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CALENDARIO / Calendario Cinquepani DE

April 2012
Kalender: April 2012

01.04. Palmsonntag [P]

Lesejahr B

(Palmprozession) Markus 11,1-10 (oder Johannes 12,12-16)

(L1) Buch Jesaja 50,4-7

Psalm 22,8-9.17-20.23-24

(L2) Philipperbrief 2,6-11

(Passion) Markus 14,1-15,47

Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach – Mk 15,38

Jesus hatte die Versprechungen des Petrus gehört aber der Jünger ist nicht imstande, sie zu halten. Um Jesus nachzufolgen ist viel Gebet nötig, denn die Versuchungen sind sehr viele und sehr stark.

In dieser nächsten Woche will ich die verschiedenen Gebetsangebote nützen. Ich möchte nicht der Versuchung erliegen, wie Petrus, Jesus zu verleugnen.

 

02.04. Montag der Karwoche [II]

(g) Hl. Franz von Páola

(L) Buch Jesaja 42,5a.1-7

Psalm 27,1-3.13-14

(E) Johannes 12,1-11

Sie bereiteten ihm ein Mahl – Joh 12,2

Es sind Lazarus, Marta und Maria, die Jesus zum Mahl einladen, um ihm zu danken. Lazarus war tot, Jesus hat ihn aus dem Grab herausgeholt.

Wie viel Dankbarkeit bin ich Jesus jeden Tag schuldig! Die Eucharistie ist unser Dank, in ihr hält Jesus Mahl mit uns. Er selber hat uns gerufen!

 

03.04. Dienstag der Karwoche [II]

(L) Buch Jesaja 49,1-6

Psalm 71,1-3.5-6.15.17

(E) Johannes 13,21-33.36-38

Ich mache dich zum Licht für die Völker – Jes 49,6

Jesus, von Gott dem Vater gesandt, ist durch sein irdisches Leben als Gott-Mensch wirklich das Licht für jeden Menschen und für jedes Volk.

Unter seiner Führung lieben sich die Menschen, sie suchen füreinander das Gute. Ohne Jesus bleiben die Völker im Egoismus gefangen.

 

04.04. Mittwoch der Karwoche [II]

(g) Hl. Isidor von Sevilla

(L) Buch Jesaja 50,4-9a

Psalm 69,8-10.12.21b-22.31.33

(E) Matthäus 26,14-25

Sie bereiteten das Paschamahl vor – Mt 26,19

Unter der Anleitung Jesu bereiten die Jünger vor, was zur Paschafeier nötig ist: Lamm, ungesäuertes Brot, bittere Kräuter und Wein. Jesus wird die Bedeutung dieser Dinge erfüllen. Er selber ist das Lamm, welches den

Übergang vom Tod zum Leben öffnet.

Das Gleiche ereignet sich bei jeder Eucharistiefeier: wir bereiten Brot, Wein, Wasser, Öl vor. Aber es ist Jesus, der diese Zeichen durch seinen Geist wirksam macht.

 

05.04. Gründonnerstag [P]

(g) Hl. Vinzenz Ferrér

(L1) Buch Éxodus 12,1-8.11-14

Psalm 116,12-13.15-18

(L2) 1. Korintherbrief 11,23-26

(E) Johannes 13,1-15

Er erwies ihnen seine Liebe bis zur Vollendung – Joh 13,1

Wie groß ist deine Güte, Herr Jesus! Du bist ewig treu, bist uns in jeder Situation nahe.

Nahe in deinem Wort, wenn wir uns in deinem Namen versammeln. Nahe in jedem Bruder, der dich liebt, in deinen Priestern und in ihrem Dienst. Nahe in der Eucharistie, die du uns heute geschenkt hast.

Danke, Jesus!

 

06.04. Karfreitag [P]

(L1) Buch Jesaja 52,13-53,12

Psalm 31,2.6.12-13.15-17.25

(L2) Hebräerbrief 4,14-16;5,7-9

(E) Johannes 18,1-19,42

Er tat seinen Mund nicht auf – Jes 53,7

Das Wort des Propheten Jesaja beschreibt das Verhalten Jesu während der zwei Prozesse, die ihm gemacht wurden. Er versuchte nicht sich zu verteidigen, betete ständig und überließ Gott seine Verteidigung.

