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CALENDARIO / Calendario Cinquepani DE

01 feb 2018
Kalender:FEBRUAR 2018

FEBRUAR 2018

1.2. Donnerstag der 4. Woche im Jks. [IV]

Monatl. Gebetstag um geistliche Berufe

(L) 1. Buch der Könige 2, 1-4.10-12

  1. Buch der Chronik 29, 10b-11a.11b-12a.
    12b-13 (R: vgl. 12a)

(E) Markus 6, 7-13

Er rief die Zwölf zu sich und sandte sie aus – Mk 6, 7

Jesus war durch die Dörfer gewandert und hatte dort das Wort Gottes gelehrt. Er hatte gemerkt, wie sehr das nötig war.

Deshalb rief er die Zwölf zu sich um sie in der Schrift zu unterrichten, sie mit seiner Gegenwart zu erfreuen und dann auszusenden.

Danke, Jesus, für die Apostel und ihre Nachfolger: durch ihren Dienst wirst du mitten unter uns gegenwärtig.

2.2. (F) Darstellung des Herrn

Tag des geweihten Lebens

Maria Lichtmess [P]

Herz-Jesu-Freitag

Tag zum Schutz des Lebens (in I)

(L) Buch Maleáchi 3, 1-4 oder Hebräerbrief 2, 11-12.13c-18

Psalm 24, 7-8.9-10 (R: vgl. 10b)

(E) Lukas 2, 22-40

Der Bote des Bundes, den ihr herbeiwünscht. Seht, er kommt – Mal 3, 1

Der Prophet Maleáchi wies darauf hin, dass „der Bote des Bundes“ kommen würde um zu offenbaren, dass Schlacht-opfer zur Vergebung von Sünden unnütz sind.

Jesus ist der Bote des Bundes: durch seinen Tod hat Gott den neuen und ewigen Bund mit uns geschlossen. Der Heilige Geist wirkt in der Tiefe unseres Herzens und kann es ändern.

3.2. Samstag der 4. Woche im Jks. [IV]

(g) Hl. Blasius

(g) Hl. Ansgar

(L) 1. Buch der Könige 3, 4-13

Psalm 119, 9-10.11-12.13-14 (R: 12b)

(E) Markus 6, 30-34

Verleih daher deinem Knecht ein hörendes Herz – 1 Kön 3, 9

Dieses Gebet des Königs Salomo fand beim Herrn Gefallen. Er erhielt Weisheit, aber auch Reichtum und Ehre: weit mehr, als er sich erbeten hatte.

Jesus, du hast uns das Vaterunser gelehrt. Gib, dass wir es immer mit Liebe aussprechen und besonders die darin enthaltenen Bitten in unserem Herzen tragen.

4.2. 5. Sonntag im Jks. [I] Lesejahr B

(g/e) Hl. Rabanus Maurus

(L1) Buch Ijob 7, 1-4.6-7

Psalm 147, 1-2.3-4.5-6 (R: vgl. 3 a)

(L2) 1. Korintherbrief 9, 16-19.22-23

(E) Markus 1, 29-39

Alle suchen dich – Mk 1, 37

Viele Menschen suchten Jesus, vor allem um von Krankheiten geheilt oder von bösen Geistern befreit zu werden. Großzügig bewirkte er diese Zeichen, welche seine Predigten bestätigten.

Jesus war gesandt worden, um den Willen des Vaters und die Erfüllung der Schriften zu verkünden, damit die „verlorenen Schafe Israels“ sich deren Bedeutung bewusst würden.

Er sollte sie heilen und befreien, damit sie ihn als Messias erkannten, sich bekehrten und ihm folgten.

5.2. Montag der 5. Woche im Jks. [I]

(G) Hll. Ingénuin und hl. Álbuin

(g) Hl. Ágatha

(L) 1. Buch der Könige 8, 1-7.9-13

Psalm 132, 6-7.8-9.10 u. 13 (R: 8a)

(E) Markus 6, 53-56

Als sie aus dem Boot stiegen, erkannte man ihn sofort – Mk 6, 54

Jesus, du bist der, den jedes Herz erwartet; die Hoffnung, die nicht enttäuscht; das nährende Brot und der wahre Frieden.

