Mk 7, 24

Jesus sucht nach Plätzen und Zeiten, um seine Jünger ungestört zu unterweisen. Sein Aufenthaltsort bleibt aber nicht verborgen und eine Frau bittet ihn in aller Bescheidenheit, ihre von einem Dämon besessene Tochter zu befreien.

Wie diese Frau kann ich mich voll Vertrauen an Jesus wenden, indem ich täglich Zeit mit ihm verbringe und darauf achte, dass mich keine anderen Dinge ablenken.

10.2. Freitag der 5. Woche im Jks. [I]

(G) Hl. Scholastika

(L) Buch Génesis 3, 1-8

Psalm 32, 1-2.5.6-7 (R: 1)

(E) Markus 7, 31-37

Er nahm ihn beiseite – Mk 7, 33

Jesus wendet sich an einen Taubstummen, der von seinen Freunden zu Jesus gebracht wird, weil sie von ihm, als Prophet in Israel, gehört haben.

Jesus legt seine Finger in die Ohren, berührt die Zunge mit seinem Speichel, hebt seine Augen zum Vater im Himmel, haucht den Heiligen Geist ein und sagt: „Öffne dich.“

Danke, Jesus, diese Gesten durfte ich in der Taufe erfahren, damit ich dir mit Liebe zuhören und dein Wort mit Freude weitergeben kann.

11.2. Samstag der 5. Woche im Jks. [I]

(g) Unsere Liebe Frau von Lourdes

Welttag der Kranken

(L) Buch Génesis 3, 9-24

Psalm 90, 1-2.3-4.5-6.12-13 (R: vgl. 1)

(E) Markus 8, 1-10

Sie hatten noch ein paar Fische bei sich. Jesus ließ auch sie austeilen –
Mk 8, 7

Indem ich mein Leben dem Herrn übergebe, kann ich zur Hilfe für viele Menschen, so wie die wenigen Fische und Brote Tausende speisten.

Danke, Jesus, du unerschöpfliche Quelle der Barmherzigkeit.

Danke, liebe Frau von Lourdes, du hast ein armes, kränkliches und unwissendes Mädchen auserwählt, um unzählige Gnaden an die Menschen zu verteilen.

12.2. 6. Sonntag im Jks. [II] Lj. A

(L1) Buch Jesus Sirach 15, 15-20

Psalm 119, 1-2.4-5.17-18.33-34 (R: vgl. 1)

(L2) 1. Korintherbrief 2, 6-10

(E) Matthäus 5, 17-37

Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen – Mt 5, 20

Am Sonntag feiern wir die Auferstehung des Herrn. Die zur Feier des Tages läutenden Glocken erinnern uns daran.

Mit meinen besten Kleidern angezogen mache mich auf den Weg zu dir, Jesus, um an deinem Wort, deinem Leib und der Gemeinschaft mit meinen Geschwistern teilzuhaben.

Danke, dass ich eine persönliche Beziehung mit dir leben und in dein Reich eintreten kann.

13.2. Montag der 6. Woche im Jks. [II]

(L) Buch Génesis 4, 1-15.25

Psalm 50, 1 u. 8.16b-17.20-21 (R: vgl. 14a)

(E) Markus 8, 11-13

Da kamen die Pharisäer und begannen ein Streitgespräch mit ihm –
Mk 8, 11

Jesus, öffne mein Herz, damit ich dich als „Gott mit uns“ erkenne, als den, der mich liebt und immer zu meinem Besten wirkt.

Indem ich dich wirken lasse und liebe, schenke ich dir Freude und verleihe dir Herrlichkeit.

Der Geist der Kritik an dir soll in mir keinen Platz finden.

14.2. (F) Hll. Cyrill und Methodius [P]

(L) Apostelgeschichte 13, 46-49

Psalm 117, 1.2 (R: vgl. Markus 16, 15)

(E) Lukas 10, 1-9

Das Wort des Herrn verbreitete sich in der ganzen Gegend – Apg 13, 49

Die beiden Brüder Cyrill und Methodius widmeten ihr Leben der Verbreitung des Wortes Gottes. Sie predigten den slawischen Völkern und übersetzten die Bibel in deren Sprache.

Es ist eine große und kostbare Aufgabe, das Wort unseres Vaters jenen zu bringen, die es nicht gehört haben, und Jesus denen bekannt zu machen, die ihm noch nicht begegnet sind.

15.2. Mittwoch der 6. Woche im Jks. [II]

(L) Buch Génesis 8, 6-13.15-16a.18a.20-22

Psalm 116, 12-13.14-15.18-19 (R: vgl. 17a)

(E) Markus 8, 22-26

Er war wiederhergestellt und konnte alles ganz genau sehen – Mk 8, 25

Jesus hatte das Wunder der Vermehrung von Brot und Fisch für die Fünftausend vollbracht. Trotzdem erkannten die meisten dieser Menschen ihn nicht als den Messias.