Und Gott erhörte ihn, wie wir uns nie hätten vorstellen können. Er ließ ihn vom Tod auferstehen und hat ihn überaus groß gemacht.

 

07.04. Karsamstag [P]

(G) Hl. Johannes Baptist de la Salle

(L) Römerbrief 6,3-11

(E) Markus 16,1-7

Sind wir nun mit Christus gestorben, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden – Röm 6,8

An diesem heiligen Tag bietet uns die Kirche dieses Wort der Hoffnung.

Nach der Prüfung kommt der Trost, nach dem Tod mit Jesus, die Auferstehung mit ihm.

 

08.04. Ostersonntag [P]

Hochfest der Auferstehung des Herrn

Lesejahr B

(L1) Apostelgeschichte 10,34a.37-43

Psalm 118,1-2.16-17.22-23

(L2) Kolosserbrief 3,1-4 (oder 1. Korintherbrief 5,6b-8)

(E) Johannes 20,1-18

Christus, unser Paschalamm ist geopfert worden – 1 Kor 5,7

Heute vollendet sich das Geheimnis der Liebe Gottes. Der Sohn hat sich aufgeopfert in einem Akt der vollkommenen Liebe!

Also bedeutet „Ostern“ für uns den Übergang zu einer neuen Art des Seins. Wir sind nicht mehr dem Tod zugewandt, sondern dem neuen ewigen Leben, in das Jesus eingetreten ist.

Wer glaubt, entdeckt die Freude. Halleluja!

 

09.04. Ostermontag [P]

(L1) Apostelgeschichte 2,14.22-33

Psalm 89,2-5

(L2) 1. Korintherbrief 15,1-8.11

(E) Lukas 24,13-35 (oder Matthäus 28,8-15)

Du erfüllst mich mit Freude vor deinem Angesicht – Apg 2,28

Jeder, der an Jesus glaubt, kann diese Worte der Hoffnung zu den seinen machen.

Auch wenn wir jeden Tag Augenblicke der Not leiden, wissen wir, dass auch Momente des Trostes kommen. Denn wir vertrauen der treuen Liebe Gottes und dass wir ihn eines Tages von Angesicht zu Angesicht sehen werden.

 

10.04. Dienstag der Osteroktav [P]

(L) Apostelgeschichte 2,14a.36-41

Psalm 33,4-5.18-20.22

(E) Johannes 20,11-18

Die Engel sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? – Joh 20,13

Die Engel wundern sich, dass Maria weint, denn worum sie weint ist Grund zur Freude für die ganze Welt.

Aber Maria weiß noch nicht, es ist ihr nicht bewusst, dass ihr Herr auferstanden ist und auch für sie Quelle neuen Lebens ist!

Oft sind unsere Tränen ein Zeichen, dass wir nicht wissen, was Gott für uns getan hat oder tut.

 

11.04. Mittwoch der Osteroktav [P]

(G) Hl. Stanislaus

(L) Apostelgeschichte 3,1-10

Psalm 105,1-4.6-9

(E) Lukas 24,13-35

Im Namen Jesu Christi, geh umher! – Apg 3,6

Die Apostel wissen, dass der Name Jesu Kraft und Sieg bedeutet. Sie rufen diesen Namen bei jeder Gelegenheit an und sie werden nie enttäuscht.

Auch ich habe gelernt, den Namen Jesu zusammen mit den Brüdern auszusprechen. Er ist immer Quelle des Friedens und der Fähigkeit zur Liebe.

 

12.04. Donnerstag der Osteroktav [P]

(L) Apostelgeschichte 3,11-26

Psalm 8,2.5-9

(E) Lukas 24,35-48

Ihr seid Zeugen dafür – Lk 24,48

Danke, Jesus! Auch ich bezeuge, dass in deinem Namen die Sünden vergeben sind. Denn dein Leben und dein Tod sind dem Vater wohlgefällig. In ihnen wurden alle Verheißungen der Schrift wahr.

Dein Leben, dein Tod und deine Auferstehung machen die Liebe des Vaters für uns arme Sünder sichtbar.

Wir lieben dich und singen: Halleluja!

 

13.04. Freitag der Osteroktav [P]

(g) Hl. Martin I.

