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CALENDARIO / Calendario Cinquepani DE

01 ago 2023
Kalender AUGUST 2023

2023

1.8. Dienstag der 17. Woche im Jks. [I]

(G) Hl. Alfons Maria von Liguori

(L) Buch Éxodus 33, 7-11; 34, 4b.5-9.28

Psalm 103, 6-7.8-9.10-11.12-13 (R: vgl. 8a)

(E) Matthäus 13, 36-43

Der den guten Samen sät, ist der Menschensohn – Mt 13, 37

Jesus sind seine Gleichnisse wichtig, deshalb will ich sie aufmerksam lesen.

Der Menschensohn – ein Ausdruck, mit dem Jesus sich selbst meint – ist jener Sämann, der den guten Samen sät, durch seine Frucht die Menschen nährt und ihnen das Leben gibt.

Deshalb werde ich Jesu Wort als Samenkorn und wie einen Schatz annehmen.

2.8. Mittwoch der 17. Woche im Jks. [I]

(g) Hl. Eusébius von Vercelli

(g) Hl. Petrus Julianus Eymard

(L) Buch Éxodus 34, 29-35

Psalm 99, 2 u. 5.6-7.8-9 (R: vgl. 9c)

(E) Matthäus 13, 44-46

Die Haut seines Gesichtes strahlte – Ex 34, 30

Mose steigt den Berg herunter, wo er Gott begegnet ist und seine Worte gehört hat. Sein Gesicht spiegelt das Licht desjenigen wider, den er betrachten und lieben kann.

Auch mein Gesicht strahlt, wenn ich Zeit mit dem Herrn verbringe. Das ermutigt mich, nach mehr solcher schönen und heiligen Momente zu streben.

3.8. Donnerstag der 17. Woche im Jks. [I]

Monatl. Gebetstag um geistliche Berufe

(L) Buch Éxodus 40, 16-21.34-38

Psalm 84, 3.4.5-6a u. 8a.11 (R: vgl. 2)

(E) Matthäus 13, 47-52

Die Engel werden kommen und die Bösen aus der Mitte der Gerechten aussondern – Mt 13, 49

Im Netz eines Fischers werden genießbare und ungenießbare Fische an Land gezogen, weshalb der Fang anschließend ausgesucht werden muss.

Jesus sagt, dass sowohl Gott gehorsame Menschen, als auch jene, die ihren eigenen Instinkten gehorchen, in das Himmelreich kommen.

Die Auswahl steht nur den Engeln des Herrn zu, nicht uns. Lehnen wir also niemanden ab, auch wenn wir sein Verhalten nicht verstehen.

4.8. Freitag der 17. Woche im Jks. [I]

(G) Hl. Johannes Maria Vianney

Herz-Jesu-Freitag

(L) Buch Levítikus 23, 1.4-11.15-16.27.34b-37 oder Buch Jeremia 26, 1-9

Psalm 81, 3-4.5-6b.6c-8b.10-11 (R: vgl. 2a) oder 69, 5.8-9.10 u. 13.14 (R: vgl. 14bc)

(E) Matthäus 13, 54-58

Woher hat er diese Weisheit? –
Mt 13, 54

Die Einwohner von Nazareth sind erstaunt über Jesus.

Sie glauben, ihn zu kennen, aber sie wissen nicht, dass er der Sohn Gottes ist, Ausdruck der Fülle seiner Liebe.

Auch für sie musste Jesus sterben und auferstehen.

5.8. Samstag der 17. Woche im Jks. [I]

(g) Weihetag der Basilika Santa Maria Maggiore in Rom – „Maria Schnee”

(L) Buch Levítikus 25, 1.8-17

Psalm 67, 2-3.5.7-8 (R: 4)

(E) Matthäus 14, 1-12

Er ist von den Toten auferweckt worden – Mt 14, 2

König Herodes, der Johannes enthaupten ließ, versteht nicht, mit welcher Kraft
Jesus Wunder und Heilungen vollbringt.

Er ist nicht dankbar dafür, dass Jesus seine Untertanen heilt, sondern denkt nur daran, wie er ihn in Schach halten kann.

6.8. (F) Verklärung des Herrn [P] Lj. A

Portiunkulasonntag

(L) Buch Daniel 7, 9-10.13-14 oder 2. Petrus-brief 1, 16-19

Psalm 97, 1-2.5-6.8-9 (R: vgl. 1a. 9a)

(E) Matthäus 17, 1-9 oder Markus 9, 2-10 oder Lukas 9, 28b-36

Dieser ist mein geliebter Sohn –
Mt 17, 5

Öffnen wir unsere Ohren der Stimme, die aus einer Wolke erklingt, und Gott gehört, der ein liebender Vater ist.

