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CALENDARIO / Calendario Cinquepani DE

01 ago 2019
Kalender AUGUST 2019

2019

1.8. Donnerstag der 17. Woche im Jks. [I]

(G) Hl. Alfons Maria von Liguori

Monatl. Gebetstag um geistliche Berufe

 

(L) Buch Éxodus 40, 16-21.34-38

Psalm 84, 3.4.5-6a u. 8a.11 (R: vgl. 2)

(E) Matthäus 13, 47-52

 

Die Herrlichkeit des Herrn erfüllte die Wohnstätte – Ex 40, 35

 

Die Wolke begleitete das Volk durch die Wüste. Sie war das Zeichen der Gegenwart und Herrlichkeit des Herrn.

Durch seine Gegenwart erleuchtete der Herr den Weg seines Volkes, beschützte es vor Feinden und erfüllte das von ihm gewollte Offenbarungszelt.

 

Die Wolke ist das Zeichen für den Heiligen Geist, der uns führt, beschützt und die Kirche, das Zelt Gottes unter den Menschen, erfüllt.

2.8. Freitag der 17. Woche im Jks. [I]

(g) Hl. Eusébius von Vercelli

(g) Hl. Petrus Julianus Eymard

Herz-Jesu-Freitag

 

(L) Buch Levítikus 23, 1.4-11.15-16.27. 34b-37 oder Buch Jeremia 26, 1-9

Psalm 81, 3-4.5-6b.6c-8b.10-11 (R: vgl. 2a) oder 69, 5.8-9.10 u. 13.14 (R: vgl. 14bc)

(E) Matthäus 13, 54-58

 

Wegen ihres Unglaubens tat er dort nur wenige Wunder – Mt 13, 58

 

Nimmt jemand Jesus als Herrn seines Lebens an, wird er mit dem Heiligen Geistes erfüllt. Das in ihm wachsende neue Leben kann auf Unverständnis seitens der Familienangehörigen stoßen. Jesus versteht ihr Verhalten und gibt sich für sie hin.

 

Danke, Jesus.

3.8. Samstag der 17. Woche im Jks. [I]

 

(L) Buch Levítikus 25, 1.8-17

Psalm 67, 2-3.5.7-8 (R: 4)

(E) Matthäus 14, 1-12

 

Ich bin der Herr, euer Gott – Lev 25, 17

 

Gott spricht durch Mose zum Volk. Er befiehlt, gegenüber dem Bruder Güte walten zu lassen, denn ihm, seinem Herr, verdankt das Volk alles.

 

Jesus ruft die Kirche zur größten Liebe auf, jener, die auch Feinde liebt. Sie ist das Zeichen, dass wir ihm gehören und der Weg, damit er in unserem Herzen wohnen kann.

 

Heiliger Geist, hilf uns, diesem Aufruf gerecht zu werden.

4.8. 18. Sonntag im Jks. [II] Lj. C

(G/e) Hl. Johannes Maria Vianney

Portiunkulasonntag

 

(L1) Buch Kohélet 1, 2; 2, 21-23

Psalm 90, 3-4.5-6.12-13.14 u. 17 (R: vgl. 1)

(L2) Kolosserbrief 3, 1-5.9-11

(E) Lukas 12, 13-21

 

Der Sinn des Lebens besteht nicht darin, dass ein Mensch im Überfluss lebt – Lk 12, 15

 

Jesus gibt uns zu verstehen, dass unser Leben nicht von irdischen Gütern abhängt, sondern von der Beziehung zum himmlischen Vater. Dient der Reichtum der Liebe, hört er auf, unser Herz gefangen zu nehmen.

 

Vater, lass uns in der Beziehung zu dir wachsen.

5.8. Montag der 18. Woche im Jks. [II]

(g) Weihetag der Basilika Santa Maria Maggiore in Rom - „Maria Schnee”

 

(L) Buch Númeri 11, 4b-15

Psalm 81, 12-13.14-15.16-17 (R: vgl. 2a)

(E) Matthäus 14, 13-21

 

Ich will mein Elend nicht mehr ansehen – Num 11, 15

 

Mose schüttet dem Herrn sein Herz aus. Die ihm anvertraute Aufgabe lastet schwer auf ihm, weshalb er sterben möchte.

