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CALENDARIO / Calendario Cinquepani DE

01 ott 2017
Kalender: OKTOBER 2017

OKTOBER 2017

1.10. 26. Sonntag im Jks. [II] A

(G/e) Hl. Theresia vom Kinde Jesus

(L1) Buch Ezechiel 18, 25-28

Psalm 25, 4-5.6-7.8-9 (R: 6 ab)

(L2) Philipperbrief 2, 1-11

(E) Matthäus 21, 28-32

Zöllner und Dirnen gelangen eher in das Reich Gottes als ihr – Mt 21, 31

So wird es auch mir ergehen, wenn ich mich vor Gott gerecht wähne.

Nur Menschen, die ihre Sünde bekennen, gelangen ins Reich Gottes. Durch die Erfahrung der Vergebung Gottes können sie ihr Leben verändern und sich an Seine Anweisungen halten.

Umkehr ist besser, als in der Selbsttäuschung zu leben.


2.10. Montag der 26. Woche im Jks. [P]

(G) Heilige Schutzengel

(L) Buch Éxodus 23, 20-23a

Psalm 91, 1-2.3-4.5-6.10-11 (R: 11)

(E) Matthäus 18, 1-5.10

Wer ein solches Kind um meinet-willen aufnimmt, der nimmt mich auf – Mt 18, 5

Jesus lädt uns ein, Kinder in seinem Namen anzunehmen.

Erinnern wir heute unsere Kinder daran, dass der Vater ihnen einen wunderbaren Engel geschenkt hat, der sie begleitet und beschützt.


3.10. Dienstag der 26. Woche im Jks. [II]

(L) Buch Sachárja 8, 20-23

Psalm 87, 2-3.4.5 u. 7 (R: vgl. Buch Sachárja 8, 23)

(E) Lukas 9, 51-56

Wir wollen mit euch gehen; denn wir haben gehört: Gott ist mit euch – Sach 8, 23

Möge mein Zeugnis jemandem die Wahrheit über Jesu zeigen und ihn die Nähe des Gottes der Liebe und des Friedens erfahren lassen.

Heiliger Geist, bitte hilf mir dabei.


4.10. (F) Hl. Franziskus von Assisi, Gründer des Franziskanerordens (1226), Patron von Italien [P]

(L) Gálaterbrief 6, 14-18

Psalm 16, 1-2 u. 5.7-8.9 u. 11 (R: vgl. 5a)

(E) Matthäus 11, 25-30

Mein Joch drückt nicht – Mt 11, 30

Der heilige Franziskus, dessen Fest die Kirche heute feiert, hat die Wahrheit dieses Bibelverses erfahren.

Vor seiner Bekehrung hatte er sich von Leidenschaften und Ehrgeiz beherrschen lassen. Nachdem er Jesus sein Leben übergeben hatte, erfuhr er Freiheit, Frieden und Freude.

Heiliger Franziskus, du hast Jesus in jeder Notlage Loblieder gesungen, bitte für uns.


5.10. Donnerstag der 26. Woche im Jks. [II]

Monatl. Gebetstag um geistliche Berufe

(L) Buch Nehemía 8, 1-4a.5-6.7b-12

Psalm 19, 8.9.10 (R: 9a)

(E) Lukas 10, 1-12

Ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe – Lk 10, 3

Lämmer können Wölfen nichts Böses tun. Ebenso können die Jünger Jesu niemanden verletzen, denn ihr Gesetz ist die unendliche Liebe Gottes und ihre „Waffe“ die Vergebung. So besiegen sie den Bösen, der nur Tod sät.

Ein junger Familienvater schrieb an die Mörder seiner Frau: „Ihr werdet weder meinen Hass noch den meines Sohnes bekommen.“

Heiliger Geist, bitte hilf mir, meine Feinde zu lieben.


6.10. Freitag der 26. Woche im Jks. [II]

(g) Hl. Bruno der Kartäuser

Herz-Jesu-Freitag

(L) Buch Báruch 1, 15-22

Psalm 79, 1-2.3-4.5 u. 8.9 (R: vgl. 9b)

(E) Lukas 10, 13-16

Wir haben nicht auf die Stimme des Herrn gehört – Bar 1, 21

Das Volk hat viel Leid erfahren, weil es nicht auf die Stimme Gottes gehört hatte. Auch für mich ist der einzige Weg zum echten Wohl, zum Frieden in und um mich, das Hören auf diese Stimme.

Danke, Jesus, du hast die Verantwortung für mein Leben übernommen. Du sprichst zu mir durch gläubige Geschwister, Hirten und die leise Stimme in meinem Herzen.


