ME
NU

CALENDARIO / Calendario Cinquepani DE

01 feb 2019
Kalender:FEBRUAR 2019

FEBRUAR 2019

1.2. Freitag der 3. Woche im Jks. [III]

Herz-Jesu-Freitag

 

(L) Hebräerbrief 10, 32-39

Psalm 37, 3-4.5-6.23-24.39-40b (R: 39a)

(E) Markus 4, 26-34

 

Was ihr braucht, ist Ausdauer –
Hebr 10, 36

 

Der Heilige Geist ermöglicht uns, ein heiligmäßiges Leben zu führen und die Werke zu tun, die ihm die Ehre geben.

 

Ermutigen wir einander zum Durchzuhalten auf dem steilen Weg der Nachfolge.

 

Maria, unsere Mutter, hilf uns durch deine Fürbitte.

2.2. (F) Darstellung des Herrn

Tag des geweihten Lebens

Maria Lichtmess [P]

Tag zum Schutz des Lebens (in I)

 

(L) Buch Maleáchi 3, 1-4 oder Hebräerbrief 2, 11-12.13c-18

Psalm 24, 7-8.9-10 (R: vgl. 10b)

(E) Lukas 2, 22-40

 

Meine Augen haben das Heil gesehen – Lk 2, 30

 

Wir wissen nicht, wodurch Simeon im Jesuskind den verheißenen Messias erkannt hat.

 

Durch den Heiligen Geist können wir Jesus als den gegenwärtigen Gott und auferstandenen Herrn erkennen. Dies kann geschehen, wenn wir mit Geschwistern im Namen Jesu vereint beten.

Danke, Jesus, für die Freude als Zeichen deiner Gegenwart.

3.2. 4. Sonntag im Jks. [IV] Lj. C

(g/e) Hl. Blasius

(g/e) Hl. Ansgar

 

(L1) Buch Jeremia 1, 4-5.17-19

Psalm 71, 1-2.3.5-6.15 u. 17 (R: 15a)

(L2) 1. Korintherbrief 12, 31 – 13, 13

(E) Lukas 4, 21-30

 

Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt – Lk 4, 21

 

Jesus hat aus der Schriftrolle vorgelesen: „Der Geist des Herrn ruht auf mir, denn der Herr hat mich gesalbt und gesandt.“

 

Jesus weiß, dass er Botschafter der Liebe des Vaters an uns ist. Wer ihn aufnimmt und sich von ihm retten lässt, empfängt Licht, erfährt Befreiung und kann in der Gnade – der unverdienten Liebe Gottes – leben.

4.2. Montag der 4. Woche im Jks. [IV]

(g) Hl. Rabanus Maurus

 

(L) Hebräerbrief 11, 32-40

Psalm 31, 20.21.22-23b.23c-24 (R: 25)

(E) Markus 5, 1-20

 

Der Mann saß ordentlich gekleidet da und war wieder bei Verstand – Mk 5, 15

 

Ich denke an einen Freund, der lange unfähig war, auch nur für kurze Zeit in der Bibel zu lesen. Eine höhere Kraft hinderte ihn daran, ohne dass er den Grund kannte. Durch die Teilnahme an Gebetsgruppen wurde er von diesem Hindernis befreit.

 

Danke, Jesus, für dein rettendes Wort, dem sich nichts und niemand widersetzen können.

5.2. Dienstag der 4. Woche im Jks. [IV]

(G) Hll. Ingénuin und hl. Álbuin

(g) Hl. Ágatha

 

(L) Hebräerbrief 12, 1-4

Psalm 22, 26-27.28 u. 30ab. 30c-32 (R: 27b)

(E) Markus 5, 21-43

 

Lasst uns mit Ausdauer in dem Wettkampf laufen, der uns aufgetragen ist – Hebr 12, 1

 

Unser Ziel ist die vollkommene Gemeinschaft mit Gott Vater, damit wir ihn von Angesicht zu Angesicht schauen können.

 

Vom Beispiel der Heiligen Agatha ermutigt, halten wir mit Ausdauer unseren Blick auf Jesus gerichtet, um dieses Ziel zu erreichen.