 

Auch ich habe Jesus manchmal gebeten, mich in sein Reich zu holen, als mich eine Last überforderte. Jesus erhörte mich, aber er nahm mir weder das Leben noch die Schwierigkeit. Er kam, um die Bürde mit mir zu tragen.

 

Danke, Jesus, dass wir zu dir kommen dürfen, wenn uns ein Joch niederdrückt.

6.8. (F) Verklärung des Herrn [P]

 

(L) Buch Daniel 7, 9-10.13-14 oder 2. Petrusbrief 1, 16-19

Psalm 97, 1-2.5-6.8-9 (R: vgl. 1a. 9a)

(E) Matthäus 17, 1-9 oder Markus 9, 2-10 oder Lukas 9, 28b-36

 

Meister, es ist gut, dass wir hier sind – Lk 9, 33

 

Jesus hatte die drei Apostel eingeladen, seiner Begegnung mit dem Vater beizuwohnen und sie hätten diese besondere Gebetszeit verlängern wollen.

 

Ich empfinde immer eine große Freude, wenn ich mit anderen das Wort Gottes hören, den Herrn anbeten und ihm danken kann.

 

Heiliger Geist, hilf mir, freudig die Begegnung mit dem Vater zu suchen.

7.8. Mittwoch der 18. Woche im Jks. [II]

(g) Hl. Xystus II. (Sixtus)

(g) Hl. Kajetan von Thiene

 

(L) Buch Númeri 13, 1-2.25 – 14, 1.26-29.34-35

Psalm 106, 6-7b.13-14.21-22.23-24 (R: vgl. 4a)

(E) Matthäus 15, 21-28

 

Die Frau fiel vor ihm nieder und sagte: Herr, hilf mir – Mt 15, 25

 

Im heutigen Evangelium erleben wir, wie Jesus nicht von den Menschen und ihren Verhaltensweisen abhängig ist. Er handelt aus Gehorsam zum Vater, der ihn liebt.

 

Jesus weiß, dass die Frau der Krankheit ihrer Tochter wegen leidet. Er sieht, wie sie sich demütig vor ihm niederwirft und an seine Macht glaubt. So kann Jesus die Tochter befreien und retten.

 

Danke, Jesus, unser Erlöser und Retter.

8.8. Donnerstag der 18. Woche im Jks. [II]

(G) Hl. Dominikus

 

(L) Buch Númeri 20, 1-13

Psalm 95, 1-2.6-7c.7d-9 (R: vgl. 7d.8a)

(E) Matthäus 16, 13-23

 

Du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen – Mt 16, 23

 

Helfen wir einer Person, die ein schweres Kreuz trägt, nicht an der Liebe des Vaters zu zweifeln.

 

Alle Situationen in unserem Leben dienen dazu, aus uns wertvolle Mitarbeiter seines Reiches zu machen. Bitten wir Jesus um Hilfe, weil er uns durch den Kreuzestod gerettet hat.

 

Vater, lass uns im Leid deiner Liebe vertrauen.

9.8. (F) Hl. Theresia Benedicta vom Kreuz – Edith Stein [P]

 

(L) Buch Ester 4, 17k-m.17r-t

Psalm 18, 2-3.5.7a.17.20.29.50 (R: vgl. 20.29)

(E) Johannes 4, 19-24

 

Offenbare dich in der Zeit unserer Not und gib mir Mut – Est 4, 17r

 

Unser Gott liebt jedes Mitglied seiner Kirche wie ein Bräutigam seine Braut.

Ein erfülltes irdisches und himmlisches Leben besteht darin, den Herrn und seine wunderbaren Liebesgaben anzunehmen.

 

Heilige Theresia Benedicta vom Kreuz, hilf uns, den Plan unseres Schöpfers und Vaters für unser Leben zu erkennen.

10.8. (F) Hl. Laurentius [P]

 

(L) 2. Korintherbrief 9, 6-10

Psalm 112, 1-2.5-6.7-8.9-10 (R: vgl. 5a)

(E) Johannes 12, 24-26

 

Gott liebt einen fröhlichen Geber –
2 Kor 9, 7

 

Nur wer mit Freude gibt, liebt. Helfen wir anderen freudlos und widerwillig, spüren sie, dass wir ihre Bedürfnisse nicht ernst nehmen.

