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CALENDARIO / Calendario Cinquepani DE

01 nov 2015
Kalender: NOVEMBER 2015

NOVEMBER 2015

1.11. (H) Allerheiligen [P]

(L1) Offenbarung 7, 2-4.9-14
Psalm 24, 1-2.3-4.5-6 (R: vgl. 6)
(L2) 1. Johannesbrief 3, 1-3
(E) Matthäus 5, 1-12a

Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich – Mt 5, 3

Jesus, du selbst bist das Himmelreich. Du bist der ganze Reichtum des Vaters. Du beinhaltest sein Leben, seine Liebe und Freude, die er uns durch dich schenken will.

Nur ein demütiges Herz kann dich, den eingeborenen Sohn Gottes, aufnehmen. Die Heiligen haben es vorgelebt. Heute beten wir zu ihnen, damit sie uns wie ältere Geschwister helfen.

2.11. (F) Allerseelen [P]

(L1) 2. Buch der Makkabäer 12, 43-45 oder Buch Ijob 19, 1.23-27(a) oder Buch Jesaja 25, 6a.7-9
Psalm 130, 1-2.3-4.5-6b.6c-8 (R: 1) oder 42, 2-3a.3b u. 5; 43, 3-4 (R: 42, 3ab) oder 23, 1-3.4.5.6 (R: 1)
(L2) 1. Thessalónicherbrief 4, 13-18 oder Römerbrief 8, 14-23 oder Philipperbrief 3, 20-21
(E) Johannes 11, 17-27 oder 14, 1-6 oder Lukas 7, 11-17

Jesus ist gestorben und auferstanden – 1 Thess 4, 14

Heute beten wir für unsere Geschwister, die sich durch die Reinigung ihres Herzens auf die Begegnung mit Gott, der sie liebt und erwartet, vorbereiten. Durch den Tod und die Auferstehung Jesu, der Erfüllung der Liebe des Vaters, leben wir in unbeschwerter Hoffnung. Vereinen wir uns mit der Hingabe Jesu, indem wir der heiligen Messe beiwohnen und unsere tägliche Selbsthingabe mit seinem erlösenden Tod vereinen!

3.11. Dienstag der 31. Woche im Jks. [III]
(g) Hl. Hubert
(g) Hl. Pirmin
(g) Hl. Martin von Porres

(L) Römerbrief 12, 5-16a
Psalm 131, 1.2-3
(E) Lukas 14, 15-24

Lasst nicht nach in eurem Eifer – Röm 2, 11

Der heilige Paulus gibt der jungen Gemeinschaft von Rom konkrete Hinweise für das christliche Leben.

Lesen wir diese Bibelstelle zu Hause, wenn wir die heilige Messe nicht mitfeiern können. Seien wir hungrig nach dem Wort Gottes! Es ist das wahre Gut für unser Leben.

4.11. Mittwoch der 31. Woche im Jks. [III]
(G) Hl. Karl Borromäus

(L) Römerbrief 13, 8-10
Psalm 112, 1-2.4-5.8-9 (R: vgl. 5a)
(E) Lukas 14, 25-33

Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst – Röm 13, 9

Das ganze Gesetz ist in diesem Wort enthalten, so der heilige Paulus. Und er fügt hinzu, dass die Liebe die Erfüllung des Gesetzes ist.

Die angesprochene Liebe ist nicht irgendeine Liebe. Es ist die Liebe, die aus dem Herzen des Vaters kommt und aus den Herzen derer, die Jesus aufnehmen. Durch Jesus offenbart sich uns die Liebe des Vaters.

5.11. Donnerstag der 31. Woche im Jks. [III]
Monatl. Gebetstag um geistliche Berufe

(L) Römerbrief 14, 7-12
Psalm 27, 1.4.13-14 (R: vgl. 13)
(E) Lukas 15, 1-10

Ich habe mein Schaf wiedergefunden, das verloren war – Lk 15, 6

Das Herz unseres himmlischen Vaters leidet, wenn wir uns aufgrund der Sünde von ihm entfernen. Dennoch respektiert er unsere Freiheit und wartet auf uns.

Anstatt Angst zu haben, zu ihm zurückzukehren und ihn um Verzeihung zu bitten, sollten wir ihn eiligst und entschlossen anrufen. Auch wenn wir dies schon oft getan haben, sollten wir nicht müde werden, das Herz des Vaters zu erfreuen.

