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CALENDARIO / Calendario Cinquepani DE

01 apr 2021
Kalender APRIL 2021

APRIL 2021

1.4. Gründonnerstag [P]

Monatl. Gebetstag um geistliche Berufe

 

(L1) Buch Éxodus 12, 1-8.11-14

Psalm 116, 12-13.15-16.17-18 (R: vgl. 1. Korintherbrief 10, 16)

(L2) 1. Korintherbrief 11, 23-26

(E) Johannes 13, 1-15

 

Er liebte sie bis zur Vollendung –
Joh 13, 1

 

Dieses Bibelwort drückt die große Liebe Jesu zu uns aus.

 

Aus Liebe hat er sich als Brot und am Kreuz hingegeben. Sein Heiliger Geist gibt uns die Kraft zu lieben, auch wenn es uns schwerfällt.

 

Danke, Jesus, deine Worte verkörpern „Leben und Geist“.

2.4. Karfreitag [P]

(g) Hl. Franz von Páola

Abgabe des Fastenopfers (DK)

 

(L1) Buch Jesaja 52, 13 – 53, 12

Psalm 31, 2 u. 6.12-13.15-16.17 u. 25 (R: Lukas 23, 46)

(L2) Hebräerbrief 4, 14-16; 5, 7-9

(E) Johannes 18, 1-19, 42

 

Also bist du doch ein König? – Joh 18, 37

 

Jesus ist König, aber kein irdischer, wie Pilatus denkt. Er ist König des Gottesreichs und damit Zeuge der Liebe Gottes für alle Menschen.

 

Jesus beweist seine Liebe zu uns, indem er sich am Kreuz für uns hingibt.

 

Herr Jesus, König der Liebe, ich will nur dir, meinem Retter, dienen.

3.4. Karsamstag [P]

 

(L) Offenbarung des Johannes 1, 18 (Ántiphon)

 

Ich habe die Schlüssel zum Tod und zur Unterwelt – Offb 1, 18

 

Jesus, ich stehe an deinem Grab, um dich anzubeten. Du nimmst mir die Angst vor dem Tod, denn der Vater hat an dir seine Macht über den Tod bewiesen.

 

Ich habe die begründete Hoffnung, dass du mich am letzten Tag auferstehen lassen wirst.

 

Schon jetzt bewirkst du, dass ich viele Male in meinem Leben eine Auferstehung erfahre.

 

Danke, Jesus, ich bin sicher, dass du mich nicht einmal im Grab verlässt.

4.4. (H) Auferstehung des Herrn [P] Lj. B

(g/e) Hl. Isidor von Sevilla

 

(L1) Apostelgeschichte 10, 34a.37-43

Psalm 118, 1-2.16-17.22-23 (R: vgl. 24)

(L2) Kolosserbrief 3, 1-4 oder 1. Korintherbrief 5, 6b-8

(E) Johannes 20, 1-9 oder 20, 1-18

Abendmesse: Lukas 24, 13-35

 

Der Herr ist wirklich auferstanden – Lk 24, 34

 

Wie die Jünger damals haben auch wir Schwierigkeiten, dieser schönen Nachricht zu glauben.

Sie sehen zuerst das leere Grab und dann, zu ihrer großen Freude, den Auferstandenen.

 

Wir glauben ihrem Zeugnis, das ihr Leben verändert hat, auch wenn dies unseren Verstand übersteigt. Durch den Glauben kommt Freude und Sicherheit, dass in uns neues Leben beginnt.

5.4. Ostermontag [P]

(g) Hl. Vinzenz Ferrér

 

(L1) Apostelgeschichte 2, 14.22-33

Psalm 89, 2-3.4-5 (R: 2a)

(L2) 1. Korintherbrief 15, 1-8.11

(E) Lukas 24, 13-35 oder Matthäus 28, 8-15

 

Seid gegrüßt – Mt 28, 9

 

Jesus grüßt die Frauen, die ihm schon in Galiläa folgten.

 

Sie haben ihn geliebt und ihm treu im Verborgenen gedient. Sie sind die ersten, die nach seinem Grab sehen.

 

Jesus begegnet ihnen als Auferstandener, für immer lebend, und bereitet ihnen damit die schönste Überraschung.

 

Sie werden die Liebe nie bereuen, die sie Jesus geschenkt haben. Halleluja.

6.4. Dienstag der Osteroktav [P]

 

(L) Apostelgeschichte 2, 14a.36-41

Psalm 33, 4-5.18-19.20 u. 22 (R: vgl. 5b)

(E) Johannes 20, 11-18 oder Matthäus 28, 8-15

 

Frau, warum weinst du? – Joh 20, 15

 

„Frau“ kann auf die Kirche, der geliebten Braut Jesu, bezogen werden und damit gilt das Wort Jesu jedem Christen.

