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CALENDARIO / Calendario Cinquepani DE

01 ott 2021
Kalender OKTOBER 2021

2021

1.10. Freitag der 26. Woche im Jks. [II]

(G) Hl. Theresia vom Kinde Jesus

Herz-Jesu-Freitag

 

(L) Buch Báruch 1, 15-22

Psalm 79, 1-2.3-4.5 u. 8.9 (R: vgl. 9b)

(E) Lukas 10, 13-16

 

Wer euch hört, der hört mich – Lk 10, 16

 

Jesus spricht zu den 72 ausgesandten Jüngern.

 

Verkünder der Botschaft Jesu sind heute alle seine Nachfolger, nicht nur solche mit einem besonderen Ruf.

 

Auch durch mich will er etwas zu den Menschen sagen, denen ich begegne
oder die mit mir leben.

 

Höre ich auf Jesus, kann er durch mich sprechen und ich erkenne sein Wort in den Aussagen der Mitmenschen.

2.10. Samstag der 26. Woche im Jks. [II]

(G) Heilige Schutzengel

 

(L) Buch Éxodus 23, 20-23a

Psalm 91, 1-2.3-4.5-6.10-11 (R: 11)

(E) Matthäus 18, 1-5.10

 

Wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf – Mt 18, 5

 

Jesus lädt uns zur Umkehr ein, um ein reines und bescheidenes Herz, wie jenes der Kinder, zu erlangen.

 

Er möchte, dass wir die Kinder aufnehmen, weil ihre Schutzengel, die vor dem himmlischen Vater stehen, auf sie achten.

 

Jesus versichert uns, dass wir ihn empfangen, indem wir sie aufnehmen.

3.10. 27. Sonntag im Jks. [III] Lj. B

 

(L1) Buch Génesis 2, 18-24

Psalm 128, 1-2.3.4-6 (R: vgl. 5)

(L2) Hebräerbrief 2, 9-11

(E) Markus 10, 2-16

 

Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen – Mk 10, 9

 

Jesus sagt entschieden: Wie kann sich der Mensch erlauben, das Werk Gottes zu zerstören?

 

Die Ehe als Bund der Liebe zwischen Mann und Frau ist Werk Gottes. Die Liebe entspringt dem Herzen des Vaters.

 

Beten wir für die Eheleute und mögen sie ihre Beziehung zu Jesus nähren, um der Gabe Gottes treu zu bleiben.

4.10. (F) Hl. Franziskus von Assisi [P]

 

(L) Gálaterbrief 6, 14-18

Psalm 16, 1-2 u. 5.7-8.9 u. 11 (R: vgl. 5a)

(E) Matthäus 11, 25-30

 

Mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht – Mt 11, 30

 

Der heilige Franziskus hat das väterliche „Joch“ des Reichtums abgeschüttelt und sich stattdessen unter das „Joch“ Jesu gestellt.

 

Obwohl ihm der Beitrag zur Erneuerung der Kirche viel abverlangte, sang er „gepriesen bist du, Herr, für all deine Geschöpfe“.

 

Sei gepriesen, mein Vater, reichlich belohnst du die Mühe derer, die dein Reich verkünden.

5.10. Dienstag der 27. Woche im Jks. [III]

 

(L) Buch Jona 3, 1-10

Psalm 130, 1-2.3-4.5-6b.6c u. 7a u. 8 (R: 3)

(E) Lukas 10, 35-42

 

Aber nur eines ist notwendig – Lk 10, 42

 

Jesus spricht mit Martha nach der Erzählung über den barmherzigen Samariter.

 

Er betont, dass zuerst Gott gehört werden muss, bevor anderen gedient wird.

 

Es darf nicht geschehen, dass andere verurteilt und an Jesus Befehle erteilt werden.

 

Glaubensgeschwister sollen sich dabei helfen, Jesus gehorsam zu sein, um egoistisches Handeln zu vermeiden.