(L) Apostelgeschichte 4,1-12

Psalm 118,1.4.22-24.26-27a

(E) Johannes 21,1-14

In keinem anderen ist das Heil zu finden – Apg 4,12

Petrus, erfüllt vom Heiligen Geist, kann behaupten, dass nur in Jesus die Sicherheit der Auferstehung von den Toten ist.

Durch die Verdienste des auferstandenen Jesu dürfen wir schon jetzt ins ewige Leben eintreten und von der Knechtschaft der Genusssucht, des Machtstrebens und der lebensfeindlichen Süchte befreit werden.

In Jesus erleben wir etwas aus dem Paradies, die Gemeinschaft mit Gott.

 

14.04. Samstag der Osteroktav [P]

(L) Apostelgeschichte 4,13-21

Psalm 118,1-2.14-21

(E) Markus 16,9-15

Als sie hörten, er lebe, glaubten sie es nicht – Mk 16,11

An die Auferstehung Jesu zu glauben, war für die Apostel sicher nicht einfach. Sie trauten einer Frau, die behauptete, ihn gesehen zu haben nicht. Als sich Jesus ihnen als der Auferstandene zeigte, wurden sie von ihrem Unglauben geheilt.

Danke, Heiliger Geist, du machst uns das Geschenk zu glauben, ohne dass wir gesehen haben!

 

15.04. 2. Sonntag der Osterzeit [II]

Barmherzigkeitssonntag Weißer Sonntag

Sammlung f. d. Solidaritätsfond f. d. Priester d. Diözese

Lesejahr B

(L1) Apostelgeschichte 4,32-35

Psalm 118,2.4.16-18.22-24

(L2) 1. Johannesbrief 5,1-6

(E) Johannes 20,19-31

Jesus kam in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! – Joh 20,19

Am Osterabend und acht Tage später zeigt Jesus seine unendliche Barmherzigkeit. Die Jünger waren eingeschlossen, jeder ängstlich und ungläubig. Sie waren vom Ölgarten geflüchtet und hatten Jesus verlassen, aber er tadelt sie nicht.

Er lässt sich von Thomas berühren und schenkt allen seine Gegenwart und seinen Frieden.

Barmherziger Jesus, mein Herr und mein Gott!

 

16.04. Montag der 2. Osterwoche [II]

(L) Apostelgeschichte 4,23-31

Psalm 2,1-9

(E) Johannes 3,1-8

Ihr müsst von neuem geboren werden – Joh 3,7

Ein Leben in Fülle – ein glückliches Leben – wird möglich, wenn man die Liebe, die Gott Vater allen anbietet, aufnimmt. Das heißt, Jesus seinen Sohn, aufzunehmen.

Dazu muss man demütig sein, die eigenen Grenzen, die eigene Armut und die Tatsache anerkennen, dass wir Heilung und Liebe nötig haben.

 

17.04. Dienstag der 2. Osterwoche [II]

(L) Apostelgeschichte 4,32-37

Psalm 93,1-5

(E) Johannes 3,7-15

Die Gemeinde war ein Herz und eine Seele – Apg 4,32

Komm, auferstandener Jesus, hauche mich mit deinem Geist an, damit meine Familie, Gemeinschaft und Pfarrgemeinde eines Herzens und einer Seele seien.

Hilf mir, dazu beizutragen: indem ich verzeihe, verzichte und nicht schlecht über andere rede.

 

Hilf uns allen, auf eine neue Art zu leben, die deine Auferstehung bezeugt.

 

18.04. Mittwoch der 2. Osterwoche [II]

(L) Apostelgeschichte 5,17-26

Psalm 34,2-9

(E) Johannes 3,16-21

Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet – Joh 3,18

Ja, wer an Jesus glaubt, wird nicht mehr gerichtet. Wer sich ihm anvertraut, ist nicht mehr in der Finsternis der Entfernung von Gott Vater gefangen und wird nicht mehr von dieser Dunkelheit bedrückt.

Die Liebe Jesu heilt sein Leben und befreit es von den Versuchungen durch das Böse.

Sie lenkt zum Frieden und zur Freude des Lebens, zur Versöhnung mit dem Vater.

 

19.04. Donnerstag der 2. Osterwoche [II]

(g) Hl. Leo IX.

