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CALENDARIO / Calendario Cinquepani DE

01 giu 2020
Kalender JUNI 2020

2020

1.6. Montag der 9. Woche im Jks. [I]

(G) Maria, Mutter der Kirche (seit 2018)

(G) Hl. Justin

Pfingstmontag im deutschsprachigen Raum

(L) 2. Petrusbrief 1, 2-7

Psalm 91, 1-2.14-15a.15b-16 (R: vgl. 2b)

(E) Markus 12, 1-12

Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, er ist zum Eckstein geworden – Mk 12, 10

Als der Heilige Geist auf die Urkirche herabkam, war die Mutter Jesu mit Johannes, in dessen Haus sie jetzt wohnte, anwesend.

Jesus gehorsam liebte sie Johannes wie eine Mutter. Wir nennen sie deshalb Maria, Mutter der Kirche. Sie ist einem jeden von uns nah und lebt im Herzen des Vaters.

Danke, Jesus, für deine Mutter.

2.6. Dienstag der 9. Woche im Jks. [I]

(g) Hll. Marcellinus und Petrus

(L) 2. Petrusbrief 3, 12-15a.17-18

Psalm 90, 1-2.3-4.14 u. 16 (R: vgl. 1)

(E) Markus 12, 13-17

Ihr sollt Acht geben, dass ihr nicht euren Halt verliert – 2 Petr 3, 17

So wie Jesus von bösen Menschen auf die Probe gestellt wurde, bietet uns die Welt Versuchungen und Fallen.

Der heilige Petrus ermahnt uns, wachsam zu sein um Glaubensirrtümer zu erkennen.

Heiliger Geist, lass uns in der Beziehung zum Herrn Jesus wachsen.

3.6. Mittwoch der 9. Woche im Jks. [I]

(G) Hl. Karl Lwanga und 12 Gefährten

(L) 2. Timótheusbrief 1, 1-3.6-12

Psalm 123, 2 (R: 1)

(E) Markus 12, 18-27

Schäme dich nicht, dich zu unserem Herrn zu bekennen – 2 Tim 1, 8

Die Welt wird unseren Herrn Jesus immer bekämpfen und ihm nicht gehorchen.

Jesus wird oft unterstellt, gegen die Freude im Leben zu sein, weil er nicht alle unsere Gelüste gutheißt. Paulus ermahnt Timotheus, dem Herrn zu gehorchen ohne sich seiner zu schämen, da er nur Gutes im Sinn hat, auch für seine Feinde.

Danke, Jesus.

4.6. Donnerstag der 9. Woche im Jks. [I]

Monatl. Gebetstag um geistliche Berufe

(L) 2. Timótheusbrief 2, 8-15

Psalm 25, 4-5.8-9.10 u. 14 (R: 4)

(E) Markus 12, 28b-34

Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst – Mk 12, 31

Manche denken, dass sich selbst lieben eigene Gelüste zu stillen heißt.

Jesus legt aber mit dieser Aussage die Betonung auf „liebe, wie du geliebt werden willst“ und „liebe deinen Nächsten wie ich dich liebe“.

Jesus, hilf mir, mich und andere auf diese Weise zu lieben.

5.6. Freitag der 9. Woche im Jks. [I]

(G) Hl. Bonifatius

Herz-Jesu-Freitag

(L) 2. Timótheusbrief 3, 10-17

Psalm 119, 157 u. 160.161 u. 165.166 u. 168 (R: vgl. 165a)

(E) Markus 12, 35-37

Bleibe bei dem, was du gelernt hast – 2 Tim 3, 14

Der heilige Paulus erinnert seinen treuen Jünger an die Leiden, die er selbst aus Liebe zu Jesus ertragen hat.

Durch dieses Beispiel soll Timotheus stark im Glauben bleiben.

Danke, Jesus, für das ermutigende Zeugnis von Menschen, die dir trotz großen Leids treu geblieben sind.