Jesus, ich will auf dich hören und dich als den Sohn Gottes annehmen.

Du verdienst meine Liebe mehr als alle Schätze der Erde.

7.8. Montag der 18. Woche im Jks. [II]

(g) Hl. Xystus II. (Sixtus)

(g) Hl. Kajetan von Thiene

(L) Buch Númeri 11, 4b-15

Psalm 81, 12-13.14-15.16-17 (R: vgl. 2a)

(E) Matthäus 14, 13-21

In der vierten Nachtwache kam er zu ihnen; er ging auf dem See – Mt 14, 25

Ein Wunder geschieht und Jesus kommt seinen Jüngern auf dem Wasser entgegen.

Jesus, du bist der Herr der ganzen Schöpfung, auch des Wassers.

Du vollbringst wunderbare Dinge: Werde zum Herrn meines Herzens.

8.8. Dienstag der 18. Woche im Jks. [II]

(G) Hl. Dominikus

(L) Buch Númeri 12, 1-13

Psalm 51, 3-4.5-6b.6c-7.12-13 (R: vgl. 3)

(E) Matthäus 14, 22-36 oder 15, 1-2.10-14

Hört und begreift – Mt 15, 10

Jesu Worte sind bedeutsam, deshalb will ich ihm aufmerksam zuhören.

Nicht schmutzige Hände machen mich zum Sünder, sondern meine bösen Gedanken und Worte.

9.8. (F) Hl. Theresia Benedicta vom Kreuz – Edith Stein [P]

(L) Buch Ester 4, 17k-m.17r-t

Psalm 18, 2-3.5.7a.17.20.29.50 (R: vgl. 20.29)

(E) Johannes 4, 19-24

Der Vater will im Geist und in der Wahrheit angebetet werden – Joh 4, 23

Jesus weist darauf hin, dass ein Gott wohlgefälliges Gebet im Geist und in der Wahrheit auszusprechen ist.

Nehmen wir Jesus als Herrn unseres Lebens an, erfahren wir die Wahrheit der Erlösung von der Sünde. Nach seiner Himmelfahrt hat uns Jesus seinen Geist gesandt.

Daher können wir den Vater anbeten, loben und preisen, so wie es die heilige Benedicta vom Kreuz gemacht hat.

10.8. (F) Hl. Laurentius, Erzdiakon [P]

(L) 2. Korintherbrief 9, 6-10

Psalm 112, 1-2.5-6.7-8.9-10 (R: vgl. 5a)

(E) Johannes 12, 24-26

Wenn einer mir dient, wird der Vater ihn ehren – Joh 12, 26

Der heilige Laurentius diente der Kirche Gottes und sorgte für bedürftige Menschen.

Er tat dies mit Hingabe, um Jesus zu erfreuen, der gesagt hatte: „Was ihr dem geringsten meiner Brüder tut, das habt ihr mir getan“.

11.8. Freitag der 18. Woche im Jks. [II]

(G) Hl. Klara von Assisi

(L) Buch Deuterónomium 4, 32-40

Psalm 77, 12-13.14-15.16 u. 21 (R: vgl. 12a)

(E) Matthäus 16, 24-28

Der Menschensohn wird in der Herrlichkeit seines Vaters kommen –
Mt 16, 27

Der Menschensohn kommt, seine treuen Diener zu belohnen.

Treu sind jene, die sein Kreuz auf sich nehmen, wie die heilige Klara, deren Fest wir heute begehen.

Jesus, ich will dir aus Liebe dienen.

12.8. Samstag der 18. Woche im Jks. [II]

(g) Hl. Johanna Franziska von Chantal

(L) Buch Deuterónomium 6, 4-13

Psalm 18, 2-3.4 u. 50.47 u. 51ab (R: 2)

(E) Matthäus 17, 14-20

Bringt ihn her zu mir – Mt 17, 17

Der gelähmte Junge ist von einem Dämon besessen und die Jünger können ihm nicht helfen.

Jesus geht nicht zum kranken Kind, sondern wartet darauf, dass dessen Vater im Vertrauen auf Gott auf ihn zugeht.

Der Glaube, auch wenn er noch so gering ist, bewirkt das Eingreifen des Herrn.