Gib, dass alle dich erkennen und dir folgen. Schenke Glauben an dich und die Erkenntnis, dass wir deine Rettung brauchen.

Danke, Jesus.

6.2. Dienstag der 5. Woche im Jks. [I]

(G) Hl. Paul Miki und 25 Gefährten

(L) 1. Buch der Könige 8, 22-23.27-30

Psalm 84, 3.4.5 u. 10.11 (R: vgl. 2a)

(E) Markus 7, 1-13

Wohnt denn Gott wirklich auf der Erde? – 1 Kön 8, 27

König Salomo stellte sich diese Frage nach der Errichtung des Tempels, viele stellen sie sich heute noch.

Gott wohnt in all jenen, die sich ihm bedingungslos hingeben, so wie Jesus. Er ist gegenwärtig wo zwei oder mehr in seinem Namen versammelt sind.

7.2. Mittwoch der 5. Woche im Jks. [I]

(L) 1. Buch der Könige 10, 1-10

Psalm 37, 5-6.30-31.39-40b (R: vgl. 30a)

(E) Markus 7, 14-23

Gepriesen sei Jahwe, dein Gott, der an dir Gefallen fand – 1 Kön 10, 9

Die Königin von Saba richtet diese Worte an König Salomo, dessen Weisheit sie bewunderte. Sie hatte erkannt, dass Salomos Weisheit ihren Ursprung im Gott Israels hatte.

Vater, wir danken dir für das, was du in all jenen, die dir gehorchen, bewirkst.

8.2. Donnerstag der 5. Woche im Jks. [I]

(g) Hl. Hieronymus Ämiliani

(g) Hl. Josefine Bakhíta

(L) 1. Buch der Könige 11, 4-13

Psalm 106, 3-4.35-36.37 u. 40 (R: vgl. 4a)

(E) Markus 7, 24-30

Auch für die Hunde fällt etwas von dem Brot ab, das die Kinder essen – Mk 7, 28

Der Mutter, die Jesus anspricht, war bewusst, dass sie zu diesen „Hunden“ zählte. Für die Juden waren damals alle Nicht-Juden Hunde und damit unreine Tiere.

Jesus erkennt die Demut dieser Frau, die sich als Verachtete ansah, und erhört ihre Bitte. Danke, Jesus, dass unser demütiges Gebet dein Erbarmen bewirkt.

9.2. Freitag der 5. Woche im Jks. [I]

(L) 1. Buch der Könige 11, 29-32; 12, 19

Psalm 81, 10-11b.12-13.14-15 (R: vgl. 11a.9a)

(E) Markus 7, 31-37

Er nahm ihn beiseite, von der Menge weg – Mk 7, 33

Jesus empfängt all jene, die zu ihm kommen oder vertrauensvoll zu ihm gebracht werden. Er verschenkt sich mit reiner Liebe. Er drängt sich nicht auf und will mit seinen Wundern nicht prahlen.

Danke, Jesus, dass wir auch heute kommen und vertrauensvoll auf deine Liebe zählen können.

10.2. Samstag der 5. Woche im Jks. [I]

(G) Hl. Scholastika

(L) 1. Buch der Könige 12, 26-32; 13, 33-34

Psalm 106, 6-7b.19-20.21-22 (R: vgl. 4a)

(E) Markus 8, 1-10

Die Leute aßen und wurden satt – Mk 8, 8

Schon seit drei Tagen folgte eine Menge von ungefähr viertausend Leuten Jesus. Für sie war er der Hirte, der sich auch um ihre materielle Speise kümmerte. Mit sieben Broten und wenigen Fischen, die ihm zur Verfügung gestellt wurden, sättigte er sie.

Mit diesem Zeichen bereitet uns Jesus darauf vor, seinen Leib, die Eucharistie, zu empfangen: das Brot, das auf ewig sättigt.