Mit der Heilung des Blinden möchte er ihnen die Augen dafür öffnen, dass er die Erfüllung aller Prophezeiungen ist.

Jesus, lass mich dich in vielen deiner täglichen Zeichen erkennen.

16.2. Donnerstag der 6. Woche im Jks. [II]

(L) Buch Génesis 9, 1-13

Psalm 102, 16-17.18-19.20-21.29 u. 22 (R: vgl. 20b)

(E) Markus 8, 27-33

Du bist der Christus – Mk 8, 29

Jesus stellt uns die Frage: „Für wen haltet ihr mich?“

Heiliger Geist, du bist seit der Taufe in uns, hilf uns, darauf zu antworten.

Lass uns mit Überzeugung sagen: „Jesus, du bist der einzige Retter; der Gott mit uns; derjenige, der uns als Kinder zum Vater führt. Danke, dass du uns mit Freude und Frieden erfüllst.“

17.2. Freitag der 6. Woche im Jks. [II]

(g) Hll. Sieben Gründer des Servitenordens

(L) Buch Génesis 11, 1-9

Psalm 33, 10-11.12-13.14-15 (R: vgl. 12b)

(E) Markus 8, 34 – 9, 1

Der HERR zerstreute sie über die ganze Erde – Gen 11, 8

In Babel errichteten die Menschen eine Stadt, blühender und prächtiger als jede zuvor, mit einem hohen Turm als Symbol der universellen Religion.

Dies taten sie, indem sie sich gegen den Himmel, gegen Gott, erhoben. Aus Barmherzigkeit hat Gott die Menschen über die ganze Erde verstreut.

Vater, du lässt nicht zu, dass wir uns gegenseitig versklaven und dem Reichtum nacheifern. Du willst das wahre Wohl deiner Kinder.

18.2. Samstag der 6. Woche im Jks. [II]

(L) Hebräerbrief 11, 1-7

Psalm 145, 2-3.4-5.10-11 (R: vgl. 2b)

(E) Markus 9, 2-13

Jesus führte sie auf einen hohen Berg – Mk 9, 2

Auf einem Berg herrscht Stille und Gottes Nähe ist spürbar.

Auf dem Berg der Verklärung erlebten die drei Jünger, was noch niemand gesehen und gehört hatte. Aber sie mussten warten, bis sie anderen davon erzählen konnten.

Jesus zieht uns ab und zu in die Stille, damit wir mit ihm unseren Vater hören können.

19.2. 7. Sonntag im Jks. [III] Lj. A

(L1) Buch Levítikus 19, 1-2.17-18

Psalm 103, 1-2.3-4.9-10.12-13 (R: vgl. 8)

(L2) 1. Korintherbrief 3, 16-23

(E) Matthäus 5, 38-48

Seid also vollkommen, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist – Mt 5, 48

Jesus ermahnt mich, meine Feinde zu lieben, weil unser Vater keine Unterschiede macht.

Jesus hat mir offenbart, dass der Vater der Inbegriff der Liebe ist. Für ihn und den himmlischen Vater besteht die vollkommene Liebe darin, „es auf Gerechte und Ungerechte regnen zu lassen“.

Danke, Jesus, dass du mich fähig machst, zu lieben und deine Schönheit zu offenbaren.

20.2. Montag der 7. Woche im Jks. [III]

(L) Buch Jesus Sirach 1, 1-10

Psalm 93, 1.2-3.4-5 (R: 1a)

(E) Markus 9, 14-29

Ich glaube; hilf meinem Unglauben – Mk 9, 24

Jesus, vergib mir, dass ich jeden Tag an deiner Liebe zweifle und dir in Schwierigkeiten nicht ganz zu vertrauen vermag.

Wie der Vater des besessenen Jungen will ich sagen: „Ich glaube, hilf meinem Unglauben“, um dich dadurch zu verherrlichen.

21.2. Dienstag der 7. Woche im Jks. [III]

(g) Hl. Petrus Damiani

(L) Buch Jesus Sirach 2, 1-11

Psalm 37, 3-4.18-19.27-28b.39-40b (R: vgl. 5)

(E) Markus 9, 30-37

Wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf – Mk 9, 37

Jesus schätzt die Demütigen, welche sich nicht aus Eigennutz für etwas einsetzen. Da sie ihm am ähnlichsten sind, zeigt er sie seinen Jüngern als Vorbild.

Kinder haben keine eigenen Pläne und sollen um Jesu willen aufgenommen werden: sie haben die Bereitschaft, Jesus in ihr Herz zu lassen und zu lieben.

Komm, Heiliger Geist, führe mich zur wahren Demut.

22.2. Aschermittwoch [P]

Beginn der österlichen Bußzeit

(L1) Joël 2, 12-18

Psalm 51, 3-4.5-6b.l2-13.14 u. 17 (R: vgl. 3)

(L2) 2. Korintherbrief 5, 20 – 6, 2

(E) Matthäus 6, 1-6.16-18

Wenn du Almosen gibst, posaune es nicht vor dir her – Mt 6, 2

Die heute beginnende Fastenzeit ist eine Zeit der Umkehr und Hinwendung zu
Jesus.