6.6. Samstag der 9. Woche im Jks. [I]

(g) Hl. Norbert von Xanten

(L) 2. Timótheusbrief 4, 1-8

Psalm 71, 8-9.14-15b.16-17.22 (R: 15a)

(E) Markus 12, 38-44

Verkünde das Evangelium, erfülle treu deinen Dienst – 2 Tim 4, 5

Im Evangelium lobt Jesus die arme Witwe, weil sie alles gegeben hat.

In der Lesung bittet der heilige Paulus seinen Schüler Timotheus, sein Werk der Ganzhingabe an den Herrn fortzusetzen.

Heiliger Geist, hilf uns, die gute Nachricht der Liebe des Vaters zu verkünden, die in der Person Jesu sichtbar geworden ist.

7.6. (H) Dreifaltigkeitssonntag [P] Lj. A

(L1) Buch Éxodus 34, 4 b . 5.-6.8-9

Buch Daniel 3, 52.53.54.55.56 (R: vgl. 52b)

(L2) 2. Korintherbrief 13, 11-13

(E) Johannes 3, 16-18

Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab – Joh 3, 16

Heute feiern wir das Fest der Dreifaltigkeit. Wir durften erkennen, dass die Liebe Gottes des Vaters im „Menschen“ Jesus für uns sichtbar wurde und sein Heiliger Geist in uns wirkt. Damit nehmen wir am göttlichen Leben teil.

Danke, Vater, Sohn und Heiliger Geist, dass wir von eurer Liebe umgeben und erfüllt, Menschen lieben können.

8.6. Montag der 10. Woche im Jks. [II]

(L) 1. Buch der Könige 17, 1-6

Psalm 121, 1-2.3-4.5-6.7-8 (R: vgl. 2)

(E) Matthäus 5, 1-12

Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden – Mt 5, 10

Jesus spricht neun Mal das Wort „selig“ aus. Das sind seine Jünger, die sich mit dem begnügen, was sie haben, sanftmütig, reinen Herzens und barmherzig sind.

Ein solches Leben, so verschieden von dem anderer, wird ihnen öfters die Abneigung oder Feindschaft der Welt bescheren. Trotzdem sind sie selig, weil sie am Reich Jesu teilhaben.

Heiliger Geist, gib mir die Kraft, Jesu Worte zu leben.

9.6. Dienstag der 10. Woche im Jks. [II]

(g) Hl. Éphräm der Syrer

(L) 1. Buch der Könige 17, 7-16

Psalm 4, 2.3-4.7-8 (R: vgl. 7b)

(E) Matthäus 5, 13-16

Ihr seid das Licht der Welt – Mt 5, 14

Die Welt ist in der Finsternis, denn viele Menschen sind orientierungslos, sehen keinen Sinn in ihrem Sein und Tun. Sie schädigen sich selbst und andere, teilweise ohne sich dessen bewusst zu sein.

Jesus ist das wahre Licht für alle und seine Jünger sollen durch ihn für die Welt leuchten.

Jesus, bitte scheine durch uns.

10.6. Mittwoch der 10. Woche im Jks. [II]

(g) Sel. Heinrich von Bozen

(L) 1. Buch der Könige 18, 20-39

Psalm 16, 1-2 u. 4.5 u. 8.9 u. 11 (R: vgl. 1)

(E) Matthäus 5, 17-19

Dieses Volk soll erkennen, dass du der wahre Gott bist – 1 Kön 18, 37

Der Prophet Elija spricht dieses Gebet, um das Volk zum Glauben an den wahren Gott zurückzuführen.

Sein Gebet soll uns lehren, in Liebe zu Gott zu leben, damit unsere Mitmenschen den Vater erkennen, so wie ihn uns Jesus offenbart hat.

Heiliger Geist, lass uns ein solches Zeugnis abgeben.