7.10. Samstag der 26. Woche im Jks. [II]

(G) Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz

(L) Buch Báruch 4, 5-12.27-29

Psalm 69, 33-34.35-36b.36c-37 (R: 34a)

(E) Lukas 10, 17-24

Er, der das Unheil gebracht hat, wird mit eurer Rettung Freude bringen – Bar 4, 29

Diese Worte des Propheten Baruch lassen mich an einen strafenden Gott denken. In der biblischen Sprache steht Gott über allem. Deshalb sollte ich die Folgen meiner Sünden nicht als Seine Strafe ansehen.

Er hat mich als freien Menschen erschaffen und bietet mir Seine Freude an. Wenn ich sie ablehne, werde ich Schwierigkeiten erleben. Vor diesen warnt und behütet Er mich.

Maria, voll der Gnade und Freude, bitte für mich Sünder.


8.10. 27. Sonntag im Jks. [III] A

Rosenkranzsonntag

(L1) Buch Jesaja 5, 1-7

Psalm 80, 9 u. 12.13-14.15-16.19-20 (R: Buch Jesaja 5, 7a)

(L2) Philipperbrief 4, 6-9

(E) Matthäus 21, 33-44

Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, er ist zum Eckstein geworden – Mt 21, 42

Für all mein Tun soll ich die Bestätigung durch den Herrn suchen.

Nur wenn mein Leben in seinen Händen ist, hat es Sinn und trägt Früchte. Ich passe mich nicht der Mode an oder laufe dem Fortschritt hinterher, sondern stütze mich auf Jesus, den Eckpfeiler der Kirche.


9.10. Montag der 27. Woche im Jks. [III]

(g) Hl. Dionysius

(g) Hl. Johannes Leonardi

(L) Buch Jona 1, 1 – 2, 1.11

Buch Jona 2, 3.4.5-6.8 u. 10 (R: vgl. 7c)

(E) Lukas 10, 25-37

Wer ist mein Nächster? – Lk 10, 29

Ich bin der Nächste jedes Menschen, denn Gott liebt alle.

Er liebt Gute, ebenso wie jene, die von den Krallen des hasserfüllten und todbringenden Teufels verunstaltet sind. Auch für diese hat Jesus sein Blut vergossen.

Ich will mich dieser Menschen annehmen und über sie „Wein und Öl“ des Gebetes ausgießen, damit sie sich bekehren.


10.10. Dienstag der 27. Woche im Jks. [III]

(L) Buch Jona 3, 1-10

Psalm 130, 1-2.3-4.5-6b.6c u. 7a u. 8 (R: 3)

(E) Lukas 10, 35-42

Gott sah ihr Verhalten; er sah, dass sie umkehrten – Jona 3, 10

„Da reute Gott das Unheil, das er ihnen angedroht hatte, und er führte die Drohung nicht aus.“

Manche sehen in Gott einen Diktator, der nicht von seinen Entscheidungen abweicht. Gott ist ein Vater, der mit mir arbeiten will. Alle meine Taten und Gebete sind für Ihn von Bedeutung.

Danke, Vater im Himmel.


11.10. Mittwoch der 27. Woche im Jks. [III]

(g) Sel. Johannes XXIII.

(L) Buch Jona 3, 10b; 4, 1-11

Psalm 86, 3-4.5-6.9-10 (R: vgl. 15b)

(E) Lukas 11, 1-4

Erlass uns unsere Sünden – Lk 11, 4

Danke, Jesus. Du hast mir das Vater-unser-Gebet geschenkt, in dem dieser Satz vorkommt.

Dein Blut hat mich von der Sünde, die mein Stolz und Egoismus verursacht haben, befreit. Ich bin frei und darf eine tiefe und echte Beziehung mit dir erfahren.

Jesus, ich will immer wieder mit Vertrauen sagen: „Vergib uns unsere Sünden.“


12.10. Donnerstag der 27. Woche im Jks. [III]

(L) Buch Maleáchi 3, 13-20a

Psalm 1, 1-2.3.4 u. 6 (R: vgl. Buch Jeremia 17, 7)

(E) Lukas 11, 5-13

Ich werde gut zu ihnen sein, wie ein Mann gut ist zu seinem Sohn – Mal 3, 17

Welch schöne Verheißung Gottes erfahre ich durch den Mund des Propheten Maléachi. Sie gibt Gelassenheit, Frieden und Vertrauen.