6.2. Mittwoch der 4. Woche im Jks. [IV]

(G) Hl. Paul Miki und 25 Gefährten

 

(L) Hebräerbrief 12, 4-7.11-15

Psalm 103, 1-2.13-14.17-18a (R: 17a)

(E) Markus 6, 1b-6

 

Strebt voll Eifer nach Frieden mit allen – Hebr 12, 14

 

Der Schlüssel zum Frieden für unser Herz und unsere Beziehungen ist es, Gottes Zurechtweisung anzunehmen und in der Liebe, die uns Jesus schenkt, zu leben.

 

Komm, Heiliger Geist! Hilf uns, demütig, geduldig und gütig zu sein.

7.2. Donnerstag der 4. Woche im Jks. [IV]

 

(L) Hebräerbrief 12, 18-19.21-24

Psalm 48, 2-3b.3c-4.9.10-11 (R: vgl. 10)

(E) Markus 6, 7-13

 

Die Zwölf riefen die Menschen zur Umkehr auf – Mk 6, 12

 

Die zwölf Begleiter Jesus hatten seinen Heiligen Geist empfangen. Sie waren dadurch bereit, von Jesus ausgesandt zu werden und ihr Wort war mächtig, gleich jenem ihres Meisters.

 

Jesu Wort vermittelt die Liebe, welche die Kraft dazu gibt, ein ganz dem Vater zugewandtes Leben zu führen.

 

Heiliger Geist, erfülle und sende auch mich.

8.2. Freitag der 4. Woche im Jks. [IV]

(g) Hl. Hieronymus Ämiliani

(g) Hl. Josefine Bakhíta

 

(L) Hebräerbrief 13, 1-8

Psalm 27, 1.3.5.7-8 (R: 1a)

(E) Markus 6, 14-29

 

Gott hat versprochen: Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht – Hebr 13, 5

 

Aufgrund des göttlichen Versprechens „Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht“, wird uns im Hebräerbrief nahegelegt, die eigenen Bedürfnisse der Vorsehung des Vaters anzuvertrauen.

 

Seien wir uns bewusst, dass Jesus im Herzen zu haben unser größter Schatz ist.

9.2. Samstag der 4. Woche im Jks. [IV]

 

(L) Hebräerbrief 13, 15-17.20-21

Psalm 23, 1-3.4.5.6 (R: 1)

(E) Markus 6, 30-34

 

Er mache euch tüchtig in allem Guten – Hebr 13, 21

 

Herr Jesus, hilf uns, deiner Lehre und deinem Beispiel zu folgen. So können wir, zur Ehre Gottes des Vaters, ein heiliges Leben zu führen.

 

Wir danken dir, dass du diese Bitte erhörst!

10.2. 5. Sonntag im Jks. [I] Lj. C

(G/e) Hl. Scholastika

 

(L1) Buch Jesaja 6, 1-2a.3-8

Psalm 138, 1-2b.2c-3.4-5.7c-8 (R: 1b)

(L2) 1. Korintherbrief 15, 1-11

(E) Lukas 5, 1-11

 

Werft eure Netze zum Fang aus – Lk 5, 4

 

Petrus hat Jesus gehorcht und seine göttliche Macht erfahren.

 

Auch für uns Christen gilt, dass unser Werk Früchte des ewigen Lebens für die Menschen bringt, wenn wir auf das Wort des Herrn hören.

 

Lob sei dir, Jesus! Du berufst uns Sünder, mit dir zu arbeiten.

11.2. Montag der 5. Woche im Jks. [I]

(g) Unsere Liebe Frau von Lourdes

Welttag der Kranken

 

(L) Buch Génesis 1, 1-19

Psalm 104, 1-2a.5-6.10 u. 12.24 u. 35abc (R: vgl. 31b)

(E) Markus 6, 53-56

 

Gottes Geist schwebte über dem Wasser – Gen 1, 2

 

Der Geist Gottes hat mich zu Jesus geführt, in mein Leben eingegriffen und dadurch Ordnung geschaffen.

 

Meine Aufgabe ist es, durch tägliches persönliches Gebet, Besuch der Messe und von Gebetsgruppen, Lesen der Bibel und Taten der Nächstenliebe die Liebesbeziehung zu Jesus zu vertiefen.