11.2. 6. Sonntag im Jks. [II] Lesejahr B

(g/e) Unsere Liebe Frau von Lourdes

Welttag der Kranken

(L1) Buch Levítikus 13, 1-2.43ac.44ab.45-46

Psalm 32, 1-2.5.10-11 (R: vgl. 7)

(L2) 1. Korintherbrief 10, 31 – 11, 1

(E) Markus 1, 40-45

Wenn du willst, kannst du machen, dass ich rein werde – Mk 1, 40

Ein Aussätziger wendet sich an Jesus und kniet vor ihm nieder. Jesus ist für ihn Gott, der ihn von der Unreinheit, die der Aussatz verursacht, befreien kann. Jenem Mann war es nicht mehr möglich zum Tempel gehen und in der Gemeinschaft zu leben. Jesus hört seine Bitte und heilt ihn.

Jesus, du reinigst uns von „unseren Unreinheiten, Sünden und Götzen“. Du bist die Mensch gewordene Barmherzigkeit Gottes.

12.2. Montag der 6. Woche im Jks. [II]

(L) Jakobusbrief 1, 1-11

Psalm 119, 67-68.71-72.75-76 (R: 77a)

(E) Markus 8, 11-13

Die Prüfung eures Glaubens bewirkt Ausdauer – Jak 1, 3

Der heilige Jakobus lädt uns ein, die Prüfungen des Lebens mit Gottvertrauen anzunehmen. Gott mutet sie uns in Liebe zu, um uns stärker zu machen und uns als seine Kinder reifen zu lassen.

Danke, guter Vater, dass du uns hilfst, Prüfungen zu überwinden.

13.2. Dienstag der 6. Woche im Jks. [II]

(L) Jakobusbrief 1, 12-18

Psalm 94, 12-13.14-15.18-19 (R: vgl. 12a)

(E) Markus 8, 14-21

Glücklich der Mann, der in der Versuchung standhält – Jak 1, 12

Widerstehen wir der Versuchung, zeigen wir unsere Liebe zu Jesus. So bezeugen wir, dass wir ihm gehorchen und nicht dem Versucher oder unseren Instinkten.

Jesus, du hast für mich gelitten. Ich gehöre dir, ich will dem Versucher widerstehen wie du es getan hast. Hilf mir, entschlossen und stark zu sein. Danke.

14.2. Aschermittwoch

(F/e) Hll. Cyrill und Methodius [P]

Beginn der österlichen Bußzeit

Weltgebetstag der Frauen

(L1) Buch Joël 2, 12-18

Psalm 51, 3-4.5-6b.l2-13.14 u. 17 (R: vgl. 3)

(L2) 2. Korintherbrief 5, 20 – 6, 2

(E) Matthäus 6, 1-6.16-18

Zerreißt eure Herzen, nicht eure Kleider, und kehrt um zum Herrn – Joël 2, 13

Gott ist der Herr über die Zeit!

Heute fängt die Fastenzeit an, „zerreißen wir unser Herz“ und kehren wir zum Herrn um. Gott liegt sehr daran, dass wir das ewige Leben in Gemeinschaft mit ihm genießen können.

15.2. Donnerstag nach Aschermittwoch [IV]

(L) Buch Deuterónomium 30, 15-20

Psalm 1, 1-2.3.4 u. 6 (R: vgl. Buch Jeremia 17, 7)

(E) Lukas 9, 22-25

Liebe den Herrn, deinen Gott – Dtn 30, 20

Dieser Befehl galt dem Volk Israel, er gilt aber genauso gut für uns. Gott zu lieben ist die Quelle ewigen Lebens; der Weg zum inneren Frieden; die Voraussetzung für die Gemeinschaft mit ihm und untereinander.

Ich will dich lieben, Vater, Sohn und Heiliger Geist!

16.2. Freitag nach Aschermittwoch [IV]

(L) Buch Jesaja 58, 1-9a

Psalm 51, 3-4.5-6b.18-19 (R: 19b)

(E) Matthäus 9, 14-15

Rufe aus voller Kehle! Halt meinem Volk seine Vergehen vor – Jes 58, 1

Gott richtet diese Worte an sein Volk durch den Propheten Jesaja.

Danke, Vater, für die liebevolle Fürsorge für dein neues Volk, die Kirche Jesu. Danke, dass du ihr hilfst, dir treu zu bleiben und ihr auch heute Propheten schickst.