13.8. 19. Sonntag im Jks. [III] Lj. A

(g/e) Hll. Pontianus und Hippolyt

(L1) 1. Buch der Könige 19, 9a.11-13a

Psalm 85, 9-10.11-12.13-14 (R: 8)

(L2) Römerbrief 9, 1-5

(E) Matthäus 14, 22-33

Habt Vertrauen, ich bin es – Mt 14, 27

Verrichte ich einen Dienst, mache ich mir oft Sorgen, nicht alles rechtzeitig fertigzubekommen.

Ich will lernen, Jesus zu vertrauen, Falschgemachtes zu akzeptieren und mich nicht zu beschweren.

So kann ich die Geduld meiner Mitmenschen erfahren und lernen, der Sorge keinen Raum zu geben, weil Jesus bei mir ist.

14.8. Montag der 19. Woche im Jks. [III]

(G) Hl. Maximilian Maria Kolbe

(L) Buch Deuterónomium 10, 12-22

Psalm 147, 12-13.14-15.19-20 (R: 12a)

(E) Matthäus 17, 22-27

Jesus sagte zu ihm: Also sind die Söhne frei – Mt 17, 26

Als Sohn Gottes und Herrscher über die Welt müsste Jesus keine Tempelsteuer bezahlen.

Er weiß, dass das niemand versteht, aber er will keine Diskussionen und auch kein Ärgernis erregen.

Daher bezahlt er die Tempelsteuer, wie alle anderen, mit der von Petrus gefundenen Münze.

15.8. (H) Mariä Aufnahme in den Himmel [P]

Kräutersegnung

(L1) Offenbarung des Johannes 11, 19a; 12, 1-6a.10ab

Psalm 45, 11-12.16 u. 18

(L2) 1. Korintherbrief 15, 20-27a

(E) Lukas 1, 39-56

Meine Seele preist die Größe des Herrn – Lk 1, 46

Am heutigen Fest vereinen wir uns mit Jesus im Dank an den Vater.

Freuen wir uns mit ihm, dass der Vater ihm eine so schöne und reine Mutter geschenkt hat.

Heiliger Geist, gieße diese Freude auf alle Gläubigen aus.

16.8. Mittwoch der 19. Woche im Jks. [III]

(g) Hl. Stephan von Ungarn

(L) Buch Deuterónomium 34, 1-12

Psalm 66, 1-3a.5 u. 16.17 u. 20 (R: vgl. 20a.9a)

(E) Matthäus 18, 15-20

Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen – Mt 18, 20

Diese Verheißung Jesu ist wunderbar. Obwohl wir ihn nicht sehen können, ist er unter uns gegenwärtig, so wie er es versprochen hat.

Jesus ist dort, wo menschliche Beziehungen auf ihm gegründet sind.

Wo sich Menschen um seinetwillen lieben, wird er erfahrbar.

17.8. Donnerstag der 19. Woche im Jks. [III]

(L) Buch Jósua 3, 7-10a.11.13-17

Psalm 114, 1-2.3-4.5-6

(E) Matthäus 18, 21 – 19, 1

Hättest nicht auch du mit deinem Mitknecht Erbarmen haben müssen? – Mt 18, 33

Siebenmal zu verzeihen mag übertrieben klingen.

Aber wer vergibt, liebt seinen Nächsten. Und wer liebt, wird wohl kaum zählen, wie oft er vergibt.

18.8. Freitag der 19. Woche im Jks. [III]

(L) Buch Jósua 24, 1-13

Psalm 136, 1-3.16-18.21-23 (R: 1b)

(E) Matthäus 19, 3-12

Was Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen – Mt 19, 6

Diese Worte werden bei jeder Hochzeit wiederholt. Gesegnet werden die Ehegatten, welche sie befolgen.

Die Laster der Frau und des Mannes dürfen die von Gott geschenkte Verbindung nicht trüben.

Das Ehepaar soll daher auf egoistische Gefühle und Wünsche verzichten, die das Werk des Vaters zerstören.

19.8. Samstag der 19. Woche im Jks. [III]

(g) Hl. Johannes Eudes

(L) Buch Jósua 24, 14-29

Psalm 16, 1-2 u. 5.7-8.9 u. 11 (R: vgl. 5a)

(E) Matthäus 19, 13-15

Da brachte man Kinder zu ihm –
Mt 19, 13

Gestern haben wir die Ehegatten betrachtet, heute betrachten wir die Kinder.

Diese haben einen wesentlichen und entscheidenden Anteil an der Gemeinschaft der Familie.

Jesus, segne die Kinder bei ihrem Auftrag, die Eltern in ihrer Liebe zusammenzuhalten.

