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CALENDARIO / Calendario Cinquepani DE

01 nov 2021
Kalender NOVEMBER 2021

2021

1.11. (H) Allerheiligen [P]

 

(L1) Offenbarung des Johannes 7, 2-4.9-14

Psalm 24, 1-2.3-4.5-6 (R: vgl. 6)

(L2) 1. Johannesbrief 3, 1-3

(E) Matthäus 5, 1-12a

 

Selig die Trauernden; denn sie werden getröstet werden – Mt 5, 4

 

Am Monatsbeginn feiern wir ein Fest, weil wir uns mit jenen, die an Jesus glauben und geglaubt haben, vereint fühlen.

 

Wir schauen freudig auf diejenigen, die Gott im Himmel schauen und auf uns warten.

 

Sie und wir haben über unsere Sünden und die der Welt geweint, aber wir freuen uns an der heutigen Verheißung: sie werden getröstet.

2.11. (H) Allerseelen [P]

 

(L1) 2. Buch der Makkabäer 12, 43-45 oder Buch Ijob 19, 1.23-27 oder Buch Jesaja 25, 6a.7-9

Psalm 130, 1-2.3-4.5-6b.6c-8 (R: 1) oder 42, 2-3a.3b u. 5; 43, 3-4 (R: 42, 3ab) oder 23, 1-3.4.5.6 (R: 1)

(L2) 1. Thessalónicherbrief 4, 13-18 oder Römerbrief 8, 14-23 oder Philipperbrief 3, 20-21

(E) Johannes 11, 17-27 oder 14, 1-6 oder Lukas 7, 11-17

 

Dein Bruder wird auferstehen – Joh 11, 23

 

Gestern haben wir uns an der Heiligkeit Gottes erfreut, die in uns und die Heiligen durchdringt.

 

Heute beten wir, damit die Sünde, welche die Heiligkeit der verstorbenen Gläubigen verdunkelt, vergeben werde und sie den von Jesus verheißenen Frieden und die Freude genießen können.

 

So werden sie in den Lobpreis Gottes einstimmen, der im himmlischen Jerusalem ertönt.

3.11. Mittwoch der 31. Woche im Jks. [III]

(g) Hl. Hubert

(g) Hl. Pirmin

(g) Hl. Martin von Porres

 

(L) Römerbrief 13, 8-10

Psalm 112, 1-2.4-5.8-9 (R: vgl. 5a)

(E) Lukas 14, 25-33

 

Er kann nicht mein Jünger sein –
Lk 14, 26

 

Jesus, du willst der Einzige in unserem Herzen sein.

 

Lieben wir dich mehr als andere, können wir in Freiheit und mit Freude lieben. Liebst du Jesus mehr als deine Frau, kann sie dir vertrauen.

 

Liebst du Jesus mehr als dein Kind, fühlt es sich sicher. Liebst du Jesus mehr als deinen Bruder, bist du ihm ein großes Vorbild.

4.11. Donnerstag der 31. Woche im Jks. [III]

(G) Hl. Karl Borromäus

Monatl. Gebetstag um geistliche Berufe

 

(L) Römerbrief 14, 7-12

Psalm 27, 1.4.13-14 (R: vgl. 13)

(E) Lukas 15, 1-10

 

Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen – Lk 15, 2

 

Diese Worte sollten Jesu Handeln verurteilen, bezeugen uns aber seine überwältigende Liebe.

 

Sein Tun ist Zeichen, dass der Vater die Welt liebt; es ist ein Hinweis, dass Gott Menschen retten will, die unter dem Bösen leiden.

5.11. Freitag der 31. Woche im Jks. [III]

Herz-Jesu-Freitag

 

(L) Römerbrief 15, 14-21

Psalm 98, 1.2-3b.3c-4 (R: vgl. 2)

(E) Lukas 16, 1-8

 

Ich schäme mich zu betteln – Lk 16, 3

 

Die Scham zwingt den untreuen Verwalter, durch Fantasie und Schlauheit Freunde zu gewinnen, die sich verpflichtet fühlen, ihm zu helfen.

 

Jesus möchte, dass wir das Verhalten des Verwalters nachahmen und uns die Armen mit Liebe zu Freunden machen.

 

Im Himmel aufgenommen, werden sie für uns einstehen.

6.11. Samstag der 31. Woche im Jks. [III]

(g) Hl. Leonhard von Noblát

 

(L) Römerbrief 16, 3-9.16.22-27

Psalm 145, 2-3.4-5.10-11 (R: vgl. 2b)

(E) Lukas 16, 9-15

 

Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon – Lk 16, 13

 

Ob wir es wollen oder nicht, wir gehorchen immer entweder dem Vater und seiner Liebe oder der Macht des Geldes.