 

Wer sein Leben Jesus anvertraut, hat keinen Grund zu weinen. Der auferstandene Jesus lebt für immer.

 

Seine Hingabe am Kreuz ist Ausdruck seiner Liebe und zeigt seine grenzenlose Macht, uns ewiges Leben zu geben. Halleluja.

7.4. Mittwoch der Osteroktav [P]

(G) Hl. Johannes Baptist de la Salle

 

(L) Apostelgeschichte 3, 1-10

Psalm 105, 1-2.3-4.6-7.8-9 (R: 3b)

(E) Lukas 24, 13-35 oder Johannes 20, 11-18

 

Bleibe bei uns; denn es wird Abend – Lk 24, 29

 

Die Gegenwart des auferstandenen Jesus erhellt Zeiten der Orientierungslosigkeit, der Müdigkeit und des Leidens.

 

Jesus begleitet uns und schenkt uns Hoffnung und Kraft. Unser Leben liegt in seinen durchbohrten, aber siegreichen Händen.

 

Halleluja!

8.4. Donnerstag der Osteroktav [P]

 

(L) Apostelgeschichte 3, 11-26

Psalm 8, 2 u. 5.6-7.8-9 (R: 2ab)

(E) Lukas 24, 35-48

 

Friede sei mit euch – Lk 24, 36

 

„Friede“ ist nicht ein einfacher Gruß, sondern ein Geschenk, das uns Jesus mit seinem Leben erkauft hat.

 

Der Friede entsteht durch die Gemeinschaft mit dem Sohn Gottes.

 

Jesus, mit allen, die an dich glauben und dich lieben, danke ich dir und singe voll Freude: Halleluja.

9.4. Freitag der Osteroktav [P]

 

(L) Apostelgeschichte 4, 1-12

Psalm 118, 1 u. 4.22-23.24 u. 26-27a (R: 22)

(E) Johannes 21, 1-14

 

Es ist der Herr – Joh 21, 7

 

Der auferstandene Jesus ist der einzige, der uns den rechten Weg zeigt und das wahre Leben schenkt.

 

Jesus, du bist der Herr, der sich um uns kümmert; uns nahe ist, auch wenn wir dich vergessen; uns beruhigt, ermutigt und nicht enttäuscht. Du bist unseres Gehorsams würdig.

 


 

10.4. Samstag der Osteroktav [P]

 

(L) Apostelgeschichte 4, 13-21

Psalm 118, 1-2.14-15.16-17.18-19.20-21 (R: 21a)

(E) Markus 16, 9-15

 

Wir können unmöglich schweigen über das, was wir gesehen haben – Apg 4, 20

 

Wer – wie Maria aus Magdala, die aus Emmaus zurückgekehrten Jünger und die Apostel vor zweitausend Jahren – in seinem Leben die lebendige Gegenwart des auferstandenen Jesus erfährt, kann nicht schweigen.

 

Er wird den anderen mit Respekt begegnen; nicht aufdringlich sein, aber trotzdem den erhaltenen Schatz teilen wollen, damit alle Menschen diese Gnade erhalten.

11.4. 2. Sonntag der Osterzeit [P] Lj. B

(G/e) Hl. Stanislaus

Barmherzigkeitssonntag / Weißer Sonntag

Sammlung für den Solidaritätsfond für die Priester der Diözese (DK)

 

(L1) Apostelgeschichte 4, 32-35

Psalm 118, 2 u. 4.16-17.18 u. 22.23-24 (R: 1)

(L2) 1. Johannesbrief 5, 1-6

(E) Johannes 20, 19-31

 

Weil du mich gesehen hast, glaubst du – Joh 20, 29

 

Jesus, hilf mir, an deinem österlichen Sieg festzuhalten, wenn ich leide; es mir schwerfällt, zu lieben und zu verzeihen; ich allein bin.

 

Obwohl ich dich nicht sehe, nimmst du mein Leben in deine Hände und bereicherst es durch deine Liebe.

 

Jesus, Barmherzigkeit des himmlischen Vaters, Lob sei dir. Halleluja.

12.4. Montag der 2. Osterwoche [II]

 

(L) Apostelgeschichte 4, 23-31

Psalm 2, 1-3.4-6.7-9 (R: vgl. 12d)

(E) Johannes 3, 1-8

 

Rabbi, wir wissen, du bist ein Lehrer, von Gott gekommen – Joh 3, 2

 

Nikodemus macht einen ersten Glaubensschritt, indem er Jesus als von Gott gesandtem Lehrer anerkennt.