Danke auch für jede persönliche Ermahnung den Gliedern deines Leibes gegenüber.

17.2. Samstag nach Aschermittwoch [IV]

(g) Hll. Sieben Gründer des Servitenordens

(L) Buch Jesaja 58, 9b-14

Psalm 86, 1-2.3-4.5-6 (R: 11a)

(E) Lukas 5, 27-32

Der Herr wird dich immer führen – Jes 58, 11

Wenn wir Notleidende liebevoll aufnehmen, erfahren wir die Gegenwart Jesu im Herzen. Diese Gegenwart drückt sich durch inneren Frieden und Freude aus.

Hilf uns, Heiliger Geist, damit wir lieben können.

18.2. 1. Fastensonntag (Invocabit) [I] Lesejahr B

Hausgottesdienst

(L1) Buch Génesis 9, 8 -15

Psalm 25, 4-5.6-7.8-9 (R: vgl. 10)

(L2) 1. Petrusbrief 3, 18-22

(E) Markus 1, 12-15

Die Engel dienten ihm – Mk 1, 13

Ich denke mit Freude an Zeiten der Stille alleine mit Jesus zurück. Es waren Tage besonderer Intimität mit ihm, aber auch Tage mit Angst vor der Einsamkeit und Zweifeln an der Gegenwart Gottes.

Danke, Heiliger Geist, du hast mir Kraft und Ausdauer verliehen um auszuharren! So wurde mir die Erfahrung der Gegenwart Jesu und seiner Engel geschenkt.

19.2. Montag der 1. Fastenwoche [I]

(L) Buch Levítikus 19, 1-2.11-18

Psalm 19, 8.9.10.11 u. 15 (R: vgl. Johannes 6, 63b)

(E) Matthäus 25, 31-46

Ich bin der Herr – Lev 19, 14

Gott will seinem Volk verständlich machen, dass er ein Gott der Liebe und vertrauenswürdig ist. Deshalb erinnert er es oft daran, dass er der Herr ist.

Jesus betont dasselbe und bittet uns, Gott zu vertrauen und sein Wort anzunehmen.

20.2. Dienstag der 1. Fastenwoche [I]

(L) Buch Jesaja 55, 10-11

Psalm 34, 4-5.6-7.16-17.18-19 (R: vgl. 18)

(E) Matthäus 6, 7-15

Dein Reich komme – Mt 6, 10

Jesus lehrt seine Jünger und damit auch uns das wahre Gebet. So können wir zu Mitarbeitern werden, damit sein Reich der Liebe komme und sein Heilsplan für alle Menschen Realität werde.

Dein Reich komme, guter und heiliger Vater!

21.2. Mittwoch der 1. Fastenwoche [I]

(g) Hl. Petrus Damiani

(L) Buch Jona 3, 1-10

Psalm 51, 3-4.12-13.18-19 (R: 19b)

(E) Lukas 11, 29-32

Jeder soll umkehren und sich von seinen bösen Taten abwenden – Jona 3, 8

Nachdem der König von Ninive den Propheten Jona, der die drohende Zerstörung der Stadt ankündigte, gehört hatte, erließ er mit diesen Worten ein Dekret. Alle gehorchten, so dass Gott von der Strafe absah.

Jesus, schenke uns eine echte Umkehr, damit wir in deinem Frieden und in deiner Freude leben. Den Regierenden schenke Demut um auf Gott zu hören, sowie Glauben und Mut um das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott aufzufordern.

22.2. (F) Káthedra Petri [P]

(L) 1. Petrusbrief 5, 1-4

Psalm 23, 1-3.4.5.6 (R: 1)

(E) Matthäus 16, 13-19

Ihr werdet den nie verwelkenden Kranz der Herrlichkeit empfangen – 1 Petr 5, 4

Der heilige Petrus ermahnt die Oberhäupter der christlichen Gemeinde, dem ihnen anvertrauten Volk in Liebe zu dienen, so wie Jesus es getan hatte.

Die dienende Liebe ist der Lebensstil, um mit Jesus in die Herrlichkeit einzutreten, die der Vater den Seinen vorbereitet hat.