 

Beide Herren kämpfen um unser Leben. Die Entscheidung liegt bei uns.

 

Ich ziehe es vor, mich dem Vater hinzugeben. Ich will reich an seiner Liebe sein, auch wenn ich finanziell arm werde.

7.11. 32. Sonntag im Jks. [IV] Lj. B

(g/e) Hl. Willibrord

 

(L1) 1. Buch der Könige 17, 10-16

Psalm 146, 5-7.8-9b.9c-10 (R: 1a)

(L2) Hebräerbrief 9, 24-28

(E) Markus 12, 38-44

 

Sie hat alles hergegeben, was sie besaß, ihren ganzen Lebensunterhalt – Mk 12, 44

 

Das heutige Evangelium zeigt, dass Jesus und der Vater nicht auf das Äußere, sondern auf das Herz eines Menschen sehen.

 

Die arme Witwe vertraut Gott völlig, für ihren Lebensunterhalt zu sorgen.

 

Deshalb konnte sie ihm mit dieser Geste ihr Leben anvertrauen.

8.11. Montag der 32. Woche im Jks. [IV]

 

(L) Buch der Weisheit 1, 1-7

Psalm 139, 1-3.4-5.7-8.9-10 (R: vgl. 24b)

(E) Lukas 17, 1-6

 

Wenn ihr Glauben hättet wie ein Senfkorn – Lk 17, 6

 

Auch wenn der Glaube klein wie das Senfkorn ist, muss er umgesetzt werden.

 

Glaube habe ich nur in dem Maß, indem ich handle.

 

Ich praktiziere den Glauben, wenn ich tue, was Jesus lehrt.

9.11. (F) Weihe der Lateranbasilika [P]

 

(L) Buch Ezechiel 47, 1-2.8-9.12 oder
1. Korintherbrief 3, 9c-11.16-17

Psalm 46, 2-3.5-6.8-9 (R: vgl. 5)

(E) Johannes 2, 13-22

 

Macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle – Joh 2, 16

 

Beten wir für den Papst, dann feiern wir mit ihm die Weihe der Mutter aller Kirchen.

 

Jesus nennt den Tempel in Jerusalem „das Haus meines Vaters“. Wir glauben, dass er so jedes von uns erbaute Gotteshaus bezeichnet.

 

Beim Besuch von Kirchen wollen wir nicht das Werk der Künstler bestaunen, sondern Gott die Ehre geben.

10.11. Mittwoch der 32. Woche im Jks. [IV]

(G) Hl. Leo der Große

 

(L) Buch der Weisheit 6, 1-11

Psalm 82, 3-4.6-7 (R: 8a)

(E) Lukas 17, 11-19

 

Wer das Heilige heilig hält, wird geheiligt – Weish 6, 10

 

Das Buch der Weisheit lädt Regierende ein, zu hören um zu lernen.

 

Lenkt die Weisheit Gottes ihre Herzen und Gedanken, müssen Völker keine Unterdrückung erleiden.

 

Wir wollen die Worte des Herrn als etwas Heiliges bewahren. Heute hören wir, dass er sich Dankbarkeit von uns wünscht, denn durch eine solche Haltung erfahren wir Heil.

11.11. Donnerstag der 32. Woche im Jks. [IV]

(G) Hl. Martin von Tours

 

(L) Buch der Weisheit 7, 22 – 8, 1

Psalm 119, 89-90.91 u. 130.135 u. 175 (R: 89a)

(E) Lukas 17, 20-25

 

Das Reich Gottes ist mitten unter euch – Lk 17, 21

 

Danke, Jesus, du befreist uns von der Qual der Suche.

 

Dein Reich ist dort, wo du der König bist, wo dir jemand gehorcht und dich liebt.

 

Wir gehören dir, deshalb sind wir dein Reich. Das sind wir, indem wir mit dir das Kreuz tragen, das du nicht abgelehnt hast.

12.11. Freitag der 32. Woche im Jks. [IV]

(G) Hl. Jósaphat Kunzéwitsch

 

(L) Buch der Weisheit 13, 1-9

Psalm 19, 2-3.4-5b (R: 2a)

(E) Lukas 17, 26-37

 

Wer sein Leben verliert, wird es erhalten – Lk 17, 33

 

Was tun wir nicht alles, um das irdische Leben, das uns früher oder später entgleiten wird, zu retten.

 

Jesus, lass uns mit dir in Beziehung bleiben, bereit dir zu gehorchen, dieses Leben zu verlieren.