6.11. Freitag der 31. Woche im Jks. [III]
(g) Hl. Leonhard von Noblát
Herz-Jesu-Freitag

(L) Römerbrief 15, 14-21
Psalm 98, 1.2-3b.3c-4 (R: vgl. 2)
(E) Lukas 16, 1-8

Leg Rechenschaft ab über deine Verwaltung – Lk 16, 2

Jesus lobt die Schlauheit des unehrlichen Verwalters, der entlassen werden sollte.

Am Ende meines Lebens soll meine „Schlauheit“ darin bestehen, nicht meine Sünden durch gute Taten aufwiegen zu wollen, sondern die Barmherzigkeit des Herrn anzurufen.

Selbst wenn ich in Vielem gefehlt habe, wird er mir in seiner unendlichen Barmherzigkeit meine Sünden vergeben.
7.11. Samstag der 31. Woche im Jks. [III]
(g) Hl. Willibrord

(L) Römerbrief 16, 3-9.16.22-27
Psalm 145, 2-3.4-5.10-11 (R: vgl. 2b)
(E) Lukas 16, 9-15

Grüßt einander mit dem heiligen Kuss – Röm 16, 16

Die Weise, auf die sich Christen nach ihrem Gebetstreffen voneinander verabschiedet haben, beeindruckte mich. Sie grüßten einander in Freude, ohne Eile oder auf oberflächliche Weise und segneten einander.

Ich versuche jetzt das Gleiche zu tun. Wenn ich jemanden grüße, tue ich es in Jesu Namen. Dadurch schenke und empfange ich seinen Segen.

8.11. 32. Sonntag im Jks. [IV], Lesejahr B

(L1) 1. Buch der Könige 17, 10-16
Psalm 146, 5-7.8-9b.9c-10 (R: 1a)
(L2) Hebräerbrief 9, 24-28
(E) Markus 12, 38-44

Jesus sah zu wie die Leute Geld in den Kasten warfen – Mk 12, 41

Komm, Heiliger Geist! Komm, du Geist der Sohnschaft, Anbetung und Hingabe an den Vater! Komm, du Geist des Lobes und Vertrauens. Komm, du Geist der Aufopferung des eigenen Lebens, um seine Liebe zu verwirklichen, komm!

Mein Gebet, meine Spende und mein Leben werden Jesus wohlgefällig sein.

9.11. (F) Weihetag der Lateranbasilika [P]

(L) Buch Ezechiel 47, 1-2.8-9.12 oder
1. Korintherbrief 3, 9c-11.16-17
Psalm 46, 2-3.5-6.8-9 (R: vgl. 5)
(E) Johannes 2, 13-22

Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid? – 1 Kor 3, 16

Am heutigen Feiertag erinnern wir uns an die Gründung der ersten Basilika Roms durch den Kaiser Konstantin.

Dieses Fest ist ein Zeichen der Gemeinschaft mit der „Mutter-Kirche“ und die Erinnerung daran, dass jedes Gotteshaus ein Zeichen der Gegenwart Gottes mitten unter uns und in uns ist, so wie der heilige Paulus sagt.

Heiliger Geist, du hast dich dazu erniedrigt, meinen Leib zu deiner Wohnung zu machen: gewähre mir, immer ein lebendiger Stein der Kirche zu sein!

10.11. Dienstag der 32. Woche im Jks. [IV]
(G) Hl. Leo der Große

(L) Buch der Weisheit 2, 23 – 3, 9
Psalm 34, 2-3.16-17.18-19 (R: vgl. 2a)
(E) Lukas 17, 7-10

Die Seelen der Gerechten sind in Gottes Hand – Weish 3, 1

Diese große Wahrheit schenkt Kraft und Trost bei grausamen – und leider noch immer aktuellen – Verfolgungen und Ungerechtigkeiten.

Aber nicht nur das! Diese Wahrheit beeinflusst meine Reaktion, wenn mich jemand verletzt. Sie ermöglicht mir, in Frieden in der Obhut meines Gottes und Vaters zu bleiben.

11.11. Mittwoch der 32. Woche im Jks. [IV]
(G) Hl. Martin von Tours

(L) Buch der Weisheit 6, 1-11
Psalm 82, 3-4.6-7 (R: 8a)
(E) Lukas 17, 11-19

Der Geringe erfährt Nachsicht und Erbarmen – Weish 6, 6

Jesus nimmt Bezug auf das Buch der Weisheit. Er erinnert uns an die Güte des Vaters gegenüber den Letzten und Kleinen.

Er lehrt den Weg, damit auch die Ersten das gleiche Erbarmen erfahren und den Ruf des Vaters zu einer intensiveren Liebe und einem größeren Dienst hören können.