(L) Apostelgeschichte 5,27-33

Psalm 34,2.9.17-20

(E) Johannes 3,31-36

Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben – Joh 3,35

Jesus liebt den Vater, hört mit Liebe auf ihn und ist ihm immer gehorsam ist. Deshalb freut sich der Vater über ihn und er übergibt ihm voll Vertrauen sein Reich und alle Vollmacht.

Jesus, hilf auch uns, dem Vater Ehre und Freude zu erweisen, indem wir dir aus Liebe gehorchen!

 

20.04. Freitag der 2. Osterwoche [II]

(L) Apostelgeschichte 5,34-42

Psalm 27,1.4.13-14

(E) Johannes 6,1-15

Sammelt die übrig gebliebenen Brotstücke – Joh 6,12

Dazu lädt Jesus die Jünger ein, welche mit Bestürzung der Brotvermehrung beigewohnt hatten.

Die zwölf Apostel, welche die zwölf Körbe mit den übrig gebliebenen Brotresten bewahren, haben genug davon für all jene, die auf den Sohn Gottes hören.

Wir dürfen uns durch die Kirche an diesem „Brot“ sättigen – Zeichen des Brots des Lebens, das Jesus ist.

 

21.04. Samstag der 2. Osterwoche [II]

(H) Hl. Kassian und hl. Vigilius (DK)

(g) Hl. Konrad von Parzham

(g) Hl. Anselm

(L) Apostelgeschichte 6,1-7

Psalm 33,1-2.4-5.18-19

(E) Johannes 6,16-21

Es war schon dunkel – Joh 6,17

Die Jünger akzeptieren nicht, dass Jesus nach der Brotvermehrung darauf verzichtete, König zu werden. Deshalb wird es auch in ihren Herzen dunkel und sie sehen Jesus als Gespenst.

Jesus liebt sie und kommt ihnen mit seiner Barmherzigkeit zu Hilfe, indem er sagt: „Ich bin es, fürchtet euch nicht!“

Er schenkt ihnen Mut und lässt sie ans Ziel gelangen.

 

22.04. 3. Sonntag der Osterzeit [III]

Kassian- und Vigilius-Sonntag

Lesejahr B

(L1) Apostelgeschichte 3,12a.13-15.17-19

Psalm 4,2.4.7-9

(L2) 1. Johannesbrief 2,1-5a

(E) Lukas 24,35-48

Seht meine Hände und Füße an: Ich bin es selbst – Lk 24,39

Wenn ich an den auferstandenen Jesus denke, erinnere ich mich an ein Zeichen, um das ich Jesus bat, bevor ich seine Nachfolge antrat.

Ich bat ihn, eine der ersten Kirche ähnliche Gemeinschaft zu sehen, um mir seiner Gegenwart sicher zu sein.

Jetzt weiß ich, dass sich Jesus in jeder eucharistischen Gemeinschaft mit seinen Wundmalen zeigt. Die leidenden Brüder sind der Beweis der Gegenwart Jesu.

 

23.04. Montag der 3. Osterwoche [III]

(g) Hl. Adalbert

(g) Hl. Georg

(L) Apostelgeschichte 6,8-15

Psalm 119,23-24.26-27.29-30

(E) Johannes 6,22-29

Was müssen wir tun, um die Werke Gottes zu vollbringen – Joh 6,28

Jesus, dazu befragt, antwortet: „Das ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.“ Gott Vater erwartet von uns, dass wir an Jesus, seinen Sohn, glauben.

Dieser Glaube wird dann zur Quelle für jede gute Tat, zur Quelle des Lebens und des Friedens.

 

24.04. Dienstag

(F) Bekehrung des hl. Augustinus

(g) Hl. Fidelis von Sigmaringen

(L) Apostelgeschichte 7,51-8,1

Psalm 31,3c-4.6.7b-8a.17.21ab

(E) Johannes 6,30-35

Welches Zeichen tust du, damit wir es sehen und dir glauben? – Joh 6,30

Jene, die diese Frage an Jesus richten, hatten das Zeichen der Vermehrung von Broten und Fischen gesehen. Es genügte ihnen aber nicht. Für den, der nicht demütig ist, reicht nichts aus.