 

Dann ist dein heiliges und wahres Leben in uns, auch wenn das Ende der Zeit kommt.

13.11. Samstag der 32. Woche im Jks. [IV]

 

(L) 2. Johannesbrief 4-19

Psalm 105, 2-3.36-37.42-43 (R: vgl. 5a)

(E) Lukas 18, 1-8

 

Verschaff mir Recht gegen meinen Widersacher – Lk 18, 3

 

Ein ungerechter Richter erhört die mutige und hartnäckige Witwe.

 

Wie viel mehr wird uns der gute Vater erhören.

 

Ich will nicht aufhören zu beten, auch wenn sich scheinbar nichts tut, im Wissen, dass ein unermüdliches Gebet dem gefällt, der mich sicher hört.

14.11. 33. Sonntag im Jks. [I] Lj. B

Caritassonntag (DK)

 

(L1) Buch Daniel 12, 1-3

Psalm 16, 5 u. 8.9-10.2 u. 11 (R: vgl. 1)

(L2) Hebräerbrief 10, 11-14.18

(E) Markus 13, 24-32

 

Meine Worte werden nicht vergehen – Mk 13, 31

 

Dass alles vergänglich ist, erleben wir jeden Tag.

 

Jesus sagt, dass Sonne, Mond und Sterne sowie Götzen, die Menschen enttäuschen, untergehen werden.

 

Unvergänglich ist nur das Wort Jesu, welches nicht enttäuscht und in zweitausend Jahren nicht veraltet ist.

15.11. Montag der 33. Woche im Jks. [I]

(g) Hl. Albert der Große

(g) Hl. Leopold, Markgraf von Österreich

 

(L) 1. Buch der Makkabäer 1, 10-15.41-43.54-57.62-64

Psalm 119, 53 u. 61.134 u. 150.155 u. 158 (R: vgl. 88)

(E) Lukas 18, 35-43

 

Im selben Augenblick konnte er sehen und folgte Jesus nach – Lk 18, 43

 

Der Blinde bittet Jesus nicht um Almosen, sondern darum, wieder sehen zu können.

 

Jesus wundert sich über diesen außerordentlichen Glauben.

 

Aufgrund dessen geschieht ein doppeltes Wunder: der Blinde sieht und verlässt sein Bettlerleben, um dem Herrn zu folgen.

16.11. Dienstag der 33. Woche im Jks. [I]

(g) Hl. Margareta

 

(L) 2. Buch der Makkabäer 6, 18-31

Psalm 3, 2-3.4-5.6-7 (R: vgl. 6b)

(E) Lukas 19, 1-10

 

Heute muss ich in deinem Haus bleiben – Lk 19, 5

 

Jesus wartet nicht, um zu hören, was der Vater ihm sagt, sondern kehrt sofort bei dem Sünder, einem verlorenen Schaf, ein.

 

Die Liebe des Vaters ist so augenscheinlich und wunderbar, dass sie sofort umgesetzt werden kann.

 

Jesus muss keine Menschen um Erlaubnis bitten, auch nicht jene, welche ihn kritisieren.

17.11. Mittwoch der 33. Woche im Jks. [I]

(g) Hl. Florinus von Matsch

(g) Hl. Gertrud von Helfta

 

(L) 2. Buch der Makkabäer 7, 1.20-31

Psalm 17, 1-2.5-6.8 u. 15 (R: vgl. 15)

(E) Lukas 19, 11-28

 

Wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat – Lk 19, 26

 

Bei diesem Gleichnis sollten wir nicht an das uns anvertraute Geld denken.

 

Es geht darum, dass Jesus denen, die ihn lieben, wichtige Aufgaben in der Kirche gibt.

 

Wer Jesus nicht liebt, übt zwar einen Dienst aus, jedoch ohne heilige Früchte zu ernten, weder für sich noch für andere.

18.11. Donnerstag der 33. Woche im Jks. [I]

(g) Weihetag der Basiliken von St. Peter und St. Paul zu Rom

 

(L) 1. Buch der Makkabäer 2, 15-29

Psalm 50, 1-2.5-6.14-15 (R: 23b)

(E) Lukas 19, 41-44

 

Wenn du an diesem Tag erkannt hättest, was Frieden bringt – Lk 19, 42

 

Jesus spricht ein hartes Urteil über die Heilige Stadt.

 

Die Stadt des Tempels und Heilige Stadt für alle Menschen zu sein bildet keine Garantie für den Erhalt.

 

Die Gegenwart Jesu ist die einzige Sicherheit in unserem Leben und schenkt uns echten Wohlstand. Ohne ihn haben wir nichts.