12.2. Dienstag der 5. Woche im Jks. [I]

 

(L) Buch Génesis 1, 20 – 2, 4a

Psalm 8, 4-5.6-7.8-9 (R: vgl. 2ab)

(E) Markus 7, 1-13

 

Gott segnete den siebten Tag und erklärte ihn für heilig – Gen 2, 3

 

Danke, Gott, unser Vater, dass du den siebten Tag zum heiligen Tag bestimmt hast.

 

An diesem Tag sollen wir uns in deinem Namen versammeln, um dein Wort zu hören, deinen heiligen Willen zu erkennen und liebevoll zu befolgen.

 

Wir wollen den Sonntag auch der Gemeinschaft mit den Mitmenschen widmen.

13.2. Mittwoch der 5. Woche im Jks. [I]

 

(L) Buch Génesis 2, 4b-9.15-17

Psalm 104, 1-2.27-28.29b-30 (R: 1ab)

(E) Markus 7, 14-23

 

Der Mensch wurde zu einem lebendigen Wesen – Gen 2, 7

 

Gott, der Herr, blies den Lebensatem in die Nase des Menschen, wodurch dieser ein lebendiges Wesen wurde.

 

Jesus imitiert den Vater und haucht jenen den Heiligen Geist ein, die an ihn glauben und ihm vertrauen.

 

Indem wir uns dem Heiligen Geist öffnen, empfangen wir die Liebe des Vaters und die Freude darüber, vollkommen geliebt zu sein und lieben zu können.

14.2. (F) Hll. Cyrill und Methodius [P]

Weltgebetstag der Frauen

 

(L) Apostelgeschichte 13, 46-49

Psalm 117, 1.2 (R: vgl. Markus 16, 15)

(E) Lukas 10, 1-9

 

Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter – Lk 10, 2

 

Als Jünger Jesu sind wir die Hände, Füße und der Mund unseres Herrn in dieser Welt. Die heiligen Cyrill und Methodius verkündeten das Evangelium unter den slawischen Völkern und waren daher Werkzeuge, um die Ernte des Herrn zu vermehren.

 

Der Vater beruft auch mich, seine Liebe in jener Ecke Europas, in der ich lebe, zu verbreiten.

15.2. Freitag der 5. Woche im Jks. [I]

 

(L) Buch Génesis 3, 1-8

Psalm 32, 1-2.5.6-7 (R: 1)

(E) Markus 7, 31-37

 

Jesus verbot ihnen, jemand davon zu erzählen – Mk 7, 36

 

Jesus hatte zum Taubstummen „Effata. Öffne dich“ gesprochen und sein Wort hatte sich verwirklicht. Er befahl den Augenzeugen, nicht von diesem Wunder zu erzählen. Er wusste, wie schwierig es war, so etwas Schönes zu verschweigen.

 

Jesus will nicht Bewunderung, sondern Nachfolge. Er weiß, dass Bewunderer in schwierigen Situationen verschwinden; Jünger hingegen harren aus und warten auf seine Wiederkunft.

16.2. Samstag der 5. Woche im Jks. [I]

 

(L) Buch Génesis 3, 9-24

Psalm 90, 1-2.3-4.5-6.12-13 (R: vgl. 1)

(E) Markus 8, 1-10

 

Ich habe Mitleid mit diesen Menschen – Mk 8, 2

 

Jesus erkannte die Bedürfnisse des Volkes, das ihm schon seit drei Tagen folgte und zuhörte. Er wusste, dass viele hungrig waren und sorgte als guter Hirte für Nahrung.

 

Viele Menschen spüren die Leere in ihrem Herzen. Jesus, ich bitte dich, stille den Hunger ihrer Seele.

17.2. 6. Sonntag im Jks. [II] Lj. C

(g/e) Hll. Sieben Gründer des Servitenordens

 

(L1) Buch Jeremia 17, 5-8

Psalm 1, 1-2.3.46.6 (R: vgl. Buch Jeremia 17, 7)

(L2) 1. Korintherbrief 15, 12.16-20

(E) Lukas 6, 17.20-26

 

Selig, ihr Armen, denn euch gehört das Reich Gottes – Lk 6, 20

 

Jesus und seine Mutter haben in Armut gelebt. Der Herr hatte Maria gesagt, dass „er die Reichen leer ausgehen lässt“.