20.8. 20. Sonntag im Jks. [IV] Lj. A

(G/e) Hl. Bernhard von Clairvaux

(L1) Buch Jesaja 56, 1.6-7

Psalm 67, 2-3.5.6 u. 8 (R: 4)

(L2) Römerbrief 11, 13-15.29-32

(E) Matthäus 15, 21-28

Frau, dein Glaube ist groß – Mt 15, 28

Die Jesus bittende Frau hat eine vom Teufel besessene Tochter.

Dank des Glaubens der Mutter muss der Feind aus dem Körper des Mädchens fliehen, und Jesus kann stattdessen seinen Platz einnehmen.

Wer Jesus sein Leben übergibt, entzieht dem Teufel ein Recht darauf.

21.8. Montag der 20. Woche im Jks. [IV]

(G) Hl. Pius X.

(L) Buch der Richter 2, 11-19

Psalm 106, 34-35.36-37.39-40.43-44 (R: vgl. 4a)

(E) Matthäus 19, 16-22

Verkauf deinen Besitz; und du wirst einen Schatz im Himmel haben –
Mt 19, 21

Demjenigen, der Jesus fragt, was er tun müsse, um das ewige Leben zu gewinnen, antwortet Jesus: „Halte die Gebote, und wenn du vollkommen sein willst, verlass alles und folge mir nach.“

Jesus, ich glaube, dass du das wahre und ewige Leben bist.

Ich verlasse alles, was mich daran hindert, bei dir zu sein, um dich zu lieben und dir zu gehorchen.

22.8. Dienstag der 20. Woche im Jks. [IV]

(G) Maria Königin

(L) Buch der Richter 6, 11-24a

Psalm 85, 9.11-12.13-14 (R: 9b)

(E) Matthäus 19, 23-30

Viele Letzte werden Erste sein –
Mt 19, 30

Jesus sagt den Jüngern, dass der Reichtum eine tödliche Gefahr für das Herz darstellt, weil er es in seinen Bann zieht und Jesus darin den Platz wegnimmt.

Diejenigen, die sich aufgrund ihres Besitzes eine Position erarbeitet haben, werden denen den Platz abtreten müssen, die in dieser Welt nichts besitzen, aber im Himmelreich alles haben, nämlich den König selbst.

23.8. Mittwoch der 20. Woche im Jks. [IV]

(g) Hl. Rosa von Lima

(L) Buch der Richter 9, 6-15

Psalm 21, 2-3.4-5.6-7 (R: 2a)

(E) Matthäus 20, 1-16a

Ist dein Auge böse, weil ich gut bin? – Mt 20, 15

Jesus geht es im heutigen Gleichnis nicht um das Arbeitsergebnis, sondern um die Freude derer, die für ihn arbeiten, sei es auch erst in letzter Stunde. Er belohnt sie in höchstem Maße.

Jene aber, die seine Liebe nicht nachahmen, werden sich an nichts erfreuen können, denn Neid macht alle Freude zunichte.

24.8. (F) Hl. Apostel Bartholomäus [P]

(L) Offenbarung des Johannes 21, 9b-14

Psalm 145, 10-11.12-13b.17-18, 10-11.12-13b.17-18 (R: vgl. 12a)

(E) Johannes 1, 45-51

Rabbi, du bist der Sohn Gottes –
Joh 1, 49

Nathanael, dessen Spitzname „Bauernsohn“, das heißt Bartholomäus, bedeutet, muss seine Meinung ändern.

Er denkt, dass aus Nazareth kein Prophet kommen kann, erkennt aber, dass Jesus alles von ihm weiß, was nur Gott vermag.

Es zeigt sich, dass Jesus nicht nur ein Prophet, sondern der von den Propheten angekündigte Messias ist und das Leben Gottes unter uns führt.

25.8. Freitag der 20. Woche im Jks. [IV]

(g) Hl. Ludwig IX.

(g) Hl. Joseph von Calasánza

(L) Buch Rut 1, 1.3-6.14b-15.22

Psalm 146, 2 u. 5.6-7.8-9b.9c-10 (R: 1)

(E) Matthäus 22, 34-40

Meister, welches Gebot im Gesetz ist das wichtigste? – Mt 22, 36

Den Herrn zu lieben ist nicht nur das wichtigste Gebot, es ist einzigartig.

Es enthält alle Wünsche und Lehren Gottes. Gott ist die Liebe und er wünscht sich, dass wir in Freude leben, die nur dann in unser Herz kommt, wenn wir so lieben wie er.