Danke, Jesus, du hast bestätigt, dass Gott ein fürsorgender Vater ist. Du versprichst: „Wenn nun schon ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gebt, was gut ist, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn darum bitten.“


13.10. Freitag der 27. Woche im Jks. [III]

(L) Joel 1, 13-15; 2, 1-2

Psalm 9, 2-3.6 u. 16.8-9 (R: vgl. 9a)

(E) Lukas 11, 14-26

Denn der Tag des Herrn ist nahe – Joel 1, 15

Herr, wenn du in mein Leben oder in das meiner Lieben eintrittst, bricht eine Zeit des Heils an. Deinem Wesen entsprechend kannst du nur lieben.

Auch wenn du mich korrigierst, zeigst du mir deine Liebe. Ich danke dir heute, auch wenn es mir schwer fallen sollte.


14.10. Samstag der 27. Woche im Jks. [III]

(g) Hl. Kallistus I.

Kirchweihfest für Kirchen ohne eigenen Weihetag (DK)

(L) Joel 4, 12-21

Psalm 97, 1-2.5-6.11-12 (R: 12a)

(E) Lukas 11, 27-28

Selig sind vielmehr die, die das Wort Gottes hören – Lk 11, 28

Was macht mich selig?

Die Zuwendung Jesus genießen, aber auch erwidern.

Dem Vater aufmerksam zuhören und alles annehmen, was Er sich für mich wünscht.


15.10. 28. Sonntag im Jks. [IV] A

(G/e) Hl. Theresia von Jesus

(L1) Buch Jesaja 25, 6-10a

Psalm 23, 1-3.4.5.6 (R: vgl. 6b)

(L2) Philipperbrief 4, 12-14.19-20

(E) Matthäus 22, 1-14

Viele sind gerufen, aber nur wenige auserwählt – Mt 22, 14

Das Kleid, von dem Jesus spricht, ist das Zeichen der Erwählung.

Ich kann mir Jesus als weißes, glänzendes Kleid vorstellen, welches Täuflinge tragen.

Jesus hilft mir, die alltäglichen Sorgen und Leiden anzunehmen und mich am Leben zu freuen.


16.10. Montag der 28. Woche im Jks. [IV]

(g) Hl. Gallus

(g) Hl. Hedwig von Andechs

(g) Hl. Margareta Maria Álacoque

(L) Römerbrief 1, 1-7

Psalm 98, 1.2-3b.3c-4 (R: vgl. 2)

(E) Lukas 11, 29-32

Wir haben Gnade und Apostelamt empfangen – Röm 1, 5

Apostel sind die zwölf Jünger Jesus und ihre Nachfolger, die Bischöfe.

Gleichzeitig ist jeder Christ ein Apostel, „gesandt“, um den Völkern zu bezeugen, dass Gott Liebe ist.

Die Erfahrung der Liebe Gottes ermöglicht, Ihm zu vertrauen, Seiner Stimme und Seinen Gesetzen zu gehorchen.


17.10. Dienstag der 28. Woche im Jks. [IV]

(G) Hl. Ignatius von Antióchien

(L) Römerbrief 1, 16-25

Psalm 19, 2-3.4-5b (R: 2a)

(E) Lukas 11, 37-41

Sie haben Gott erkannt, ihn aber nicht als Gott geehrt – Röm 1, 21

Die im Römerbrief beschriebene Situation entspricht der heutigen.

Die Leidenschaften verdunkeln vielen die Wahrheit, die doch hell aufscheint. Ihr Verhalten ist eines Menschen unwürdig und dem Schöpfer wird keine Ehre gegeben.

Uns gebührt es nicht, andere zu verurteilen, aber wir haben den Auftrag, wachsam zu sein und zu beten, für uns und unsere Kinder.


18.10. (F) Hl. Lukas, Evangelist [P]

(L) 2. Timótheusbrief 4, 10-17b

Psalm 145, 10-11.12-13b.17-18 (R: vgl. 12a)

(E) Lukas 10, 1-9

Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter – Lk 10, 2

Guter Vater, ich bitte dich, Arbeiter für deine Ernte – die wirklich groß ist – zu senden. Dein Sohn Jesus ruft mich dazu auf.

Nimm auch mich und fülle mich mit deinem Heiligen Geist. Möge jede Handlung und jeder Gedanke ein Zeichen eines guten Arbeiters in deinem Erntefeld sein.


19.10. Donnerstag der 28. Woche im Jks. [IV]

(g) Hll. Johannes de Brébeuf und Isaac Jogues / (g) Hl. Paul vom Kreuz

(L) Römerbrief 3, 21-30a

Psalm 130, 1-2.3-4.5-6b (R: 7bc)

(E) Lukas 11, 47-54

Der Mensch wird gerecht durch Glauben, unabhängig von Werken des Gesetzes – Röm 3, 28

Herr Jesus, ich glaube an dich. Hilf mir, mit der Kraft deines Geistes so zu leben, wie du es mir zeigst.

