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Die Pfarrkirche von Sankt Marien in Banale

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Die Pfarrkirche von Sankt Marien in Banale

 Pieve del Banale - Tavodo 

     

            

kurze Erklärung der Kirche - audio auf Italienisch (don Vigilio - 2014/15)

    

Zeitplan der Hl. MESSEN im Tal

externe Fotos     -    Erklârung externe Fotos  

Innenaufnahmen     -    Erklârung der Innenaufnahmen   

Orgelmusik

In der Kirche singen

Krippen 2019

Die Tür des Königs der Jahrhunderte!!

Ersatz des GlockenturmsHöckers

 


- Die Kirche ist der Himmelfahrt des Herrn Jesus und der Aufnahme Mariens in den Himmel gewidmet.  

  

 - Erbaut Vor 1161

- Wiedererbaut 1500 – 1518

- Erneuert 1790 mit barocker Dekoration im Inneren.

- Geweiht am 25.8.1837 vom Seligen Erzbischof Johannes Nepomuk De Tschiderer

- Freskiert: 1944 von M. Ottolini,      RESTAURIERT vom 1982 bis 1997

- Patron MARIA HIMMELFAHRT und S. AGAPITO 18 August 


Die Pfarrkirche von Sankt Marien in Banale

1161 existiert die Kirche schon. Vermutlich am Anfang des 12. Jahrhunderts wird der Glockenturm aus roten und grauen Steinen aus örtlichen Steinbrüchen erbaut.

1471 entsteht das Fresko über dem Portal des Glockenturmes, das das Wappen des Bischofs Johannes Hinderbach (1465-1486) abbildet. Auf diesem Wappen befindet sich ein Einhorn und eine Flamme und zwei Engel mit Papierrollen, auf denen die Verse des Psalmes 92(91) zu lesen sind: ”Aber mich machst du stark wie den Wildstier....und wenn sie auch alt werden, werden sie dennoch blühen, fruchtbar und frisch sein.”

1500-1512 wird die Kirche zerstört und auf größerem Grundriß wiederaufgebaut. Von der alten Kirche bleibt die Fassade, vor die eine Vorhalle gebaut wird, die von zwei schönen Säulen getragen wird, so wird eine Vorhalle gebildet. In das romanische Portal in grauem Stein, wird ein neues Portal in rotem Stein eingefügt.

1766 wird von dem Erzpriester Bernardino Pasi der Altar in Marmor erbaut.

1790 wird die Kirche an den Seiten erhöht und im Inneren mit Vorsicht und Sparsamkeit, vollkommen nach dem barocken Stil der Zeit umgestaltet,.

1801 läßt der Pfarrer Gianantonio Fontana da Sclemo verschiedene Arbeiten ausführen, unteranderem die zwei Nischen - wovon eine zur Taufkapelle wird - die Nischen für die Reliquien, die Chorbühne, die zwei symmetrischen Lesepulte, drei Seitenaltäre, die vier Altarstaffeln in Marmor, das Waschbecken in der Sakrestei, den seitlichen Ausgang, die Goldschmiedearbeit von sechs Leuchtern und zwei Lampen, die Vergoldung der Einfassung der Altarflügel, die Beschaffung von zwei Reliquiaren, eine Serie von bestickten Priestergewändern, einen Kelch, einen kunstvollen Schrank für Priestergewänder.

1828 wird der Kreuzweg erworben und gesegnet.

1831 wird die Orgel von Damiano Damiani installiert.

25.8.1837 weiht der selige Bischof Giovanni Nepomuceno de Tschiederer feierlich die Pfarrei.

1908 Erweiterung der Sakrestei mit Stuckdekoration.

1944 Dekoration der Bögen durch Metodio Ottolini.

1982 Erneuerung des Daches mit Ziegeln und des Glockenturmes mit Holzschindeln.

1986 Innenanstrich, Erneuerung des Außenverputzes, Austausch einiger Platten des Fußbodens mit Steinen aus dem Kirchenboden von Dorsino, Sankt Georg.

1987 Erneuerung des Fußbodens im Altarraum mit Marmorplatten, die denen auf der Rückseite des Altares ähnlich sind und Erneuerung der Fußbretter der Bänke, die ihn umgeben.

1988 Erneuerung der Fußbretter der Bänke (Holz der schwedischen Tanne) und die Installierung der elektrischen Heizung der Bänke (Rum bei Innsbruck).

1995/97 Restaurierung von vier Gemälden (durch die Firma L.A.R.A. von Denno) und der Orgel (durch die Firma A. Piccinelli von Padova), der Kanzeln, ...

1998 im Mai: Gemälde der Märtyrer an der Nische.

1999 Gemälde an der Tauf-Nische: Maria Mutter der Kirche! Gesegnet vom Erzbischof Gottardi am 21.3.1999 

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