11.6. Donnerstag der 10. Woche im Jks. [P]

(G) Hl. Apostel Bárnabas

(H) Fronleichnam in D - A - CH

(L) Apostelgeschichte 11, 21b-26; 13, 1-3

Psalm 98, 1.2-3b.3c-4.5-6 (R: vgl. 2)

(E) Matthäus 10, 7-13

Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben – Mt 10, 8

Barnabas liebte Jesus und zeigte seine Liebe, indem er durch den Verkauf seines Besitzes Arme unterstützte.

Dies gab ihm die innere Freiheit, sein Leben dem Evangelium zu widmen.

Jesus, zeige mir deinen Plan für mein Leben und stärke mich in seiner Umsetzung.

12.6. Freitag der 10. Woche im Jks. [II]

(L) 1. Buch der Könige 19, 9a.11-16

Psalm 27, 7-8.9.13-14 (R: 8b)

(E) Matthäus 5, 27-32

Stell dich auf den Berg vor den HERRN – 1 Kön 19, 11

Diese Worte werden an den Propheten Elija gerichtet, der auf der Flucht ist, um nicht getötet zu werden.

Elija wird auf geheimnisvolle Weise eingeladen, dem Herrn zu begegnen und dieser überträgt ihm einen schwierigen Auftrag. Elija führt ihn im Bewusstsein aus, dass der Gehorsam Gott gegenüber einhergeht mit dessen Schutz.

Danke, Vater, dass du uns alles gibst, damit wir deinen Willen erfüllen können.

13.6. Samstag der 10. Woche im Jks. [II]

(G) Hl. Antonius von Padua

(L) 1. Buch der Könige 19, 19-21

Psalm 16, 1-2 u. 5.7-8.9-10 (R: vgl. 5a)

(E) Matthäus 5, 33-37

Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen – Mt 5, 37

Das, was wir als Kinder Gottes sagen, soll Jesu Worten entsprechen.

Jesus ermahnt uns, Dinge kurz und in Einfachheit anzusprechen. Durch lange Rede riskieren wir, dass das Gesagte nicht der Liebe des Vaters entspricht.

Jesus, erfülle uns mit Liebe, damit wir beim Sprechen der bösen Rede keinen Raum geben.

14.6. (H) Leib und Blut Christi

Fronleichnam (in I) [P] Lj. A

(L1) Buch Deuterónomium 8, 2-3.14b-16a

Psalm 147, 12-13.14-15.19-20 (R: 12a)

(L2) 1. Korintherbrief 10, 16-17

(E) Johannes 6, 51-58

Jeder, der mich isst, wird durch mich leben – Joh 6, 57

Nahrung versorgt uns mit Energie und Gesundheit.

Jesus benützt dieses Wort als Sinnbild, um uns einzuladen ihn in uns aufzunehmen, seine Person, seinen Lebensauftrag, seine Weisheit. Ist er in uns, bekommen wir die innere Stärke, die uns befähigt den mühevollen Weg des Gehorsams fortzusetzen.

Danke, Jesus, dass uns dein Fleisch und Blut stärkt.

15.6. Montag der 11. Woche im Jks. [III]

(g) Hl. Vitus (Veit)

(L) 1. Buch der Könige 21, 1-16

Psalm 5, 3 u. 5.6-7 (R: 2)

(E) Matthäus 5, 38-42

Wer dich bittet, dem gib – Mt 5, 42

Jesus lehrt uns, ein Leben als Kinder Gottes zu führen. Ein Jünger Jesu reagiert nicht auf irdische Weise auf bösartige Worte und Taten.

Er ist zur ständigen Liebe bereit, die er vom Vater empfängt. Er verwendet seinen Besitz, um andere in Liebe zu erfreuen, wissend, dass er keine irdischen Güter ins Paradies mitnehmen kann.

Jesus, hilf uns, großzügig zu sein.