 

Den nächsten Schritt macht er, als er ihn – zusammen mit Josef von Arimathäa – ins Grab legt und damit bezeugt, mit dem Todesurteil nicht einverstanden zu sein.

 

Sicher hat er seine Jüngerschaft mit Freude fortgesetzt, weil Jesus auferstanden war.

 

Die gleiche Freude erfahren wir, glaubend, dass Jesus unser Retter ist.

13.4. Dienstag der 2. Osterwoche [II]

(g) Hl. Martin I.

 

(L) Apostelgeschichte 4, 32-37

Psalm 93, 1.2-3.4-5 (R: 1a)

(E) Johannes 3, 7-15

 

Ihr müsst von oben geboren werden – Joh 3, 7

 

Dank der Taufe sind wir „aus der Höhe geboren“, d.h. in die Gemeinschaft des Vaters mit dem Sohn und Heiligen Geist aufgenommen und Kinder eines liebenden Gottes.

 

Die lebendige Beziehung zu Gott ermöglicht es uns, zu verzeihen und zu lieben, auch wenn es uns schwerfällt.

 

Danke, Jesus, wir werden dafür große Freude ernten.

14.4. Mittwoch der 2. Osterwoche [II]

 

(L) Apostelgeschichte 5, 17-26

Psalm 34, 2-3.4-5.6-7.8-9 (R: vgl. 7)

(E) Johannes 3, 16-21

 

Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab – Joh 3, 16

 

Danke, guter Vater, für das Geschenk der Ostertage, in denen wir deine unendliche Liebe feiern.

 

Du hast deinen Sohn nicht verschont und dadurch die Sünde und den Tod besiegt und Leben erschaffen.

 

Vater, ich glaube, auch wenn ich das Geheimnis nicht begreife. Ich hoffe, auch wenn mein Glaube schwach ist.

 

Ich will es dir beweisen, indem ich in deiner Freude lebe.

15.4. Donnerstag der 2. Osterwoche [II]

 

(L) Apostelgeschichte 5, 27-33

Psalm 34, 2 u. 9.17-18.19-20 (R: vgl.7)

(E) Johannes 3, 31-36

 

Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen – Apg 5, 29

 

Gott zu gehorchen anstatt auf Menschen zu hören ist nicht leicht, aber die Entscheidung für ihn werden wir nie bereuen.

 

Wir können gewiss sein, dass Gott uns Glaubensgeschwister zur Begleitung und Unterstützung gibt.

16.4. Freitag der 2. Osterwoche [II]

 

(L) Apostelgeschichte 5, 34-42

Psalm 27, 1.4.13-14 (R: vgl. 4ab)

(E) Johannes 6, 1-15

 

Jesus blickte auf und sah, dass viele Menschen zu ihm kamen – Joh 6, 5

 

Jesu Blick ist dem Vater stets mit der Bereitschaft zur Hingabe zugewandt.

 

Jesus sieht viele Menschen auf sich zukommen und vertraut dem Vater, dass er für sie sorgen wird.

 

Da er sich nicht um deren materielle Versorgung kümmern muss, kann er den Zuhörern die allmächtige Liebe des Vaters verkünden.

17.4. Samstag der 2. Osterwoche [II]

 

(L) Apostelgeschichte 6, 1-7

Psalm 33, 1-2.4-5.18-19 (R: 22)

(E) Johannes 6, 16-21

 

Ich bin es; fürchtet euch nicht – Joh 6, 20

 

Jesus, ich will dieses Wort als Ostergeschenk im Herzen bewahren.

 

Die Furcht vor dir und der Wunsch, mich von dir fern halten zu wollen, ist Werk des Feindes. Ich will nie auf dessen Stimme hören.

 

Ich will dir vertrauen, weil du da bist, mich liebst und mein Bestes willst. Du rettest mich, daher brauche ich keine Angst zu haben.

18.4. 3. Sonntag der Osterzeit [III] Lj. B

Kassian- und Vigilius-Sonntag (DK)

 

(L1) Apostelgeschichte 3, 12a.13-15.17-19

Psalm 4, 2.4 u. 7.8-9 (R: vgl.7b)

(L2) 1. Johannesbrief 2, 1-5a

(E) Lukas 24, 35-48

 

Seht meine Hände und meine Füße an: Ich bin es selbst – Lk 24, 39

 

Auferstandener Jesus, du hast dich ans Kreuz nageln lassen. Du bist nicht auf die Erde gekommen, um zu richten, sondern um zu retten.

 

Du verstehst mich besser als jeder Mensch. Du liebst mich, verteidigst mich und vergibst mir. Jesus, du lebst für immer.