19.11. Freitag der 33. Woche im Jks. [I]

(G) Hl. Elisabeth von Thüringen

 

(L) 1. Buch der Makkabäer 4, 36-37.52-59

  1. Buch der Chronik 29, 10b-11a.11b-12a.
    12b-13 (R: vgl. 12a)

(E) Lukas 19, 45-48

 

Die Hohepriester, Schriftgelehrten und Ersten im Volk suchten ihn umzubringen – Lk 19, 47

 

Die Hohepriester und Schriftgelehrten sind beleidigt und fühlen sich bedroht, obwohl Jesus die Wahrheit ausspricht, welche schon die Propheten betont hatten: „Mein Haus soll ein Haus des Gebetes sein“.

 

Jesus, ich will jede Kirche als dein Haus betrachten: dort beten, mich mit dir dem Vater hingeben, um seine Kinder zu lieben.

20.11. Samstag der 33. Woche im Jks. [I]

 

(L) 1. Buch der Makkabäer 6, 1-13

Psalm 9, 2-3.4 u. 6.16 u. 19 (R: 15b)

(E) Lukas 20, 27-40

 

Er ist kein Gott von Toten, sondern von Lebenden – Lk 20, 38

 

Jesus, danke, für deine wunderbaren Worte.

 

Ich bin immer im Herzen des Vaters, nie tot und daher nie untätig.

 

In seinem Herzen werde ich ständig von seiner Liebe ernährt und kann immer lieben.

21.11. (H) Christkönigssonntag [P] Lj. B

(G/e) Unsere Liebe Frau in Jerusalem (Maria Opferung)

Cäciliensonntag

 

(L1) Buch Daniel 7, 2a.13b-14

Psalm 93, 1.2-3.4-5 (R: 1a)

(L2) Offenbarung des Johannes 1, 5b-8

(E) Johannes 18, 33b-37

 

Bist du der König der Juden? – Joh 18, 33

 

Pilatus weiß nicht, was mit „König der Juden“ gemeint ist. Deshalb will Jesus seinem Richter verstehen helfen.

 

Ich weiß, dass du nicht nur König der Juden, sondern auch mein König bist.

 

Ich gehorche dir und obwohl ich in dieser Welt lebe, bin ich nicht von dieser Welt. Nimm mich in dein Reich auf, so wie du den an deiner Seite gekreuzigten Räuber aufgenommen hast.

22.11. Montag der 34. Woche im Jks. [II]

(G) Hl. Cäcilia

 

(L) Buch Daniel 1, 1-6.8-20

Buch Daniel 3, 52a.52c.53.54.55.56 (R: 56b)

(E) Lukas 21, 1-4

 

Sie alle haben nur etwas von ihrem Überfluss hineingeworfen – Lk 21, 4

 

Der besondere Akt einer armen Witwe erzeugt Jesu Aufmerksamkeit.

 

Sie gibt alles, auch wenn es wenig ist. Damit beweist sie ihr Vertrauen in die Fürsorge des Vaters, der sich stets als Anwalt der Waisen und der Witwen ausgegeben hat.

 

Die anderen Spender geben zwar viel, aber nichts, was sich auf bedeutende Weise auf ihr Leben auswirkt, sodass ihre Gabe kein Vertrauen in den Herrn ausdrückt.

23.11. Dienstag der 34. Woche im Jks. [II]

(g) Hl. Kolumban

(g) Hl. Klemens I.

 

(L) Buch Daniel 2, 31-45

Buch Daniel 3, 57.58.59.60.61 (R: 57b)

(E) Lukas 21, 5-11

 

Viele werden unter meinem Namen auftreten. – Lauft ihnen nicht nach – Lk 21, 8

 

Als Jesus hört, dass Menschen den schön geschmückten Tempel bewundern, verkündet er dessen Zerstörung.

 

Er spricht auch von einer Zeit, in welcher der Glauben seiner Zuhörer durch falsche Propheten auf die Probe gestellt wird.

 

Für Jesus ist die Abkehr vom wahren Glauben eine Katastrophe, nicht die Zerstörung des Tempels.

24.11. Mittwoch der 34. Woche im Jks. [II]

(G) Hl. Andreas Dung-Lac und 116 Gefährten

 

(L) Buch Daniel 5, 1-6.13-14.16-17.23-28

Buch Daniel 3, 62.63.64.65.66.67 (R: 62b)

(E) Lukas 21, 12-19

 

Ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden – Lk 21, 17

 

Die Zukunft der Jünger Jesu ist nicht rosig. Jesus sagt ihnen voraus, dass sie verfolgt werden.