16.6. Dienstag der 11. Woche im Jks. [III]

(g) Hl. Benno von Meißen

(L) 1. Buch der Könige 21, 17-29

Psalm 51, 3-4.5-6b.11 u. 16 (R: vgl. 3)

(E) Matthäus 5, 43-48

Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde – Mt 5, 44

Jesus gibt uns diesen Auftrag, weil er uns liebt. Wir sollen in Menschen keine Feinde sehen, sondern Personen, die wir aus den Fängen des Bösen retten dürfen.

Jesus, lass uns ihnen die Liebe des Vaters entgegenbringen, damit sie zu ihm umkehren und sein Reich verbreiten.

17.6. Mittwoch der 11. Woche im Jks. [III]

(L) 2. Buch der Könige 2, 1.4b.6-14

Psalm 31, 20.21.22 u. 24 (R: 25)

(E) Matthäus 6, 1-6.16-18

Bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist – Mt 6, 6

Beten ist eine anspruchsvolle Tätigkeit, die jeden Tag neu gelernt sein will. Beten heißt, in der Gegenwart des unsichtbaren Vaters zu sein.

Obwohl sich Gott äußerlich verbirgt, darf ich ihm in der Verborgenheit meines Herzen begegnen.

Jesus, lehre mich im Geist und in der Wahrheit zu beten.

18.6. Donnerstag der 11. Woche im Jks. [III]

(L) Buch Jesus Sirach 48, 1-14

Psalm 97, 1-2.3-4.5-6.7-8 (R: 12a)

(E) Matthäus 6, 7-15

Wohl dem, der dich sieht und stirbt – Sir 48, 11

Am Ende des heutigen Evangeliums fordert uns Jesus auf, anderen ihre Schuld zu vergeben, damit uns der Vater vergeben kann.

Vor unserem Tod sollten wir allen vergeben haben, um ins ewige Leben zu gelangen. Wer reinen Herzens ist, darf Gott schauen, betont auch der Prophet Elija in der Lesung.

Heiliger Geist, schenke uns die Gnade, vergeben zu können.

19.6. (H) Heiligstes Herz Jesu [P]

(g) Hl. Romuald

(L1) Buch Deuterónomium 7, 6-11

Psalm 103, 1-2.3-4.6-7.8 u. 10 (R: 17a)

(L2) 1. Johannesbrief 4, 7-16

(E) Matthäus 11, 25-30

Kommt alle zu mir, ich werde euch Ruhe verschaffen – Mt 11, 28

Jesus weiß, dass uns jeden Tag Mühen und Leiden erwarten, weshalb wir täglich die Beziehung mit ihm in der Stille pflegen sollen.

So wie er seine Jünger einlud sich mit ihm auszuruhen, lädt er uns auch heute ein, bei ihm nach Ruhe, Ermutigung und Befreiung zu suchen. Wir dürfen ihm als Sünder begegnen, ihm, dem Arzt unserer kranken Seelen.

Danke, Jesus, unser Ruheplatz und Retter.

20.6. Samstag der 11. Woche im Jks. [III]

(L) 2. Buch der Chronik 24, 17-25

Psalm 89, 4-5.29-3o.31-32.33-34 (R: vgl. 29a)

(E) Matthäus 6, 24-34

Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon – Mt 6, 24

Wir können von Maria lernen, dem Herrn allein zu dienen.

Ihr unbeflecktes Herz, das keinen Ungehorsam gegenüber Gott kannte, ist uns ein Beispiel.

Heilige Maria, bitte für uns, damit wir uns immer nach der Freude sehnen, den Willen des Vaters zu tun.

21.6. 12. Sonntag im Jks. [IV] Lj. A

(G/e) Hl. Aloisius Gonzaga

(H) Herz-Jesu-Sonntag (DK) in Gesamttirol

(L1) Buch Jeremia 20, 10-13

Psalm 69, 8 u . 10.14.33-34 (R: 14bc)

(L2) Römerbrief 5, 12 -15

(E) Matthäus 10, 26-33

Bei euch sind sogar die Haare auf dem Kopf alle gezählt – Mt 10, 30

Jesus gebraucht diesen Ausdruck um uns zu helfen, dem Vater zu vertrauen.