6.10. Mittwoch der 27. Woche im Jks. [III]

(g) Hl. Bruno der Kartäuser

 

(L) Buch Jona 3, 10b; 4, 1-11

Psalm 86, 3-4.5-6.9-10 (R: vgl. 15b)

(E) Lukas 11, 1-4

 

Erlass uns unsere Sünden – Lk 11, 4

 

Danke, Jesus, du lehrst uns beten.

 

Du hilfst uns, unsere Schuld zu erkennen sowie den Vater und die Menschen um Verzeihung zu bitten.

 

Du mahnst uns, denen zu vergeben, die uns beleidigen.

 

Danke, dass du uns den Frieden und die Kraft zum Lieben schenkst.

7.10. Donnerstag der 27. Woche im Jks. [III]

(G) Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz

 

(L) Buch Maleáchi 3, 13-20a

Psalm 1, 1-2.3.4 u. 6 (R: vgl. Buch Jeremia 17, 7)

(E) Lukas 11, 5-13

 

Wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet – Lk 11, 10

 

Als Jesus das „Vater unser-Gebet“ lehrt weiß er, dass wir es ohne die Gabe des Heiligen Geistes nicht umsetzen können.

 

Er lädt uns ein, den Vater inständig um seinen Geist zu bitten.

 

Dies können wir tun, indem wir in die heilige Messe gehen, allein oder mit anderen beten und uns, aus Liebe zu Jesus, dem Nächsten widmen.

8.10. Freitag der 27. Woche im Jks. [III]

 

(L) Buch Joël 1, 13-15; 2, 1-2

Psalm 9, 2-3.6 u. 16.8-9 (R: vgl. 9a)

(E) Lukas 11, 14-26

 

Wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut – Lk 11, 23

 

Jesus antwortet den Pharisäern, die ihn beschuldigen, Komplize Beelzebuls zu sein, weil er einen stummen Dämon, ausgetrieben hat.

 

Jesus ist der „Stärkere“ und wird jenen vor den Attacken des Bösen beschützen, der ihm folgt.

 

Dessen Leben wird durch Früchte, wie Freude, Frieden und Geduld, gesegnet.

9.10. Samstag der 27. Woche im Jks. [III]

(g) Hl. Dionysius

(g) Hl. Johannes Leonardi

 

(L) Buch Joël 4, 12-21

Psalm 97, 1-2.5-6.11-12 (R: 12a)

(E) Lukas 11, 27-28

 

Für sein Volk ist der HERR eine Zuflucht – Joël 4, 16

 

Der Prophet bestätigt die Treue Gottes.

 

Gott demütigt sein Volk aufgrund seiner Sünden; befreit es aber aus der Gefangenschaft, wenn es sich bekehrt.

 

Danke, Vater, dass du mit uns, deiner Gemeinde, auf gleiche Weise umgehst, durch Vermittlung deines Sohnes Jesus.

10.10. 28. Sonntag im Jks. [IV] Lj. B

Rosenkranzsonntag

 

(L1) Buch der Weisheit 7, 7-11

Psalm 90, 12-13.14-15.16-17 (R: vgl. 14)

(L2) Hebräerbrief 4, 12-13

(E) Markus 10, 17-30 oder 10, 17-27

 

Für Gott ist alles möglich – Mk 10, 27

 

Jesus betont, dass es jenen, die am Reichtum hängen, unmöglich ist, in sein Reich zu kommen.

 

Nur Gott kann den Eintritt ins Himmelreich und die Rettung gewähren. Er schenkt denen, die seinen Sohn annehmen, die Gnade ihren Reichtum zu gebrauchen, um Gutes zu tun, wie Zachäus.

 

Danke, Jesus, dass wir dich als Sohn Gottes erkennen dürfen und du uns von der Bindung an das Geld befreist.

11.10. Montag der 28. Woche im Jks. [IV]

(g) Hl. Johannes XXIII.