 

Ich hatte Angst, alles aufzugeben, um Jesus nachzufolgen.

 

Danke Vater, du hast mich deine liebevolle Führung und Fürsorge erfahren lassen, als ich dir mein Leben übergab.

18.2. Montag der 6. Woche im Jks. [II]

 

(L) Buch Génesis 4, 1-15.25

Psalm 50, 1 u. 8.16b-17.20-21 (R: vgl. 14a)

(E) Markus 8, 11-13

 

Bin ich der Hüter meines Bruders? – Gen 4, 9

 

In der Versuchung zeigt es sich, ob wir den Herrn und unsere Mitmenschen
oder nur uns selbst lieben.

 

Vater, hilf mir, dich aus ganzem Herzen zu lieben. Zeige mir, dass jeder Mensch ein von dir geliebtes Kind und somit mein Geschwister ist. Ich will mich liebevoll um meine Mitmenschen kümmern und dich dadurch ehren.

19.2. Dienstag der 6. Woche im Jks. [II]

 

(L) Buch Génesis 6, 5-8; 7, 1-5.10

Psalm 29, 1-2.3ac-4.3b u. 9b-10 (R: vgl. 11b)

(E) Markus 8, 14-21

 

Nur Noach fand Gnade in den Augen des Herrn – Gen 6, 8

 

Noach, ein gottesfürchtiger demütiger Mann, versuchte, Gott zu gehorchen. Er wusste, dass er von ihm abhängig war und half seinen Familienangehörigen, in der Gottesfurcht zu leben. Deshalb „fand er Gnade in den Augen des Herrn“, der ihn mit der ganzen Familie aus der großen Flut rettete.

 

Herr, hilf mir, nach dem Vorbild Noachs zu leben.

20.2. Mittwoch der 6. Woche im Jks. [II]

 

(L) Buch Génesis 8, 6-13.15-16a.18a.20-22

Psalm 116, 12-13.14-15.18-19 (R: vgl. 17a)

(E) Markus 8, 22-26

 

Man brachte einen Blinden und bat Jesus, er möge ihn berühren – Mk 8, 22

 

Jesus ist der Arzt für Seele und Leib.

 

Danke, Jesus, für alles, was du schon an mir geheilt hast.

 

Danke, dass ich dir Menschen bringen darf, die Schwierigkeiten haben, ihre Krankheit zu akzeptieren und dich zu erkennen. Berühre sie mit deiner heiligen und mächtigen Hand.

21.2. Donnerstag der 6. Woche im Jks. [II]

(g) Hl. Petrus Damiani

 

(L) Buch Génesis 9, 1-13

Psalm 102, 16-17.18-19.20-21.29 u. 22 (R: vgl. 20b)

(E) Markus 8, 27-33

 

Für wen haltet ihr mich? – Mk 8, 29

 

Jesus fragt auch mich, ob ich weiß, wer er ist.

 

Heiliger Geist, hilf mir, wie Petrus voller Überzeugung zu antworten: „Ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes.“

 

Danke, Heiliger Geist, für das Geschenk des Glaubens, der sich auf mein Leben auswirkt.

22.2. (F) Káthedra Petri [P]

 

(L) 1. Petrusbrief 5, 1-4

Psalm 23, 1-3.4.5.6 (R: 1)

(E) Matthäus 16, 13-19

 

Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen – Mt 16, 18

 

Jesus weiß, welchen Plan der himmlische Vater durch Petrus erfüllen will und spricht darüber.

 

Jeder Christ, der Jesus als Sohn Gottes in sein Herz aufnimmt und ihn liebt, indem er sein Wort lebt, hilft mit, an der Kirche zu bauen.

 

Danke, Jesus, dass du mich berufst, an diesem Werk teilzunehmen.

23.2. Samstag der 6. Woche im Jks. [II]

(G) Hl. Polykarp

 

(L) Hebräerbrief 11, 1-7

Psalm 145, 2-3.4-5.10-11 (R: vgl. 2b)

(E) Markus 9, 2-13

 

Wer zu Gott kommen will, muss glauben, dass er ist – Hebr 11, 6

 

Unser Gott ist keine unpersönliche Realität, die man wie eine Ware anschauen, prüfen und kaufen kann. Der Dreifaltige Gott liebt uns und will uns in sein Leben einbeziehen.