Ich will dir damit meinen Dank ausdrücken. Du liebst mich, hast dich für mich hingegeben und mir einen Platz im Himmel vorbereitet.

Deine barmherzige Liebe ist meine Rettung.


20.10. Freitag der 28. Woche im Jks. [IV]

(g) Hl. Wendelin

(L) Römerbrief 4, 1-8

Psalm 32, 1-2.5.10-11 (R: vgl. 7)

(E) Lukas 12, 1-7

Fürchtet euch nicht. Ihr seid mehr wert als viele Spatzen – Lk 12, 7

Die Aussage: „Fürchtet euch nicht“, kommt in der Bibel 365 Mal vor.

Der Herr erinnert mich daran, dass ich vom Gott des Himmels und der Erde geliebt bin.

Er hilft mir dabei, mein Leben täglich voll Vertrauen in seine Hände zu legen. Ich entscheide mich heute, ihm zu vertrauen.


21.10. Samstag der 28. Woche im Jks. [IV]

(g) Hl. Ursula und 11 Gefährtinnen

(L) Römerbrief 4, 13.16-18

Psalm 105, 6-7.8-9.42-43 (R: 7a.8a)

(E) Lukas 12, 8-12

Wer den Heiligen Geist lästert, dem wird nicht vergeben – Lk 12, 10

Gegen den Heiligen Geist zu lästern bedeutet abzulehnen, dass der Heilige Geist in Jesus mit der Liebe des Vaters wirkt, obwohl man die Zeichen erlebt hat. Diese Sünde wird nicht vergeben. Nur durch Jesus, den Retter, erlangen wir die Vergebung Gottes.

Wer Jesus als den vom Vater Gesandten annimmt, kann mit Vertrauen zu ihm gehen und um Vergebung aller Sünden bitten.


22.10. 29. Sonntag im Jks. [I] A

Sonntag der Weltmission

(L1) Buch Jesaja 45, 1.4-6

Psalm 96, 1 u. 3.4-5.7-8.9 u. 10abd (R: 7b)

(L2) 1. Thessalónicherbrief 1, 1-5b

(E) Matthäus 22, 15-21

Ist es erlaubt, dem Kaiser Steuer zu zahlen, oder nicht? – Mt 22, 17

Die Feinde stellen Jesus eine Falle. Seine weise Antwort: „Benötigt ihr die Dienste des Kaisers, dann gebt was ihm gebührt.“

Da unser Leben und die Liebe Gottes Gaben sind, müssen wir Ihm Rechenschaft darüber geben.

Wenn Jesu Regel „Gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört“, respektiert wird, gibt es Frieden.


23.10. Montag der 29. Woche im Jks. [I]

(g) Hl. Johannes von Capestráno

(L) Römerbrief 4, 20-25

Lukas 1, 68-69.70-71.72-73.74-75 (R: 68)

(E) Lukas 12, 13-21

Wem wird dann all das gehören, was du angehäuft hast? – Lk 12, 20

Auch mir, einer kinderlosen Person, hat Jesus Menschen zur Seite gestellt, für die ich Verantwortung tragen soll.

So wie christliche Eltern ihre Kinder, möchte ich den mir Anvertrauten den Weg zu Jesus aufzeigen, damit wir zusammen im Herzen des Vaters glücklich sind.


24.10. Dienstag der 29. Woche im Jks. [I]

(g) Hl. Antonius Maria Clarét

(L) Römerbrief 5, 12.15b.17-19.20b-21

Psalm 40, 7-8.9-10.17 (R: vgl. 8a.9a)

(E) Lukas 12, 35-38

Wo die Sünde mächtig wurde, da ist die Gnade übergroß geworden – Röm 5, 20

Dieses Wort hilft mir, mich nicht durch meine Sünden entmutigen zu lassen.

Als ich traurig wegen einer Verfehlung einem Menschen gegenüber war, erinnerte mich ein Christ daran, dass Jesus alles wieder gut macht.

Dadurch gestärkt, bat ich diese Person in Jesu Namen um Verzeihung, worauf Friede in mein Herz kam.


25.10. Mittwoch der 29. Woche im Jks. [I]

(L) Römerbrief 6, 12-18

Psalm 124, 1-2.3-4.5-6.7-8 (R: vgl. 8a)

(E) Lukas 12, 39-48

Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert werden – Lk 12, 48

In der Familie und unter Glaubensgeschwistern sollte es keinen Neid geben. Wer vom Herrn mehr bekommt, hat verantwortungsvollere Aufgaben, über die er Rechenschaft ablegen muss.