 

Gott liebt, wer anderen seine väterliche Liebe, Zärtlichkeit und Umarmung spüren lässt.

 

Heiliger Laurentius, bitte für uns, damit wir freudig dienen.

11.8. 19. Sonntag im Jks. [III] Lj. C

(G/e) Hl. Klara von Assisi

 

(L1) Buch der Weisheit 18, 6-9

Psalm 33, 1 u. 12.18-19.20 u. 22 (R: vgl. 12b)

(L2) Hebräerbrief 11, 1-2.8-19

(E) Lukas 12, 32-48

 

Wem viel anvertraut wurde, von dem wird umso mehr verlangt – Lk 12, 48

 

Der Herr vertraut mir Menschen an, die mit mir in enger Beziehung stehen: meinen Ehepartner, meine Kinder, meine kranken Nachbarn, meine Freunde. Jeder von ihnen ist in seinen Augen kostbar und der Herr möchte, dass ich ihnen seine Liebe gebe.

 

Der Vater hat mich auch jemandem anvertraut. Vater, danke für diese Person.

12.8. Montag der 19. Woche im Jks. [III]

(g) Hl. Johanna Franziska von Chanta

 

(L) Buch Deuterónomium 10, 12-22

Psalm 147, 12-13.14-15.19-20 (R: 12a)

(E) Matthäus 17, 22-27

 

Du sollst Gott fürchten, ihm dienen und dich an ihm festhalten – Dtn 10, 20

 

Die heutige Bibelstelle ist dem Buch Deuteronomium entnommen, einem der fünf Bücher des Mose. Es enthält viele Hinweise, die Gott seinem Volk während der Wüstenwanderung durch Mose gegeben hat. Der Herr wollte es bezüglich eines Lebens in Gemeinschaft mit ihm unterweisen.

 

Danke Vater, dass du eine lebendige Beziehung mit uns willst, die uns zur Quelle der Freude wird.

13.8. Dienstag der 19. Woche im Jks. [III]

(g) Hll. Pontianus und Hippolyt

 

(L) Buch Deuterónomium 31, 1-8

Buch Deuterónomium 32, 3-4b.7.8.9 u. 12 (R: 9a)

(E) Matthäus 18, 1-5.10.12-14

 

Empfangt Macht und Stärke – Dtn 31, 6

 

Mose ist am Vollenden der ihm vom Herrn anvertrauten Aufgabe und ermutigt mit diesen Worten die Israeliten. Es ist interessant zu lesen, wie er mit „ihr“ beginnt und dann zum „du“ übergeht: „Fürchtet euch nicht, denn der Herr, dein Gott, zieht mit dir. Er lässt dich nicht fallen und verlässt dich nicht“.

 

Danke Vater, dass dein Sohn mich führt und niemals verlässt.

14.8. Mittwoch der 19. Woche im Jks. [III]

(G) Hl. Maximilian Maria Kolbe

 

(L) Buch Deuterónomium 34, 1-12

Psalm 66, 1-3a.5 u. 16.17 u. 20 (R: vgl. 20a.9a)

(E) Matthäus 18, 15-20

 

Ich bin mitten unter ihnen – Mt 18, 20

 

Jesus, wo du bist, ist der Vater anwesend, der seine Liebe, sein Leben in uns ausgießt.

 

Jesus, ich möchte, dass du durch mich sichtbar wirst. Ich will dich im Kreis meiner Geschwister anbeten und auf dich hören, wenn ich Entscheidungen zu treffen habe.

 

Herr, dein Segen erfülle mein Leben, damit ich zum Segen für andere werde.

15.8. (H) Mariä Aufnahme in den Himmel [P]

Kräutersegnung

 

(L1) Offenbarung des Johannes 11, 19a; 12, 1-6a.10ab

Psalm 45, 11-12.16 u. 18

(L2) 1. Korintherbrief 15, 20-27a

(E) Lukas 1, 39-56

 

Mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter – Lk 1, 47

 

Das Geschenk, wofür sich Jesus am Kreuz hingegeben hat und das er allen macht, die an ihn glauben, ist das ewige Leben. Durch die Beziehung mit Gott werden unser Leib, unser Geist und unsere Seele leben.