Der Glaube an ihn befreit uns von der Angst, ohne das Notwendige zu bleiben oder Ungerechtigkeiten durch Menschen zu erleiden.

Danke, Vater, dass dir unser Leben kostbar ist, so können wir immer gelassen und froh sein.

22.6. Montag der 12. Woche im Jks. [IV]

(g) Hl. Paulinus

(g) Hl. John Fisher

(g) Hl. Thomas Morus

(L) 2. Buch der Könige 17, 5-8.13-15a.18

Psalm 60, 3-4.5 u. 12.13-14 (R: vgl. 7a)

(E) Matthäus 7, 1-5

Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge – Mt 7, 5

Jesus liegt daran, dass wir ein Werkzeug der Liebe Gottes sind.

Darum hilft er uns durch seine ständige Gegenwart, Schwierigkeiten zu überwinden. Beurteilen und kritisieren wir andere, leben wir nicht in der Liebe, weil wir kein vollständiges Bild über die Beweggründe der Menschen haben.

Jesus, lass uns auf deine Zurechtweisung hören und andere nur auf dein Geheiß hin korrigieren.

23.6. Dienstag der 12. Woche im Jks. [IV]

(L) 2. Buch der Könige 19, 9b-11.14-21.31-35a.36

Psalm 48, 2-3b.3c-4.10-11 (R: vgl. 9d)

(E) Matthäus 7, 6.12-14

Geht durch das enge Tor – Mt 7, 13

Jesus ermahnt zur heiligen Besonnenheit und lädt uns ein, nach dem Zusammensein mit dem Vaters zu streben.

Er spricht vom engen Tor um anzudeuten, dass es uns Mühe kostet, zu verlassen was uns daran hindert.

Heiliger Geist, hilf uns, durch die enge Tür in Form des Kreuzes zu gehen.

24.6. (H) Geburt des hl. Johannes des Täufers [P]

(L1) Buch Jeremia 1, 4-10 oder 49, 1-6

Psalm 71, 5-6.7-8.15 u. 17 (R: vgl. 6ab) oder 139, 1-3.13-14.15-16 (R: vgl. 14a)

(L2) 1. Petrusbrief 1, 8-12 oder Apostelgeschichte 13, 16.22-26

(E) Lukas 1, 5-17 oder 1, 57-66.80

Sein Name ist Johannes – Lk 1, 63

Johannes ist ein neuer Name in Zacharias’  und Elisabeths Familie.

Dieser Name, gleichbedeutend mit „Gott ist Liebe“, gibt Hoffnung, Kraft, Mut und Freude. Diesen Namen tragen wir alle, können ihn auf vielerlei Weise aussprechen und sichtbar machen.

Heiliger Johannes, bitte für uns.

25.6. Donnerstag der 12. Woche im Jks. [IV]

(L) 2. Buch der Könige 24, 8-17

Psalm 79, 1-2.3-4.5 u. 8.9 (R: vgl. 9b)

(E) Matthäus 7, 21-29

Er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat – Mt 7, 29

Jesus beendet seine Bergpredigt voller wichtiger Lebensweisheiten.

Die Zuhörer merkten, dass seine Worte ihre Wirkung hatten, nicht weil sie Angst einflößten, sondern weil sie Gottes Liebe aufzeigten und ihnen halfen, wie Gott zu lieben.

Danke, Jesus, du sprichst Worte der Wahrheit.

26.6. Freitag der 12. Woche im Jks. [IV]

(L) 2. Buch der Könige 25, 1b-12

Psalm 137, 1-2.3-4.5-6 (R: vgl. 5a)

(E) Matthäus 8, 1-4

Herr, wenn du willst, kannst du machen, dass ich rein werde – Mt 8, 2

Das Gebet des Aussätzigen, der sich Jesus hoffnungsvoll nähert, wird erhört.