 

Vertrauen wir ihm, wird er sich uns zu erkennen geben, so wie er sich Abraham, den Patriarchen und den drei Aposteln auf dem Berg Tabor offenbart hat.

24.2. 7. Sonntag im Jks.

(F/e) Hl. Apostel Matthias [III] Lj. C

 

(L1) 1. Buch Samuel 26, 2.7-9.12-13.22-23

Psalm 103, 1-2.3-4.8 u. 10.12-13 (R: vgl. 8)

(L2) 1. Korintherbrief 15, 45-49

(E) Lukas 6, 27-38

 

Seid barmherzig, wie es auch euer Vater ist – Lk 6, 36

 

Jesus, du verkündest göttliche Weisheit. Leben wir nach deinem Wort, schenkst du uns Friede und Freude.

 

Du bist unser Lehrmeister, denn du hast deinen Worten entsprechend gelebt. Dank sei dir, deine Barmherzigkeit hast du Kranken, Sündern und Besessenen gezeigt.

 

Deine Gnade befähigt uns, dich nachzuahmen und dem Vater die Ehre zu geben.

25.2. Montag der 7. Woche im Jks. [III]

(g) Hl. Walburga

Sammlung für Seminare (DK)

 

(L) Buch Jesus Sirach 1, 1-10

Psalm 93, 1.2-3.4-5 (R: 1a)

(E) Markus 9, 14-29

 

Alle Weisheit stammt vom Herrn – Sir 1, 1

 

Das Wort Gottes ist tiefste Weisheit. Der Heilige Geist, Priester, Seelsorger und Geschwister helfen mir, es zu verstehen und in die Tat umzusetzen.

 

Mein Herz wird mit Frieden erfüllt, ich kann richtige Entscheidungen treffen und erhalte die Kraft, das abzulehnen, was Jesus nicht wohlgefällig ist.

26.2. Dienstag der 7. Woche im Jks. [III]

 

(L) Buch Jesus Sirach 2, 1-11

Psalm 37, 3-4.18-19.27-28b.39-40b (R: vgl. 5)

(E) Markus 9, 30-37

 

Zur Zeit der Heimsuchung überstürze nichts – Sir 2, 2

 

Der Herr empfiehlt mir, meinen inneren Kompass immer auf ihn auszurichten.

 

Ich werde nicht enttäuscht, wenn ich ihm in allen Lebenslagen vertraue.

 

Danke, Herr, dass du das Tor zum Leben bist.

27.2. Mittwoch der 7. Woche im Jks. [III]

 

(L) Buch Jesus Sirach 4, 11-19

Psalm 119, 165 u. 168.171-172.174-175 (R: vgl. 165a)

(E) Markus 9, 38-40

 

Wer nicht gegen uns ist, der ist für uns – Mk 9, 40

 

Jesus macht seinen Jüngern deutlich, dass sie ihr Herz weit machen sollen.

 

Wer nicht gegen ihn ist, ist für ihn. Wer den Teufel ablehnt, hilft mit, das Reich Gottes zu bauen.

 

Danke, Jesus, dass du die Absichten unseres Herzens kennst.

28.2. Donnerstag der 7. Woche im Jks. [III]

Monatl. Gebetstag um geistliche Berufe

 

(L) Buch Jesus Sirach 5, 1-8

Psalm 1, 1-2.3.4 u. 6 (R: vgl. Buch Jeremia 17, 7)

(E) Markus 9, 41-50

 

Zögere nicht, dich zu ihm zu bekehren – Sir 5, 7

 

Unsere Umkehr soll nicht aus Angst vor der Hölle oder Bestrafung erfolgen. Es gibt einen besseren und schöneren Grund.

 

Wir sollen die Erfahrung machen, dass Gott ganz anders ist, als wir es uns vorstellen. Wir dürfen ihn als zärtlichen Vater erleben und seine Liebe genießen, die unser Herz für Neues öffnet.

 

Verlieren wir keine Zeit und kehren wir zum Herrn um.


In primo piano