 

(L) Römerbrief 1, 1-7

Psalm 98, 1.2-3b.3c-4 (R: vgl. 2)

(E) Lukas 11, 29-32

 

Gnade sei mit euch und Friede von Gott – Röm 1, 7

 

Der Apostel Paulus schreibt den Christen in Rom, wobei er sich und seinen Auftrag vorstellt sowie seinen Segen schenkt.

 

Der Segen der Priester ist für den, der ihn gläubig empfängt, immer ein großes Geschenk.

12.10. Dienstag der 28. Woche im Jks. [IV]

 

(L) Römerbrief 1, 16-25

Psalm 19, 2-3.4-5b (R: 2a)

(E) Lukas 11, 37-41

 

Gebt lieber als Almosen, was ihr habt; und siehe, alles ist für euch rein –
Lk 11, 41

 

Als Jesus sich vor dem Essen nicht die Hände wäscht, denkt der gastgebende Pharisäer schlecht von ihm.

 

Jesus weiß, dass der Pharisäer vor Gott unrein ist, weil er von rechtlosen Witwen Geld verlangt.

 

Er lädt ihn ein, herzugeben was er angehäuft hat, damit sein Herz rein wird und den Vater in Wahrheit anbeten kann.

13.10. Mittwoch der 28. Woche im Jks. [IV]

 

(L) Römerbrief 2, 1-11

Psalm 62, 2-3.6-7.8-9 (R: vgl. 13b)

(E) Lukas 11, 42-46

 

Ihr gebt den Zehnten von Minze und geht am Recht und an der Liebe Gottes vorbei – Lk 11, 42

 

Die Pharisäer beachten alle selbst gemachten Lebensregeln und meinen damit, besser zu sein als die anderen.

 

Dadurch sind sie dem Herrn nicht wohlgefällig. Jesus weist sie liebevoll darauf hin, dass sie die Liebe zu Gott und zum Nächsten vernachlässigen.

 

Jesus, korrigiere mich, wenn ich wie die Pharisäer lebe.

14.10. Donnerstag der 28. Woche im Jks. [IV]

(g) Hl. Kallistus I.

 

(L) Römerbrief 3, 21-30a

Psalm 130, 1-2.3-4.5-6b (R: 7bc)

(E) Lukas 11, 47-54

 

Oder ist Gott nur der Gott der Juden? – Röm 3, 29

 

Ich glaube, dass der Vater unseres Herrn Jesus Christus der einzige Gott für alle Menschen ist.

 

Durch den Glauben an Jesus sind wir gerettet und befreit von der Sünde, sodass wir als Kinder dieses Vaters leben können.

 

Nur ein Gott, der auch Vater ist, kann als wahrer Gott bezeichnet werden.

15.10. Freitag der 28. Woche im Jks. [IV]

(G) Hl. Theresia von Jesus

 

(L) Römerbrief 4, 1-8

Psalm 32, 1-2.5.10-11 (R: vgl. 7)

(E) Lukas 12, 1-7

 

Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten – Lk 12, 4

 

Der heilige Josef Frëinademetz war Missionar während der Boxerrevolution in China am Ende des 19. Jahrhunderts.

 

Nachdem er auf der Dorfstraße durch den Schlamm geschleift worden war, begann er, zum Erstaunen aller, die Liebe Jesu, seine Vergebung und seine Barmherzigkeit zu verkünden.

 

Er hatte keine Angst vor den Verfolgern, sondern liebte sie.

16.10. Samstag der 28. Woche im Jks. [IV]

(g) Hl. Gallus

(g) Hl. Hedwig von Andechs

(g) Hl. Margareta Maria Álacoque

 

(L) Römerbrief 4, 13.16-18

Psalm 105, 6-7.8-9.42-43 (R: 7a.8a)

(E) Lukas 12, 8-12

 

Deshalb gilt: aus Glauben, damit auch gilt: aus Gnade – Röm 4, 16

 

Glaube ich an Jesus, seinen Tod und seine Auferstehung und befolge freudig seine Worte, dann genieße ich schon jetzt das Erbe des Himmelreichs: seinen Frieden, Freude in Fülle, die Gemeinschaft mit ihm und den Menschen.