Auch wir können für uns, unser Land und unsere Kirche beten, um von jeder Form der Sünde gereinigt und um Salz und Licht für die Welt zu werden.

Jesus, danke, dass du dieses Gebet erhörst.

27.6. Samstag der 12. Woche im Jks. [IV]

(g) Hl. Hemma von Gurk

(g) Hl. Cyrill von Alexándrien

(L) Klagelieder 2, 2.10-14.18-19

Psalm 74, 1-2.3-4.5-7.20-21 (R: vgl. 19b)

(E) Matthäus 8, 5-17

Herr, ich bin es nicht wert, dass du mein Haus betrittst – Mt 8, 8

Halte ich mich einer Begegnung mit Gott für würdig, werde ich anmaßend und entferne mich vom Herzen Gottes.

Bevor ich zum Tisch des Herrn trete, wiederhole ich das Gebet: „Ich bin nicht würdig, dich zu empfangen“. Obwohl ich unwürdig bin, darf ich den Herrn, auf Einladung und mit dem Segen der Kirche, empfangen.

Danke, Jesus, für dein Erbarmen mit mir.

 

28.6. 13. Sonntag im Jks. [I] Lj. A

(G/e) Unbeflecktes Herz Mariä

(G/e) Hl. Irenäus

(L1) 2. Buch der Könige 4, 8-11.14-16a

Psalm 89, 2-3.16-17.18-19 (R: 2a)

(L2) Römerbrief 6, 3-4.8-11

(E) Matthäus 10, 37-42

Wer das Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen – Mt 10, 39

Für den vom Vater erneuerten und durch Jesus von den Sünden befreiten Menschen ist Jesus der einzige Maßstab.

Wer andere Grundsätze hat, lebt nicht nach Gottes Willen. Ein Leben nach Jesu Worten bedeutet vielleicht den Verlust von Geld, Freunden und Ansehen, es ermöglicht aber das ewige Leben.

Jesus, lass mich dir von ganzem Herzen folgen.

29.6. (H) Hll. Apostel Petrus und Paulus [P]

(L1) Apostelgeschichte 3, 1-10 oder 12, 1-11

Psalm 19, 2-3.4-5b (R: 5a) oder 34, 2-3.4-5.6-7.8-9 (R: vgl. 5b)

(L2) Gálaterbrief 1, 11-20 oder 2. Timótheusbrief 4, 6-8.17-18

(E) Johannes 21, 1.15-19 oder Matthäus 16, 13-19

Ihr aber, für wen haltet ihr mich? – Mt 16, 15

Jeder Jünger muss wissen, wen er liebt, für wen er lebt, sich abmüht und stirbt. Ein wahrer Jünger Jesu bin ich, wenn ich sicher bin, wer mein Herr, Lehrer und Freund ist.

Jesus, bewahre mich davor, ständig an dir zu zweifeln und damit Lügen über dich zu verbreiten.

30.6. Dienstag der 13. Woche im Jks. [I]

(g) Hl. Otto

(g) Die ersten hl. Märtyrer der Stadt Rom

(L) Buch Amos 3, 1-8; 4, 11-12

Psalm 5, 5-6.7-8a.8b u. 9ac (R: 9a)

(E) Matthäus 8, 23-27

Israel, mach dich bereit, deinem Gott gegenüberzutreten – Am 4, 12

Der Prophet Amos ermahnt das Volk, sich zu bemühen seinen Herrn und Gott kennen zu lernen, ihn, der das Geschick der Frommen in seiner Hand hält.

Jesus konnte in diesem Bewusstsein, trotz des Sturmes, im Boot schlafen und musste die verängstigten, ungläubigen Jünger daran erinnern.

Jesus, lass mich dir in den Stürmen des Lebens vertrauen.


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