12.11. Donnerstag der 32. Woche im Jks. [IV]
(G) Hl. Jósaphat Kunzéwitsch

(L) Buch der Weisheit 7, 22 – 8, 1
Psalm 119, 89-90.91 u. 130.135 u. 175 (R: 89a)
(E) Lukas 17, 20-25

Das Reich Gottes ist mitten unter euch – Lk 17, 21

Wer sein irdisches Leben als Kind Gottes lebt, Ihm gehorcht und vertraut, braucht keine Angst vor dem Tod zu haben.

Für ihn hat ewige Leben schon auf dieser Welt begonnen.

13.11. Freitag der 32. Woche im Jks. [IV]

(L) Buch der Weisheit 13, 1-9
Psalm 19, 2-3.4-5b (R: 2a)
(E) Lukas 17, 26-37

Wer sein Leben zu bewahren sucht, wird es verlieren – Lk 17, 33

Ich bin oft versucht, stur auf meine Pläne zu beharren, ohne auf andere Rücksicht zu nehmen; mich im Groll zu verschließen und den Kontakt zu anderen abzubrechen; mich aus Bequemlichkeit zu weigern, auf einen Notleidenden einzugehen.

Herr Jesus, mein Retter, ich will deinen Willen für mein Leben erfüllen.

14.11. Samstag der 32. Woche im Jks. [IV]

(L) Buch der Weisheit 18, 14-16; 19, 6-9
Psalm 105, 2-3.36-37.42-43 (R: vgl. 5a)
(E) Lukas 18, 1-8

Es zeigte sich ein Weg ohne Hindernisse durch das Rote Meer – Weish 19, 7

Dieses wunderbare Ereignis in der Geschichte Israels zeigt uns, dass es wichtig ist, in jeder Lebenslage mit Jesus vereint zu sein.

Bleiben wir in der Nähe Jesu, des Herrn, dann begleitet uns jener, der „auf den Flügeln des Windes geht und die Finsternis in Licht verwandelt“.

15.11. 33. Sonntag im Jks. [I], Lesejahr B
(g/e) Hl. Albert der Große
(g/e) Hl. Leopold
Caritassonntag (DK)

(L1) Buch Daniel 12, 1-3
Psalm 16, 5 u. 8.9-10.2 u. 11 (R: vgl. 1)
(L2) Hebräerbrief 10, 11-14.18
(E) Markus 13, 24-32

Meine Worte werden nicht vergehen – Mk 13, 31

In dieser Welt, in der es so viel Instabilität, Unsicherheit und Ungewissheit gibt, schenken die Worte Jesu Sicherheit.

Aus dem Vertrauen in Jesus werden wir Frieden, Mut, Hoffnung und Heiterkeit gewinnen.

16.11. Montag der 33. Woche im Jks. [I]
(g) Hl. Margareta

(L) 1. Buch der Makkabäer 1, 10-15.41-43.54-57.62-64
Psalm 119, 53 u. 61.134 u. 150.155 u. 158 (R: vgl. 88)
(E) Lukas 18, 35-43

Was soll ich dir tun? – Lk 18, 41

Welche schöne Frage stellt mir Jesus heute! Bevor ich antworte, will ich den Heiligen Geist, der das Herz des Vaters und auch mein armes Herz kennt, anrufen.

In meinen Bitten versteckt sich immer ein bisschen Stolz und Egoismus. Ich kann nur Jesus für seine Liebe zu mir danken und ihn bitten, sich meiner zu erbarmen.

17.11. Dienstag der 33. Woche im Jks. [I]
(g) Hl. Florinus von Matsch
(g) Hl. Gertrud von Helfta

(L) 2. Buch der Makkabäer 6, 18-31
Psalm 3, 2-3.4-5.6-7 (R: vgl. 6b)
(E) Lukas 19, 1-10

Er ist bei einem Sünder eingekehrt – Lk 19, 7

Danke, Jesus, dass du auch in mein Haus eingetreten bist und mein Leben, so wie jenes von Zachäus, verändert hast.

Danke, dass du mich von der Bindung an Geld, Erfolg, Mode und vielen leeren und schädlichen Dingen befreit hast.

Immer wieder lade ich dich ein, Jesus. Komm, setze dein Werk in mir fort! Lass mich wachsen in der Liebe zum Vater und zu den Nächsten.