17.10. 29. Sonntag im Jks. [I] Lj. B

(G/e) Hl. Ignatius von Antióchien

Kirchweihfest für Kirchen ohne eigenen Weihetag (DK) / Sonntag der Weltmission

 

(L1) Buch Jesaja 53, 10-11

Psalm 33, 4-5.18-19.20 u. 22 (R: 22)

(L2) Hebräerbrief 4, 14-16

(E) Markus 10, 35-45

 

Wer bei euch der Erste sein will, soll der Sklave aller sein – Mk 10, 44

 

Das Beispiel eines Bruders soll verdeutlichen, was es heißt „der Erste zu sein“, d.h. in Demut und Bereitschaft zu dienen.

 

Sah er jemanden traurig oder niedergeschlagen, tröstete er. Gab es eine verantwortungsvolle Aufgabe zu erfüllen, erledigte er sie sofort.

 

Wenn sich während wichtiger Entscheidungen Spannungen ergaben, war er bereit zu schlichten.

18.10. (F) Hl. Lukas, Evangelist [P]

 

(L) 2. Timótheusbrief 4, 10-17b

Psalm 145, 10-11.12-13b.17-18 (R: vgl. 12a)

(E) Lukas 10, 1-9

 

Ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe – Lk 10, 3

 

In der Nähe des Hirten sind die Lämmer geschützt. Er bewahrt alle, die ihm folgen, vor den Angriffen des Wolfes.

 

Der Evangelist Lukas hat die Kraft und Macht dieses Wortes erfahren.

 

Möge er den Missionaren ein Vorbild sein, die persönliche Gemeinschaft mit dem Herrn zu pflegen.

19.10. Dienstag der 29. Woche im Jks. [I]

(g) Hll. Johannes de Brébeuf und Isaac Jogues

(g) Hl. Paul vom Kreuz

 

(L) Römerbrief 5, 12.15b.17-19.20b-21

Psalm 40, 7-8.9-10.17 (R: vgl. 8a.9a)

(E) Lukas 12, 35-38

 

Seid wie Menschen, die auf ihren Herrn warten – Lk 12, 36

 

Danke, Jesus, immer wieder brauche ich die Aufforderung, dich zu erwarten.

 

Ich will dir begegnen in den Geschwistern, in Ereignissen, in deinen Worten und in der Stunde des Todes.

 

Hilf mir, dich zu erkennen und bereit zu sein, dich zu empfangen.

20.10. Mittwoch der 29. Woche im Jks. [I]

(g) Hl. Wendelin

 

(L) Römerbrief 6, 12-18

Psalm 124, 1-2.3-4.5-6.7-8 (R: vgl. 8a)

(E) Lukas 12, 39-48

 

Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert werden – Lk 12, 48

 

Dieses Wort Jesu ist mir eine Mahnung.

 

Ich will dem Herrn danken für angeborene Fähigkeiten, die Ausbildung, einen Dienst in der Kirche und mich damit einbringen in seinem Reich der Liebe, zum Wohl aller.

21.10. Donnerstag der 29. Woche im Jks. [I]

(g) Hl. Ursula und 11 Gefährtinnen

 

(L) Römerbrief 6, 19-23

Psalm 1, 1-2.3.4 u. 6 (R: vgl. Buch Jeremia 17, 7)

(E) Lukas 12, 49-53

 

Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen – Lk 12, 49

 

Danke, Jesus, du bist in die Welt gekommen um das Feuer der Liebe, die Vergebung und den Heiligen Geist zu bringen.