Beten wir füreinander. Wenn wir einander in Liebe dienen, können wir schon hier auf Erden die Gegenwart des Vaters genießen.


26.10. Donnerstag der 29. Woche im Jks. [I]

(L) Römerbrief 6, 19-23

Psalm 1, 1-2.3.4 u. 6 (R: vgl. Buch Jeremia 17, 7)

(E) Lukas 12, 49-53

Stellt eure Glieder in den Dienst der Gerechtigkeit – Röm 6, 19

In meinen Jugendjahren langweilte ich mich öfters.

Jesus hat mir durch seine Gnade die Augen geöffnet, sodass ich Schwestern und Brüder sah, die mich umgaben.

Ich setzte meine Zeit und Kraft für sie ein und entdeckte die Freude.


27.10. Freitag der 29. Woche im Jks. [I]

(L) Römerbrief 7, 18-25a

Psalm 119, 66 u. 68.76-77.93-94 (R: 68b)

(E) Lukas 12, 54-59

Das Böse ist in mir vorhanden, obwohl ich das Gute tun will – Röm 7, 21

In Einfachheit und Demut zeigt der heilige Paulus seine Schwierigkeit auf.

Das gleiche Problem haben alle Menschen. Dennoch sollen wir Christen nicht vergessen, dass der in uns lebende Jesus mächtig ist und uns liebt. Durch ihn sind wir siegreich.

Es ist unsere Pflicht und Freude, unseren Geschwistern zu helfen, die Erfahrung zu machen, dass wir alle Jesus brauchen.


28.10. (F) Hll. Apostel Simon und Judas Thaddäus [P]

(L) Épheserbrief 2, 19-22

Psalm 19, 2-3.4-5b (R: 5a)

(E) Lukas 6, 12-19

Er rief seine Jünger zu sich und wählte aus ihnen zwölf aus – Lk 6, 13

Heute feiern wir die heiligen Simon und Judas. Jesus hatte sie, nach einer Nacht im Gebet, zusammen mit den anderen Jüngern erwählt. Sie haben mit ihm gelebt, seine Lehre gehört, seine Werke, seinen Tod und seine Auferstehung gesehen.

Auf ihrem Glauben, ihrer Liebe und ihrem Zeugnis gründet unser Glauben. Wir danken ihnen und bitten sie, für uns zu beten.


29.10. 30. Sonntag im Jks. [II] A

(L1) Buch Éxodus 22, 20-26

Psalm 18, 2-3.4 u. 47.51 u. 50 (R: 2a)

(L2) 1. Thessalónicherbrief 1, 5c-10

(E) Matthäus 22, 34-40

Meister, welches Gebot im Gesetz ist das wichtigste? – Mt 22, 36

Zielsicher und schlicht beantwortet Jesus die Frage, mit der sich angesehene Rabbiner lange beschäftigten.

Jesu Geist, sein Herz, seine Seele und sein Leib waren mit Heiligen Geist erfüllt. Er kannte den Vater und wusste, dass in Ihm nichts anderes als Liebe ist.

Der Vater schenkt uns diese Liebe, damit wir sie den Menschen weitergeben.


30.10. Montag der 30. Woche im Jks. [II]

(L) Römerbrief 8, 12-17

Psalm 68, 2 u. 4.6-7b.20-21 (R: 21a)

(E) Lukas 13, 10-17

Frau, du bist von deinem Leiden erlöst – Lk 13, 12

Nach diesen Worten voller Erbarmen hätte der Synagogenvorsteher Jesus fast aus der Synagoge geworfen.

Geleitet vom selben Erbarmen hat sich Jesus ans Kreuz schlagen lassen, um den Fluch der Sünden der ganzen Welt, auch meiner, auf sich zu nehmen.

Ich bete dich an, barmherziger Jesus. Du liebst mich so sehr.


31.10. Dienstag der 30. Woche im Jks. [II]

(g) Hl. Wolfgang

(L) Römerbrief 8, 18-25

Psalm 126, 1-2b.2c-3.4-5.6 (R: 3)

(E) Lukas 13, 18-21

Wir sind gerettet, doch in der Hoffnung – Röm 8, 24

Wir Gläubige sind sicher, dass Jesus uns gerettet und unsere Gemeinschaft mit dem himmlischen Vater wiederhergestellt hat. Deshalb leben wir ein Leben voller Hoffnung.

Im Gebet pflegen wir eine enge Beziehung zu ihm und beschenken einander im liebenden Dienst. Unser Vertrauen in Jesus wird nicht enttäuscht, denn er führt uns mit starker Hand.


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