18.11. Mittwoch der 33. Woche im Jks. [I]
(g) Weihetag der Basiliken von St. Peter und St. Paul zu Rom

(L) 2. Buch der Makkabäer 7, 1.20-31
Psalm 17, 1-2.5-6.8 u. 15 (R: vgl. 15)
(E) Lukas 19, 11-28

Sie ertrug es tapfer, weil sie dem Herrn vertraute – 2 Makk 7, 20

Nehmen wir uns ein Beispiel an dieser heiligen Mutter! Sie hat vieles erlitten.

Jesus hat auch uns eine wunderbare Hoffnung ins Herz gelegt, die uns befähigt, Leid zu ertragen.

19.11. Donnerstag der 33. Woche im Jks. [I]
(G) Hl. Elisabeth von Thüringen

(L) 1. Buch der Makkabäer 2, 15-29
Psalm 50, 1-2.5-6.14-15 (R: 23b)
(E) Lukas 19, 41-44

Wir gehorchen dem König nicht und weichen nicht von unserer Religion ab – 1 Makk 2, 22

Die Märtyrer des Alten Testaments, der ersten Kirche, der letzten Jahrhunderte und der heutigen Tage haben nicht Menschen, sondern Gott gehorcht.

Ihre Worte und ihr Beispiel sollen unsere Treue zum Glauben unterstützen und uns helfen, den Strömungen der säkularisierten Welt zu widerstehen.

20.11. Freitag der 33. Woche im Jks. [I]

(L) 1. Buch der Makkabäer 4, 36-37.52-59
1. Buch der Chronik 29, 10b-11a.11b-12a. 12b-13 (R: vgl. 12a)
(E) Lukas 19, 45-48

Das ganze Volk hing ihm an und hörte ihn – Lk 19, 48

Wir können uns gut vorstellen, dass das Volk an Jesu Lippen hing, wenn er zum ihm sprach!

Auch wir haben fasziniert Erzählungen über den Herrn zugehört. Dadurch haben wir eine ungekannte Liebe, die uns wärmte und innerlich erleuchtete, erfahren.

21.11. Samstag der 33. Woche im Jks. [I]
(G) Unsere Liebe Frau in Jerusalem (Maria Opferung)

(L) 1. Buch der Makkabäer 6, 1-13
Psalm 9, 2-3.4 u. 6.16 u. 19 (R: 15b)
(E) Lukas 20, 27-40

Er ist doch kein Gott von Toten, sondern von Lebenden – Lk 20, 38

Der Vater hat uns erschaffen und eine unsterbliche Seele geschenkt. Jesus hat uns durch seinen Kreuzestod erlöst. Der Heilige Geist, der uns gegeben wird, ist der Geist Gottes, Sein eigenes Leben.

Am Ende des irdischen Lebens gelangen wir daher nicht in die Leere, sondern in das ewige Leben jenes Gottes, der für immer unsere Seligkeit sein will.

22.11. (H) Christkönigsonntag [P]
(G/e) Hl. Cäcilia

(L1) Buch Daniel 7, 2a.13b-14
Psalm 93, 1.2-3.4-5 (R: 1a)
(L2) Offenbarung 1, 5b-8
(E) Johannes 18, 33b-37

Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört auf meine Stimme – Joh 18, 37

Ein Kind erkennt die Stimme seines Vaters, liebt ihn, hört auf ihn und gehorcht ihm. So erfährt es die Weisheit, Barmherzigkeit, Kraft und Güte dieses Hirten.

Wer den Vater in sein Leben aufnimmt, wird sein Kind. Für ihn ist Jesus der König, den wir am heutigen Fest feiern. Wir danken ihm und schenken ihm unser Herz.

23.11. Montag der 34. Woche im Jks. [II]
(g) Hl. Kolumban
(g) Hl. Klemens I.

(L) Buch Daniel 1, 1-6.8-20
Buch Daniel 3, 52a.52c.53.54.55.56 (R: 56b)
(E) Lukas 21, 1-4

Diese arme Witwe hat mehr hineingeworfen als alle anderen – Lk 21, 3

Jesus, meiner Krankheit wegen kann ich dir heute keinen Dienst erweisen. Ich werde dir aber die Nöte meiner Situation, die Einsamkeit und meine Stille übergeben. Ich bin dir dankbar für jede Liebestat meiner Geschwister.

Dein Herz zu erfreuen ist mir das Höchste.

24.11. Dienstag der 34. Woche im Jks. [II]
(G) Hl. Andreas Dung-Lac und 116 Gefährten

(L) Buch Daniel 2, 31-45
Buch Daniel 3, 57.58.59.60.61 (R: 57b)
(E) Lukas 21, 5-11

Der Gott des Himmels wird ein Reich errichten, das nicht untergeht – Dan 2, 44

Vorgestern haben wir das Christkönigsfest gefeiert. Wir haben Jesus angebetet, ihn als König des Alls verkündet. Vor allem ist er König unseres Herzens und Lebens.