 

Dein Geist hilft uns, deine Worte zu leben.

 

Sie sind Feuer, das Licht bringt, wärmt und das Böse verbrennt.

22.10. Freitag der 29. Woche im Jks. [I]

 

(L) Römerbrief 7, 18-25a

Psalm 119, 66 u. 68.76-77.93-94 (R: 68b)

(E) Lukas 12, 54-59

 

Warum findet ihr nicht schon von selbst das rechte Urteil? – Lk 12, 57

 

Wie leicht bilden wir uns durch Mitmenschen, Kommunikationsmittel oder eine oberflächliche Kenntnis der Ereignisse ein Urteil.

 

Der Heilige Geist hilft uns, in der Gegenwart Jesus zu leben, seine Worte zu lesen und auf seine Eingebung zu hören, um den Willen des Vaters zu erfüllen.

23.10. Samstag der 29. Woche im Jks. [I]

(g) Hl. Johannes von Capestráno

 

(L) Römerbrief 8, 1-11

Psalm 24, 1-2.3-4.5-6 (R: vgl. 6)

(E) Lukas 13, 1-9

 

Ihr werdet alle genauso umkommen, wenn ihr nicht umkehrt – Lk 13, 3

 

Jesus erfährt, dass Pilatus einige Galiläer im Tempel ermorden ließ und achtzehn Personen beim Einsturz des Turms von Schiloach ums Leben kamen.

 

Die selbstgerechten Nachrichtenüberbringer denken, dies sei der verdiente Lohn für Sünden.

 

Laut Jesus ist dieser Tod ein Unglück; aber ihn – Gabe des einzigen wahren Gottes – nicht anzunehmen, ist ein größeres Unglück.

24.10. 30. Sonntag im Jks. [II] Lj. B

(g/e) Hl. Antonius Maria Clarét

 

(L1) Buch Jeremia 31, 7-9

Psalm 126, 1-2b.2c-3.4-5.6 (R: 3)

(L2) Hebräerbrief 5, 1-6

(E) Markus 10, 46-52

 

Da sprang er auf und lief auf Jesus zu – Mk 10, 50

 

Der blinde Barthimäus macht sich in der Menge bemerkbar durch den Schrei „Jesus, Sohn Davids“. Obwohl körperlich blind, sieht sein Herz.

 

Von Jesus aufgefordert, wirft er die Sicherheit des Mantels ab und hört nicht auf das Urteil der Menschen.

 

Danke, Jesus, du hast mir den gleichen Mut geschenkt als du mich riefst.

25.10. Montag der 30. Woche im Jks. [II]

 

(L) Römerbrief 8, 12-17

Psalm 68, 2 u. 4.6-7b.20-21 (R: 21a)

(E) Lukas 13, 10-17

 

Der Herr erwiderte ihm: Ihr Heuchler – Lk 13, 15

 

Danke, Jesus, du bist Freund, Stütze und Schutz der Unterdrückten. Du erfüllst immer den Willen des Vaters.

 

Danke für deine innere Freiheit, die Standfestigkeit und Bestimmtheit, mit der du jene, die das Wort Gottes nicht richtig interpretieren, tadelst.

 

Du willst, dass wir ehrlich vor dir sind.

26.10. Dienstag der 30. Woche im Jks. [II]

 

(L) Römerbrief 8, 18-25

Psalm 126, 1-2b.2c-3.4-5.6 (R: 3)

(E) Lukas 13, 18-21

 

Hoffen wir aber auf das, was wir nicht sehen, dann harren wir aus in Geduld – Röm 8, 25

 

Als Christen genießen wir die Liebe des Vaters und Jesu.

 

Wir hoffen, ihnen einmal von Angesicht zu Angesicht zu begegnen und bei ihnen zu wohnen.

 

Wir können einander helfen, diese Gnade zu erwarten, indem wir tapfer die Schwierigkeiten überwinden und das Leid annehmen.