 

Heilige Maria, aufgenommen in den Himmel, du jubelst über unsere Rettung und wartest auf uns im Himmel. Danke.

16.8. Freitag der 19. Woche im Jks. [III]

(g) Hl. Stephan von Ungarn

 

(L) Buch Jósua 24, 1-13

Psalm 136, 1-3.16-18.21-23 (R: 1b)

(E) Matthäus 19, 3-12

 

Wer seine Frau entlässt, der begeht Ehebruch – Mt 19, 9

 

Der Ehepartner eines Christen ist eine große Gabe Gottes. Das Geschenk soll Freude bringen und zu einer Liebe befähigen, die sich verschenkt.

 

Heiliger Geist, hilf Ehepartnern, sich stets von der göttlichen Liebe erfüllen zu lassen, um am Partner nicht schuldig zu werden.

17.8. Samstag der 19. Woche im Jks. [III]

 

(L) Buch Jósua 24, 14-29

Psalm 16, 1-2 u. 5.7-8.9 u. 11 (R: vgl. 5a)

(E) Matthäus 19, 13-15

 

Fürchtet den Herrn und dient ihm in vollkommener Treue – Jos 24, 14

 

Das Volk antwortet auf die Einladung des Josua: „Das sei uns fern, dass wir den Herrn verlassen und anderen Göttern dienen“. Israel trifft die Entscheidung in Erinnerung an die Führung, Befreiung und Bewahrung durch den Herrn. Leider wird es später öfters Gottes Wunder vergessen und anderen Götzen dienen.

 

Danke, Vater, für deine Liebe, die auf mich wartet, auch wenn ich auf Irrwege gerate.

18.8. 20. Sonntag im Jks. [IV] Lj. C

 

(L1) Buch Jeremia 38, 4-6.8-10

Psalm 40, 2-3b.3c-4b.18 (R: vgl. Psalm 70, 2)

(L2) Hebräerbrief 12, 1-4

(E) Lukas 12, 49-53

 

Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen? – Lk 12, 51

 

Jesus, ich glaube, dass du den Frieden in die Welt gebracht hast. Damit ist nicht gemeint, zu sich selbst und zu anderen zu sagen: „Mach, was dir gefällt“.

 

Jesus, du gibst einen Frieden, den ich wahrnehme, wenn ich die Liebe des Vaters annehme und meinen Egoismus aufgebe und mich von jenen entferne, die deine Liebe hassen.

19.8. Montag der 20. Woche im Jks. [IV]

(g) Hl. Johannes Eudes

 

(L) Buch der Richter 2, 11-19

Psalm 106, 34-35.36-37.39-40.43-44 (R: vgl. 4a)

(E) Matthäus 19, 16-22

 

Meister, was muss ich Gutes tun, um das ewige Leben zu gewinnen? –
Mt 19, 16

 

Jesus zeigt dem Mann, dass er die göttlichen Gebote einhalten muss, um das ewige Leben schon auf dieser Erde zu erhalten. Im nächsten Schritt soll er alles verlassen und Jesus folgen.

 

Heiliger Geist, hilf mir, in der Nachfolge gehorsam zu sein.

20.8. Dienstag der 20. Woche im Jks. [IV]

(G) Hl. Bernhard von Clairvaux

 

(L) Buch der Richter 6, 11-24a

Psalm 85, 9.11-12.13-14 (R: 9b)

(E) Matthäus 19, 23-30

 

Für Gott ist alles möglich – Mt 19, 26

 

Gott ist alles möglich, er bestraft uns nicht, wenn er unsere Bitten nicht erhört. Er kann alles, außer nicht zu lieben. Aus Liebe und Respekt vor unserer Freiheit wartet er geduldig darauf, dass wir ihn den Herrn unseres Lebens sein lassen. Öffnen wir uns ihm, wird er uns aus Bindungen befreien und zu seinem heiligen Tempel machen.

 

Danke Vater, dass du dich freust, wenn sich ein Mensch dir öffnet.

21.8. Mittwoch der 20. Woche im Jks. [IV]

(G) Hl. Pius X.