 

Niemand kann mir die Freude nehmen, dass du jederzeit und überall in und bei mir bist. Danke, Jesus.

19.4. Montag der 3. Osterwoche [III]

(g) Hl. Leo IX.

 

(L) Apostelgeschichte 6, 8-15

Psalm 119, 23-24.26-27.29-30 (R: vgl. 1ab)

(E) Johannes 6, 22-29

 

Ihr sucht mich, weil ihr von den Broten gegessen habt und satt geworden seid – Joh 6, 26

 

Etliche Menschen wenden sich an Jesus, wenn sie sich in Schwierigkeiten befinden.

 

Dies ist ein erster Schritt, um ihm in der Folge das ganze Leben zu übergeben.

 

Jesus, ich suche dich, um Weisung für mein Leben zu bekommen, um dir zu danken und zu handeln, wie es sich der Vater wünscht.

20.4. Dienstag der 3. Osterwoche [III]

 

(L) Apostelgeschichte 7, 51 – 8, 1a

Psalm 31, 3c-4.6 u.7b-8a.17 u. 21ab (R: vgl. 6a)

(E) Johannes 6, 30-35

 

Wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben – Joh 6, 35

 

Ich will jene, die ich liebe, nicht betrügen, sondern zu Jesus bringen.

 

Nur von ihm erhalten sie ein von Freude und Liebe erfülltes Leben.

 

Ich will sie mit Rat begleiten und als Fürbitte sprechen: „Vater, hier bin ich.“

21.4. Mittwoch der 3. Osterwoche [III]

(g) Hl. Konrad von Parzham

(g) Hl. Anselm

 

(L) Apostelgeschichte 8, 1b-8

Psalm 66, 1-3a.4-5.6-7b (R: 1)

(E) Johannes 6, 35-40

 

Ich werde ihn am Jüngsten Tag auferwecken – Joh 6, 40

 

An diese Verheißung Jesu glauben wir, weil er den Tod erfahren und besiegt hat.

 

Der Vater hat seinen Sohn gesandt, um uns den Weg zu seinem ewigen Leben der Fülle zu öffnen.

 

Der Weg ist frei, ihn einzuschlagen wird uns nicht aufgedrängt. Jeder kann sich frei entscheiden, Jesus zu folgen.

22.4. Donnerstag der 3. Osterwoche [III]

 

(L) Apostelgeschichte 8, 26-40

Psalm 66, 8-9.16-17.19-20 (R: 1)

(E) Johannes 6, 44-51

 

Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch für das Leben der Welt – Joh 6, 51

 

Jesus, obwohl du Gott bist, hast du menschliche Gestalt angenommen, um dich mit uns zu vereinen.

 

So öffnest du uns zerbrechlichen, sündigen und sterblichen Menschen das Tor zum ewigen Leben.

 

Jesus, ich bete dich an, danke dir, liebe dich und singe dir ein Halleluja.

23.4. Freitag der 3. Osterwoche [III]

(g) Hl. Adalbert

(g) Hl. Georg

 

(L) Apostelgeschichte 9, 1-20

Psalm 117, 1.2 (R: vgl. Mk16, 15)

(E) Johannes 6, 52-59

 

Jeder, der mich isst, wird durch mich leben – Joh 6, 57

 

Durch die Nahrungsaufnahme erhält unser Leib Energie.

 

Wenn Jesus sich zu unserer Nahrung macht, müssten wir nicht für ihn leben wollen?

 

Er schenkt uns sein göttliches, ewiges Leben, daher soll unser Handeln eine Danksagung, d.h. in Griechisch „Eucharistie“, an Jesus sein.

24.4. Samstag der 3. Osterwoche [III]

(g) Hl. Fidelis von Sigmaringen

 

(L) Apostelgeschichte 9, 31-42

Psalm 116, 12-13.14-15.6-17 (R: 12)

(E) Johannes 6, 60-69

 

Wir haben erkannt: Du bist der Heilige Gottes – Joh 6, 69

 

Jesus ist der Heilige Gottes, weil er uns den einzigen, ewigen Gott offenbart.

 

Durch ihn kann sich der Vater auf vollständige Weise zeigen, weil Jesus, im Unterschied zu den Menschen, ohne Sünde ist.

 

Jesus spiegelt die Liebe Gottes vollkommen wider, ist er doch die fleischgewordene Liebe.

 

Jesus, zu wem sollten wir gehen? Nur du hast Worte ewigen Lebens.