Heiliger Geist, sei du die Kraft, der Trost und das Licht für den Papst und all unsere Hirten.

23.2. Freitag der 1. Fastenwoche [I]

(G) Hl. Polykarp

(L) Buch Ezechiel 18, 21-28

Psalm 130, 1-2.3-4.5-6b.6c-7a u. 8 (R: 3)

(E) Matthäus 5, 20-26

Er wird nicht sterben – Ez 18, 28

Dieses Trostwort richtet Gott an den Sünder, der von Ungerechtigkeit und Bosheit ablässt und zu ihm umkehrt um ihm zu gehorchen.

Danke, guter Vater, du nimmst jeden reuigen Sünder freudig auf und feierst für jeden ein Fest.

24.2. (F) Hl. Apostel Matthias [P]

(L) Apostelgeschichte 1, 15-17.20ac-26

Psalm 113, 1-2.3-4.5a u. 6-7 (R: 2)

(E) Johannes 15, 9-17

Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt – Joh 15, 9

Dieses Wort gilt dem Volk Israel. Es wird dem Herrn geweiht sein, wenn es nur für ihn lebt und sich als Werkzeug der Liebe Gottes gebrauchen lässt.

Wir sind Gott durch die Taufe geweiht worden und dadurch Teil seines Volkes. In Jesus vereint und unter der Leitung des Heiligen Geistes geben wir dem Vater die Ehre.

25.2. 2. Fastensonntag (Reminiscere) [II] Lesejahr B

(g/e) Hl. Walburga

Sammlung für Seminare (DK)

(L1) Buch Génesis 22, 1-2.9a.10-13.15-18

Psalm 116, 10 u. 15.16-17.18-19 (R: vgl. 9)

(L2) Römerbrief 8, 31b-34

(E) Markus 9, 2-10

Das ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören – Mk 9, 7

Diese eindringliche Einladung des Vaters, auf seinen Sohn Jesus zu hören, hat mich an meine ersten Schritte auf dem Weg des Hörens auf Jesus erinnert.

Täglich wuchs in mir der Wunsch, Jesus zu folgen, ihm zu dienen und ihn an die erste Stelle in meinem Leben zu setzen.

26.2. Montag der 2. Fastenwoche [II]

(L) Buch Daniel 9, 4b-10

Psalm 79, 5 u. 8.9.11 u. 13 (R: vgl. Psalm 103, 10a)

(E) Lukas 6, 36-38

Wir haben uns gegen dich versündigt – Dan 9, 8

Der Prophet Daniel betet im Namen des ganzen Volkes zum Herrn. Er bekennt die Sünden und vertraut der göttlichen Barmherzigkeit.

Vertrauensvolles und demütiges Gebet um Vergebung der Sünden wird Gott Vater immer annehmen. Er freut sich, uns seine Vergebung und den Frieden zu schenken.

Danke, guter Vater.

27.2. Dienstag der 2. Fastenwoche [II]

(L) Buch Jesaja 1, 10.16-20

Psalm 50, 8-9.16b-17.21 u. 23 (R: 23b)

(E) Matthäus 23, 1-12

Lernt, Gutes zu tun – Jes 1, 17

Der himmlische Vater ermahnt seine Kinder liebevoll zur Umkehr. Sie sollen lernen, „Gutes zu tun“, d.h. zu lieben wie er liebt.

Er hat seine Liebe bewiesen und uns seinen Sohn Jesus gesandt. Lassen wir uns vom Heiligen Geist leiten, der Liebe Ausdruck zu verleihen und Gutes zu tun.

28.2. Mittwoch der 2. Fastenwoche [II]

(L) Buch Jeremia 18, 18-20

Psalm 31, 5-6.12 u. 14.15-16 (R: 17b)

(E) Matthäus 20, 17-28

Gib du, Herr, Acht auf mich – Jer 18, 19

Der Prophet Jeremia wird von Menschen verfolgt, die Gott nicht fürchten. In dieser Situation wendet er sich mit Vertrauen an Gott und ist sich sicher, dass er erhört wird.

Danke, Jesus, dass du mein Schutz bist, wenn ich ungerecht behandelt werde.

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