 

(L) Buch der Richter 9, 6-15

Psalm 21, 2-3.4-5.6-7 (R: 2a)

(E) Matthäus 20, 1-16a

 

Geht in meinen Weinberg! Ich werde euch geben, was recht ist – Mt 20, 4

 

Der Vater ruft uns alle auf, in seinem Weinberg zu arbeiten.

 

Vater, wir wollen dir heute mit Freude dienen, Einsamkeit oder Wartezeiten annehmen, damit dein Reich kommen kann.

 

Danke, Vater, dass deine Gerechtigkeit darin besteht, dass du uns deine ganze Liebe gibst.

22.8. Donnerstag der 20. Woche im Jks. [IV]

(G) Maria Königin

 

(L) Buch der Richter 11, 29-39a

Psalm 40, 2 u. 4ab.7-8.9-10 (R: vgl. 8a.9a)

(E) Matthäus 22, 1-14

 

Viele sind gerufen, aber nur wenige auserwählt – Mt 22, 14

 

Jesus zeigt mit dem Gleichnis, dass der Herr seine Auserwählten nicht auf wenige beschränkt. Er ruft Gute und Schlechte und schenkt ihnen sein Hochzeitskleid, damit sie würdig sind, an seiner Freude teil zu nehmen.

 

Der Ausschluss vom Fest entsteht durch die Gleichgültigkeit der Berufenen, ihr Interesse für anderes und ihren Stolz, der Gottes Vergebung ablehnt.

 

Jesus, hilf mir, dich immer an die erste Stelle zu setzen.

23.8. Freitag der 20. Woche im Jks. [IV]

(g) Hl. Rosa von Lima

 

(L) Buch Rut 1, 1.3-6.14b-15.22

Psalm 146, 2 u. 5.6-7.8-9b.9c-10 (R: 1)

(E) Matthäus 22, 34-40

 

Welches Gebot im Gesetz ist das wichtigste? – Mt 22, 36

 

Die Feinde Jesu wollten ihm eine Falle stellen. Seine Antwort: „Du sollst lieben“ bedeutet, dass es der Wille des Vaters ist, Menschen in jeder Situation zu lieben.

 

Komm, Heiliger Geist, mach aus meinem Leben eine Liebesgabe des Vaters an meine Geschwister.

24.8. (F) Hl. Apostel Bartholomäus [P]

 

(L) Offenbarung des Johannes 21, 9b-14

Psalm 145, 10-11.12-13b.17-18 (R: vgl. 12a)

(E) Johannes 1, 45-51

 

Da kommt ein echter Israelit, ein Mann ohne Falschheit – Joh 1, 47

 

Jesus hat bei vielen Angehörigen seines Volkes Falschheit erlebt, nicht aber bei Nathanael, weshalb er sich freut. Nathanael erwartet den seit Jahrhunderten verheißenen Retter und erkennt in Jesus aus Nazareth den Sohn Gottes, den König Israels.

 

Jesus, lass uns unseren Glauben wahrhaftig leben.

25.8. 21. Sonntag im Jks. [I] Lj. C

(g/e) Hl. Ludwig IX.

(g/e) Hl. Joseph von Calasánza

 

(L1) Buch Jesaja 66, 18-21

Psalm 117, 1.2 (R: Markus 16, 15)

(L2) Hebräerbrief 12, 5-7.11-13

(E) Lukas 13, 22-30

 

Herr, sind es nur wenige, die gerettet werden? – Lk 13, 23

 

Jesus nennt keine Zahlen, ihm liegt das Heil aller Menschen am Herzen.

 

Ich glaube, dass er mir sagen will: „Investiere deine Kraft in eine persönliche Beziehung mit mir durch Gebet, Vertrauen und Gehorsam dem Heiligen Geist gegenüber. Erlebe, wie ich handle und lass die Freude und Hoffnung in dir wachsen.“

 

Danke, Jesus.

26.8. Montag der 21. Woche im Jks. [I]

 

(L) 1. Thessalónicherbrief 1, 1-5.8b-10

Psalm 149, 1-2.3-4.5-6a u. 9b (R: 4a)

(E) Matthäus 23, 13-22

 

Wir wissen, von Gott geliebte Brüder, dass ihr erwählt seid – 1 Thess 1, 4

 

Paulus, Silvanus und Timotheus priesen den Herrn, weil sie erlebten, wie seine Liebe unter denen wuchs, die sich dem Evangelium öffneten, das sie ihnen verkündigten.