27.10. Mittwoch der 30. Woche im Jks. [II]

 

(L) Römerbrief 8, 26-30

Psalm 13, 4-5.6 (R: vgl. 6a)

(E) Lukas 13, 22-30

 

Bemüht euch mit allen Kräften, durch die enge Tür zu gelangen – Lk 13, 24

 

Danke, Jesus, dass du nicht unsere Neugierde befriedigst, sondern uns den Weg zum Heil zeigst.

 

Du bist das Heil, denn wenn wir dir in Liebe gehorchen, schenkst du uns Frieden und Freude.

 

Wir wollen dir treu sein, auch wenn uns dies schwerfällt, wir belächelt oder verfolgt werden.

28.10. (F) Simon und Judas, Apostel [P]

 

(L) Épheserbrief 2, 19-22

Psalm 19, 2-3.4-5b (R: 5a)

(E) Lukas 6, 12-19

 

Er wählte aus ihnen zwölf aus; sie nannte er auch Apostel – Lk 6, 13

 

Heute zeigt uns Jesus wie wir wichtige persönliche, kirchliche und weltliche Entscheidungen treffen sollen.

 

Er verbringt die Nacht im Gebet und erwählt dann aus der Schar der Jünger die zwölf Apostel, um das Fundament der Kirche zu bauen.

 

Heilige Simon und Judas, bittet für uns.

29.10. Freitag der 30. Woche im Jks. [II]

 

(L) Römerbrief 9, 1-5

Psalm 147, 12-13.14-15.19-20 (R: 12a)

(E) Lukas 14, 1-6

 

Er berührte den Mann, heilte ihn und ließ ihn gehen – Lk 14, 4

 

Jesus ist an einem Sabbat, dem heiligen Tag der Juden, im Haus eines führenden Pharisäers.

 

Er fragt die religiösen Führer, ob es erlaubt sei, einen dort anwesenden Kranken zu heilen. Diese sind dagegen, auch wenn sie es nicht aussprechen.

 

Jesus weiß, dass der Vater uns immer liebt und auch am Sabbat Leben spendet, weshalb er den Kranken ohne zu zögern heilt.

30.10. Samstag der 30. Woche im Jks. [II]

 

(L) Römerbrief 11, 1-2a.11-12.25-29

Psalm 94, 12-13.14-15.17-18 (R: vgl. 14a)

(E) Lukas 14, 1.7-11

 

Wenn du zu einer Hochzeit eingeladen bist, nimm nicht den Ehrenplatz ein – Lk 14, 8

 

Jesus, wie sehr liebst du mich. Du lebst die Demut, um mir darin Vorbild zu sein.

 

Danke, dass du jede Gelegenheit nutzt, um mich zu lehren. Ich will deinen Hinweis annehmen: jedes deiner Worte ist ein Geschenk, zeigt einen guten, sicheren und friedvollen Weg.

 

Dir gehört der erste Platz in meinem Herzen.

31.10. 31. Sonntag im Jks. [III] Lj. B

(g/e) Hl. Wolfgang

 

(L1) Buch Deuterónomium 6, 2-6

Psalm 18, 2-3.4 u. 47.51 u. 50 (R: 2a)

(L2) Hebräerbrief 7, 23-28

(E) Markus 12, 28b-34

 

Du bist nicht fern vom Reich Gottes – Mk 12, 34

 

Jesus beendet den Dialog mit dem Schriftgelehrten, der mit der Antwort auf seine Frage übereinstimmt.

 

Wer das Gebot der Liebe – dem höchsten der Gebote – hält, ist Gott und den Menschen nahe.

 

Wer diese Wahrheit kennt, ist dem Reich Gottes nicht fern. Wer aber das Wort umsetzt, lebt im Reich, ist eins mit dem Sohn Gottes, der die Liebesgabe des Vaters ist.


In primo piano