26.8. Samstag der 20. Woche im Jks. [IV]

(L) Buch Rut 2, 1-3.8-11; 4, 13-17

Psalm 128, 1-2.3.4-5 (R: 4)

(E) Matthäus 23, 1-12

Nur einer ist euer Meister – Mt 23, 8

Die Regeln des Himmelreichs unterscheiden sich grundlegend von jenen der irdischen Reiche.

Die Demut des gehorsamen Sohnes hat Priorität im Himmelreich.

Dort will jeder ein Diener der Geschwister sein, ohne nach Dank oder Ehre zu streben, die allein dem Sohn Gottes gehören.

27.8. 21. Sonntag im Jks. [I] Lj. A

(G/e) Hl. Monika

(L1) Buch Jesaja 22, 19-23

Psalm 138, 1-2 b.2c -3.6 u. 8 (R: 8 bc)

(L2) Römerbrief 11, 33-36

(E) Matthäus 16, 13-20

Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben – Mt 16, 19

Jesus weist Petrus an, den Zugang zum Himmelreich zu öffnen und zu verschließen, besonders jenen, die ihr Glück in irdischer Genugtuung suchen.

Im Himmelreich könnten sie das Glück finden, das sie suchen.

Jesus würde sie mit der Freude erfüllen, sich geliebt zu wissen und auf wunderbare Weise lieben zu können, wodurch ihre Augen zu strahlenden Leuchtfeuern würden.

28.8. Montag der 21. Woche im Jks. [I]

(G) Hl. Augustinus

(L) 1. Thessalónicherbrief 1, 1-5.8b-10

Psalm 149, 1-2.3-4.5-6a u. 9b (R: 4a)

(E) Matthäus 23, 13-22

Man erzählt sich überall, wie ihr euch von den Götzen zu Gott bekehrt habt – 1 Thess 1, 9

Paulus lobt die Christen der Stadt Thessaloniki für ihre echte Umkehr zu Jesus.

Jesus selbst hat ihre Lebensweise so sehr verändert, dass sie alle Laster aufgegeben haben, die von Götzen angeboten werden.

Ihr neues Verhalten erstaunt sogar die Heiden.

29.8. Dienstag der 21. Woche im Jks. [P]

(G) Enthauptung Johannes’ des Täufers

(L) Buch Jeremia 1, 4.17-19

Psalm 71, 1-2.3.5-6.15 u. 17 (R: 15a)

(E) Markus 6, 17-29

Ich bin mit dir, um dich zu retten –
Jer 1, 19

Gott fordert Jeremia auf, zu Gottes Volk zu sprechen, das untreu geworden ist und deshalb eine Strafe verdient.

Dieses Volk wird sich gegen Jeremia auflehnen und ihm feindlich begegnen. Er muss aber niemanden fürchten, denn der Herr verspricht, Jeremia nicht ihren Händen zu überlassen.

Diese Verheißung gilt auch mir, wenn ich dem Herrn gehorsam bin.

30.8. Mittwoch der 21. Woche im Jks. [I]

(L) 1. Thessalónicherbrief 2, 9-13

Psalm 139, 7-8.9-10.11-12 (R: 1a)

(E) Matthäus 23, 27-32

Wir haben euch das Evangelium Gottes verkündet – 1 Thess 2, 9

Paulus und Silvanus erinnern die Christen von Thessaloniki an die Zeit, die sie mit ihnen verbracht haben.

Die beiden haben die gute Nachricht von der Liebe des Vaters, die in Jesus sichtbar geworden ist, verkündet, und sich durch Arbeit ihren Lebensunterhalt selbst verdient.

Ihr Beispiel soll den Christen helfen, dem Herrn treu zu bleiben.

31.8. Donnerstag der 21. Woche im Jks. [I]

(g) Hl. Paulinus von Trier

Monatl. Gebetstag um geistliche Berufe

(L) 1. Thessalónicherbrief 3, 7-13

Psalm 90, 3-4.12-13.14 u. 17 (R: vgl. 14)

(E) Matthäus 24, 42-51

Seid also wachsam! Denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt – Mt 24, 42

Herr Jesus, du erinnerst uns immer wieder an dein baldiges Kommen.

Du sehnst dich danach, uns wiederzusehen, so wie wir danach streben, dir einen schönen und liebevollen Empfang zu bereiten.

Wir wollen uns bemühen, eine Gemeinschaft zu leben, in der geschwisterliche und herzliche Liebe erfahrbar ist.


In primo piano