 

Auch heute erfahren wir, wie Gott unser Wort und Werk segnet, wenn Menschen die Frohe Botschaft annehmen und Jesu Liebe und sein Heil erleben.

 

Danke, Jesus, dass du ein lebendiger Gott bist, der täglich seine Wunder tut.

27.8. Dienstag der 21. Woche im Jks. [I]

(G) Hl. Monika

 

(L) 1. Thessalónicherbrief 2, 1-8

Psalm 139, 1-3.4-5.6-7 (R: 1a)

(E) Matthäus 23, 23-26

 

Im Vertrauen auf unseren Gott haben wir das Evangelium furchtlos verkündet – 1 Thess 2, 2

 

Meist erleben wir vor Beginn eines Dienstes für Gottes Reich eine Prüfung, Demütigung oder ein Leiden. Auf diese Weise soll uns klar werden, dass die Freude, der Mut und die Kraft zur Verkündigung des Evangeliums und zum Vermitteln der Liebe des Vaters nicht aus uns stammen, sondern von Jesus kommen.

 

Danke, Jesus, dass du ständig in unseren Herzen lebst.

28.8. Mittwoch der 21. Woche im Jks. [I]

(G) Hl. Augustinus

 

(L) 1. Thessalónicherbrief 2, 9-13

Psalm 139, 7-8.9-10.11-12 (R: 1a)

(E) Matthäus 23, 27-32

 

Wir haben euch ermutigt und beschworen zu leben, wie es Gottes würdig ist – 1 Thess 2, 12

 

Danke, Herr, für die Eltern, Erzieher und Hirten der Kirche, welche ihre Schützlinge zu einem dem Herrn wohlgefälligen Leben ermutigen.

 

Mach, dass ihr vom Heiligen Geist erfülltes Wort die Sehnsucht nach einem Leben in Fülle erzeugt.

29.8. Donnerstag der 21. Woche im Jks. [I]

(G) Enthauptung Johannes’ des Täufers

 

(L) Buch Jeremia 1, 4.17-19

Psalm 71, 1-2.3.5-6.15 u. 17 (R: 15a)

(E) Markus 6, 17-29

 

Johannes’ Jünger kamen, holten seinen Leichnam und legten ihn in ein Grab – Mk 6, 29

 

Johannes der Täufer ist ein Freund Jesu. Er ist sein Vorläufer nicht nur durch die vom Heiligen Geist erfüllten Worte, sondern auch durch sein Leben und Sterben.

 

Heiliger Geist, hilf mir, diesem Beispiel zu folgen und mit Jesus zu sterben, um mit ihm aufzuerstehen.

30.8. Freitag der 21. Woche im Jks. [I]

 

(L) 1. Thessalónicherbrief 4, 1-8

Psalm 97, 1-2.5-6.8 u. 10.11-12 (R: 12a)

(E) Matthäus 25, 1-13

 

Gott hat uns nicht dazu berufen, unrein zu leben, sondern heilig zu sein – 1 Thess 4, 7

 

Der Vater lehrt uns, unseren Körper und den anderer nicht als Genussmittel anzusehen, sondern respektvoll mit ihm umzugehen und zärtlich zu lieben. Er weiß, dass Freude und Frieden in unserem Herzen nur auf diese Weise erhalten bleiben.

 

Heiliger Geist, lass uns verstehen, dass wir auf nichts verzichten, wenn wir uns nach Gottes Anweisung richten.

31.8. Samstag der 21. Woche im Jks. [I]

(g) Hl. Paulinus von Trier

 

(L) 1. Thessalónicherbrief 4, 9-11

Psalm 98, 1.7-8.9 (R: vgl. 9ab)

(E) Matthäus 25, 14-30

 

Sieh her, ich habe noch zwei dazugewonnen – Mt 25, 22

 

Wir dürfen die Erfahrung machen, dass der Vater eine Aufgabe segnet, wenn wir sie vollenden, ohne Mühe zu scheuen. Legen wir die erledigte Arbeit in die Hände des Vaters, erfahren wir seine Ruhe und Gegenwart.

 

Danke, Vater, dass wir mit dir arbeiten dürfen.


In primo piano