 

Ihr Zeugnis wird umso mehr leuchten, je mehr sie leiden.

 

Die Zeit der Verfolgung ist kostbar, da der Name Jesus Menschen zur Umkehr führt, was viele Zeugnisse bestätigen.

25.11. Donnerstag der 34. Woche im Jks. [II]

(g) Hl. Katharina von Alexándrien

 

(L) Buch Daniel 6, 12-28

Buch Daniel 3, 68.69.70.71.72.73.74 (R: 68b)

(E) Lukas 21, 20-28

 

Die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden – Lk 21, 26

 

Außer unserem Gott gibt es keine Sicherheiten.

 

Weder Sonne, Mond und Sterne, noch von Menschen bewunderte und angebetete Gottheiten geben Halt.

 

Der Menschensohn aber wird erstrahlen. Lasst uns auf ihn hören und ihn lieben.

26.11. Freitag der 34. Woche im Jks. [II]

(g) Hll. Konrad und Gebhard

 

(L) Buch Daniel 7, 2-14

Buch Daniel 3, 75.76.77.78.79.80.81 (R: 75b)

(E) Lukas 21, 29-33

 

Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen – Lk 21, 33

 

Jesus, deine Worte sind erfüllt von Weisheit und Liebe. Lese oder höre ist sie, erkenne ich stets mehr als zuvor.

 

Deshalb dürstet mich nach ihnen und ich will, dass sie meinen Verstand und mein Herz durchdringen.

 

Erinnert mich dein Heiliger Geist an eines deiner Worte, will ich es umsetzen, damit mein Leben eine Gabe für die Menschen werde.

27.11. Samstag der 34. Woche im Jks. [II]

 

(L) Buch Daniel 7, 15-27

Buch Daniel 3, 82.83.84.85.86.87 (R: 82b)

(E) Lukas 21, 34-36

 

Wacht und betet allezeit – Lk 21, 36

 

Wach hält mich das Beten, bei dem ich mich ständig dir, meinem Vater, hinhalte.

 

Ich will von Jesus lernen, dir meine Zeit zu geben, damit ich Taten der Liebe und des Friedens vollbringe. Ich will jederzeit in deinem Dienst stehen.

 

Danke, Vater, im Gebet erkenne ich immer mehr deine Güte und Schönheit.

28.11. Erster Adventssonntag [I] Lj. C

Tag der Hauskirche

Hausgottesdienst

 

(L1) Buch Jeremia 33, 14-16

Psalm 25, 4-5.8-9.10 u. 14 (R: 1)

(L2) 1. Thessalónicherbrief 3, 12 – 4, 2

(E) Lukas 21, 25-28.34-36

 

Nehmt euch in Acht, dass die Sorgen des Alltags euer Herz nicht beschweren – Lk 21, 34

 

Wie oft lasse ich zu, dass die Beziehung zu Jesus in den Hintergrund tritt: indem ich mich verschließe, in Bequemlichkeit verfalle, auf leibliches Wohlergehen achte, Unnützes höre oder auf unangemessene Weise spreche.

 

Ich will darauf achten, dass sich alle meine Sinne an Jesu Weisheit orientieren.

29.11. Montag der 1. Woche im Advent [I]

 

(L) Buch Jesaja 2, 1-5 oder 4, 2-6

Psalm 122, 1-3.4-5.6-7.8-9 (R: 1b)

(E) Matthäus 8, 5-11

 

Herr, sprich nur ein Wort, dann wird mein Diener gesund – Mt 8, 8

 

Der heidnische Hauptmann weiß, dass es Juden verboten ist, das Haus von Heiden zu betreten und richtet deshalb diese Worte an Jesus.

 

Jesus sind sie wohlgefällig, weil sie einen besonderen Glauben offenbaren.

 

Jesus, dein Wort enthält die ganze Kraft deiner Liebe und kann dort hingelangen, wo niemand anderes eintritt.

30.11. (F) Andreas, Apostel [P]

 

(L) Römerbrief 10, 9-18

Psalm 19, 2-3.4-5b (R: 5a)

(E) Matthäus 4, 18-22

 

Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden – Röm 10, 13

 

Wir haben die Verheißung, gerettet zu werden, wenn wir den Namen Jesus anrufen.

 

Geben wir Jesus den ersten Platz in unserem Leben, hört er uns jederzeit. Deswegen verkündet der Apostel Andreas Jesus zuerst seinem Bruder Simon und später den Heiden.

 

Bitten wir den heiligen Andreas, uns zu helfen, Menschen zu Jesus führen, damit sie gerettet werden.


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