Er zählt auf, was mich dem Vater wohlgefällig macht. Eines ist die Aufmerksamkeit für die Bedürfnisse meiner Mitmenschen.

Ich will dies nicht tun, um gut dazustehen oder mein Gewissen zu beruhigen, sondern aus Dankbarkeit für die Liebe des Vaters aller.

23.2. Donnerstag nach Aschermittwoch [II]

(G) Hl. Polykarp

(L) Buch Deuterónomium 30, 15-20

Psalm 1, 1-2.3.4 u. 6 (R: vgl. Buch Jeremia 17, 7)

(E) Lukas 9, 22-25

Der Menschensohn muss vieles erleiden – Lk 9, 22

Jesus bereitet seine Jünger darauf vor, sein Leiden anzunehmen. Das Kreuz wird in ihrem Leben und im Leben der Kirche gegenwärtig sein.

Unschuldige und Gerechte leiden, weil sie die Schuld der Ungerechten tragen. „Die Strafe, die uns das Heil bringt, ist über ihn gekommen“, sagt Jesaja.

Jesus, ich möchte das Kreuz – den Ausdruck deiner Liebe – mit dir teilen.

24.2. (F) Hl. Apostel Matthias [P]

(L) Apostelgeschichte 1, 15-17.20ac-26

Psalm 113, 1-2.3-4.5a u. 6-7 (R: 2)

(E) Johannes 15, 9-17

Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt – Joh 15, 9

Die Weisheit, das Geschenk des Heiligen Geistes, ist ein unbeschreiblicher Reichtum.

Sie lässt uns mildtätig, ohne Stolz, ohne Hintergedanken und gehorsam sein. Durch sie können wir unsere Glaubensgeschwister als Gabe Gottes annehmen.

Heiliger Geist, wir bitten um deine Weisheit.

25.2. Samstag nach Aschermittwoch [II]

(g) Hl. Walburga

(L) Buch Jesaja 58, 9b-14

Psalm 86, 1-2.3-4.5-6 (R: 11a)

(E) Lukas 5, 27-32

Levi verließ alles, stand auf und folgte ihm nach – Lk 5, 28

Jesu Wort und seine Stimme sind Ausdruck der Liebe Gottes.

Sie erfreuen das Herz, welches offen ist, sie zu empfangen. Sie erneuern das Leben und veranlassen Menschen, Jesus entschieden zu folgen.

Jesus, danke, dass du meinen Gehorsam zum Segen werden lässt.

26.2. Erster Fastensonntag [I] Lj. A

Hausgottesdienst

(L1) Buch Génesis 2, 7-9; 3, 1-7

Psalm 51, 3-4.5-6b.12-13.14 u. 17 (R: vgl. 3)

(L2) Römerbrief 5, 12-19

(E) Matthäus 4, 1-11

Jesus wurde vom Geist in die Wüste geführt – Mt 4, 1

Jesus ist vom Vater zum Sohn erklärt worden. Der auf ihn herabgekommene Heilige Geist zieht ihn in die Wüste.

An diesem Ort der Einsamkeit, Dürre und Konzentration auf das Wesentliche fastet Jesus. Dies ist die beste Voraussetzung, damit sich der Vater offenbaren kann. Und Jesus kann ihm seine ganze Liebe zeigen.

Jesus, in der Fastenzeit will ich deinem Beispiel folgen, deine Liebe empfangen und anderen weitergeben.

27.2. Montag der 1. Woche der Fastenzeit [I]

(L) Buch Levítikus 19, 1-2.11-18

Psalm 19, 8.9.10.11 u. 15 (R: vgl. Johannes 6, 63b)

(E) Matthäus 25, 31-46

Alle Völker werden vor ihm versammelt werden – Mt 25, 32

Jesus kündigt an, wie das Gericht am Ende der Welt aussehen wird. Menschen aller Völker und Religionen werden von ihm nach der Barmherzigkeit beurteilt, die sie gelebt haben.

Ich will von Jesus lernen und so leben, dass ich beim Letzten Gericht zu den Gerechten gehöre.

Heiliger Geist, du lebst in mir und drängst mich, die Liebe des Vaters zum Ausdruck zu bringen.

28.2. Dienstag der 1. Woche der Fastenzeit [I]

(L) Buch Jesaja 55, 10-11

Psalm 34, 4-5.6-7.16-17.18-19 (R: vgl. 18)

(E) Matthäus 6, 7-15

Führe uns nicht in Versuchung –
Mt 6, 13

Jesus lehrt mich zu beten.

Spreche ich mit meinem Vater im Himmel im Vertrauen und mit Überzeugung, werde ich Früchte sehen. Er wird mir die Kraft geben, damit ich nichts tue, was in seinen Augen böse ist.

Danke, Jesus, dass du mir diese Worte geschenkt hast.


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