Sein Reich wird nie untergehen! Es will sich aber nicht mit Gewalt durchsetzen, er lässt uns die Freiheit, es abzulehnen.

Komm, Heiliger Geist! Auch in mir möge das Reich Jesu nie untergehen, er sei für immer mein Herr.

25.11. Mittwoch der 34. Woche im Jks. [II]
(g) Hl. Katharina von Alexándrien

(L) Buch Daniel 5, 1-6.13-14.16-17.23-28
Buch Daniel 3, 62.63.64.65.66.67 (R: 62b)
(E) Lukas 21, 12-19

Ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden – Lk 21, 17

Fast jeden Tag erinnert uns der Kalender an einen Märtyrer. Heute gedenken wir der heiligen Katharina von Alexándrien.

Täglich begleiten uns Geschwister im Glauben, die Jesus lieben und die Liebe zum Vater bezeugen. Mit ihrer Treue sind sie uns Beispiel und vor allem Stütze im täglichen Kampf gegen das, was uns vom Glauben an Jesus abhalten will.

Ja, manchmal werden wir gehasst, aber wir sind nie allein.

26.11. Donnerstag der 34. Woche im Jks. [II]
(g) Hll. Konrad und Gebhard

(L) Buch Daniel 6, 12-28
Buch Daniel 3, 68.69.70.71.72.73.74 (R: 68b)
(E) Lukas 21, 20-28

Er hat Daniel aus den Tatzen der Löwen errettet – Dan 6, 28

Diese Geschichte der Heiligen Schrift lehrt uns Gottvertrauen. Sie bestätigt uns, dass der Gott mit uns, Jesus, auch heute Wunder tut.

Teilen wir solche Erfahrung mit unseren Geschwistern und stärken wir uns dadurch!

27.11. Freitag der 34. Woche im Jks. [II]

(L) Buch Daniel 7, 2-14
Buch Daniel 3, 75.76.77.78.79.80.81 (R: 75b)
(E) Lukas 21, 29-33

Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte nicht – Lk 21, 33

Herr Jesus, das mit dir beschrittene liturgische Jahr neigt sich dem Ende zu.

In deiner Liebe versicherst du uns, dass jedes deiner Worte, das wir vernommen und gelebt haben, Verheißung ewigen Lebens ist.

Bleibe weiter an unserer Seite und hilf uns, deinen Worten treu zu sein!

28.11. Samstag der 34. Woche im Jks. [II]

(L) Buch Daniel 7, 15-27
Buch Daniel 3, 82.83.84.85.86.87 (R: 82b)
(E) Lukas 21, 34-36

Nehmt euch in Acht – Lk 21, 34

Herr Jesus, ich will mich heute in Acht nehmen und daran denken, dass du in meinem Herzen bist. Du liebst mich und hast dich für mich hingegeben.

Ich will dich weder mit Gedanken, noch mit Worten oder Taten betrüben. Du bist mein einziger Schatz, bleib immer bei mir.

29.11. 1. Adventsonntag [I], Lesejahr C
Tag der Hauskirche
Hausgottesdienst

(L1) Buch Jeremia 33, 14-16
Psalm 25, 4-5.8-9.10 u. 14 (R: 1)
(L2) 1. Thessalónicherbrief 3, 12 – 4, 2
(E) Lukas 21, 25-28.34-36

Wacht und betet allezeit – Lk 21, 36

Es ist eine große Gnade, dass wir Jesus gehören. Dadurch müssen wir weder den Tod noch die Sünde, das körperliche oder moralische Unheil, die diese arme Welt heimsuchen, fürchten.

Versammeln wir uns um ihn herum im fortwährenden Gebet. So werden wir zu einem Licht des Friedens und der Hoffnung.

30.11. (F) Hl. Apostel Andreas [P]

(L) Römerbrief 10, 9-18
Psalm 19, 2-3.4-5b (R: 5a)
(E) Matthäus 4, 18-22

Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden – Röm 10, 13

Nach einem anstrengenden Tag war ich zu einer Person etwas ungehalten und daher traurig.

Dann habe ich jemanden gebeten, mit mir diese Sünde zu Jesus zu bringen. In mein Herz kehrte wieder Frieden und Verständnis für diese Person ein.

Danke, Apostel Andreas! Auch durch dich habe ich Jesus, seine Liebe und seine Macht kennengelernt. Ihm kann ich vertrauen!

 

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