25.4. 4. Sonntag der Osterzeit [IV] Lj. B

(F/e) Hl. Markus

 

(L1) Apostelgeschichte 4, 8-12

Psalm 118, 1 u. 4.8-9.21-22.23 u. 26.28-29 (R: 22)

(L2) 1. Johannesbrief 3, 1-2

(E) Johannes 10, 11-18

 

Deshalb liebt mich der Vater – Joh 10, 17

 

Heute feiern wir Jesus als unseren Hirten.

 

Ihm geht es ausschließlich darum, die Liebe des Vaters zu bezeugen. Er will dem Vater wohlgefällig sein und gibt sein Leben, um uns zu retten.

 

Jesus, ich will von dir lernen, meine Mitmenschen zu lieben, um dich zu erfreuen. Ich will dir treu bleiben, auch wenn ich Undankbarkeit und Unverständnis ernte.

26.4. Montag der 4. Osterwoche [IV]

 

(L) Apostelgeschichte 11, 1-18

Psalm 42, 3.4 (R: Psalm 42, 3a)

(E) Johannes 10, 1-10

 

Ich bin die Tür zu den Schafen –
Joh 10, 7

 

Die Schafe gehen durch die Stalltür nach draußen, um zu fressen und kommen durch sie zurück an den geschützten Ort.

 

Jesus sagt von sich: „Ich bin die Tür“ zu einem „Leben in Fülle“.

 

Wer mir hilft, Jesus nachzufolgen, ist kein „Dieb und Räuber“; dies ist hingegen jener, der mich davon abhalten will, Jesus zu vertrauen und zu gehorchen.

27.4. Dienstag der 4. Osterwoche [IV]

(g) Hl. Petrus Kanísius

 

(L) Apostelgeschichte 11, 19-26

Psalm 87, 2-3.4.5 u. 7 (R: Psalm 117, 1)

(E) Johannes 10, 22-30

 

Ich gebe ihnen ewiges Leben – Joh 10, 28

 

Die Schafe Jesu erkennt man daran, dass sie verzeihen, wenn sie beleidigt werden.

 

Sie segnen, wenn sie geschlagen werden und nehmen Leiden an.

 

Jesu Schafe eilen zur Hilfe, wenn sie andere leiden sehen und bringen dadurch die Freude über Jesu Liebe zum Ausdruck.

28.4. Mittwoch der 4. Osterwoche [IV]

(g) Hl. Ludwig Maria Grignon de Montfort

(g) Hl. Peter Chanél

 

(L) Apostelgeschichte 12, 24 – 13, 5

Psalm 67, 2-3.5.7-8 (R: 4)

(E) Johannes 12, 44-50

 

Jeder, der an mich glaubt, bleibt nicht in der Finsternis – Joh 12, 46

 

Jesus verkündet einer großen Menschenmenge im Tempel, dass er das Licht für die Welt ist, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht im Finstern bleibe.

 

Er macht dies nicht in selbstherrlicher Anmaßung, sondern aus Liebe, die retten will. Jesus wird den Beweis durch die Hingabe seines Lebens erbringen.

 

Jesus, du hast dich mir offenbart und mein Leben erhellt, verändert und erfüllt.

29.4. (F) Hl. Katharina von Siena [P]

Tag der Solidarität für das Patronat

KVW-ACLI (DK)

 

(L) 1. Johannesbrief 1, 5 – 2, 2

Psalm 103, 1-2.3-4.8-9.13-14.17-18a (R: 1a)

(E) Matthäus 11, 25-30

 

Nehmt mein Joch auf euch – Mt 11, 29

 

Manche Menschen denken, die Lehre der Kirche komme einer mittelalterlichen Unterdrückung gleich.

 

Sie erkennen nicht, dass das Joch der Welt zu Sklaven macht und leiden lässt. Dies merkt ein Mensch erst dann, wenn er die Liebe Jesus erfährt.

 

Nur Jesus kann unser Herz befreien und mit Freude, Frieden, Stärke und Hingabe erfüllen. Die heilige Katharina hat dies erlebt.

30.4. Freitag der 4. Osterwoche [IV]

(g) Hl. Pius V.

 

(L) Apostelgeschichte 13, 26-33

Psalm 2, 6-7.8-9.10-11 (R: 7bc)

(E) Johannes 14, 1-6

 

Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben – Joh 14, 6

 

Jesus will mir die Richtung für meinen Lebensweg zeigen und bei Entscheidungen helfen.

 

Er gibt Antwort auf existentielle Fragen, die kein Mensch geben kann. So vermag ich zu leben und vegetiere nicht nur dahin.

 

Danke, Jesus, du bist Ausdruck der Liebe des Vaters. Du führst mich zu ihm, lässt mich ihn kennenlernen und an seinem Leben teilhaben.


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