Jesus antwortet nicht mit einem weiteren Zeichen. Die Antwort Jesu ist die Hingabe seines Lebens.

Wer an Jesus glaubt, erhält mehr als ein Zeichen. Er bekommt das ewige Leben!

 

25.04. Mittwoch

(F) Hl. Markus, Evangelist [P]

(L) 1. Petrusbrief 5,5b-14

Psalm 89,2-3.6-7.16-17

(E) Markus 16,15-20

Begegnet einander in Demut – 1 Petr 5,5

Das empfiehlt der heilige Petrus den Gläubigen und ihren Hirten. In der Demut gibt es die Bereitschaft, einander zuzuhören, um die jeweiligen Absichten zu verstehen.

In der Demut können sich die Jüngeren besser unterordnen. Die Ältesten können sie in Weisheit zu einem christlichen Leben führen.

Durch die Demut erhalten alle Kraft von Jesus, um dem Feind zu widerstehen, der die Einheit zerstören will.

 

26.04. Donnerstag der 3. Osterwoche [III]

(L) Apostelgeschichte 8,26-40

Psalm 66,8-9.16-17.19-20

(E) Johannes 6,44-51

Ich bin das Brot des Lebens – Joh 6,48

Jesus, mein Herr und mein Gott, ich glaube an dich. Dein Wort nährt mein Herz und meinen Geist und reinigt sie.

Du bist mein Heil und mein Friede.

Danke, Jesus!

 

27.04. Freitag der 3. Osterwoche [III]

(g) Hl. Petrus Kanísius

(L) Apostelgeschichte 9,1-20

Psalm 117,1-2

(E) Johannes 6,52-59

Wer dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit – Joh 6,58

Jesus wendet sich mit diesen Worten an uns, nachdem er gesagt hat, dass er das Brot ist, das vom Himmel herab gekommen ist.

Ich glaube, dass ich das Leben in Fülle erhalte, wonach sich mein Herz sehnt, wenn ich dich aufnehme, Jesus.

Ich will immer bei dir bleiben und dir das volle Vertrauen schenken!

 

28.04. Samstag der 3. Osterwoche [III]

(g) Hl. Ludwig Maria Grignon de Montfort

(g) Hl. Peter Chanél

(L) Apostelgeschichte 9,31-42

Psalm 116,12-17

(E) Johannes 6,60-69

Es gibt unter euch einige, die nicht glauben – Joh 6,64

Der Besuch der Heiligen Messe, die Teilnahme an Treffen der Pfarrgemeinde oder an kirchlichen Bewegungen, die Mitgliedschaft in einer religiösen Gemeinschaft ist nicht immer Zeichen eines lebendigen Glaubens und einer echten Jüngerschaft Jesu.

Heiliger Geist, reinige unsere Herzen, damit wir das Beispiel der Heiligen nachahmen und Jesus mit treuer Liebe folgen.

 

29.04. 4. Sonntag der Osterzeit [IV]

(F) Hl. Katharina von Siena

 

Lesejahr B

(L1) Apostelgeschichte 4,8-12

Psalm 118,1.4.8-9.21-23.26.28-29

(L2) 1. Johannesbrief 3,1-2

(E) Johannes 10,11-18

Der gute Hirt gibt sein Leben hin für die Schafe – Joh 10,11

Der gute Hirte ist Jesus. Er hat sein Leben am Kreuz hingegeben, um uns zum Vater zu führen, damit wir ihn kennen lernen. Von seinem Geist bewegt, gab es viel gute „Hirten“ in der Kirche.

Heute denken wir an die heilige Katharina von Siena, die sich für die Heiligung und Einheit der Kirche verzehrt hat.

Danke, Jesus, für die Zeugen, die ihr „Ostern“ vollbracht haben und die mit dir das ewige Halleluja singen!

 

30.04. Montag der 4. Osterwoche [IV]

(g) Hl. Pius V.

(L) Apostelgeschichte 11,1-18

Psalm 42,2-3;43,3-4

(E) Johannes 10,1-10

Gott hat auch den Heiden die Umkehr zum Leben geschenkt – Apg 11,18

Dieser Freudenruf der Zuhörer des Apostel Petrus gilt auch heute noch.

Erneuern wir unseren Glauben in die Macht der Umkehr, die aus dem Tod und der Auferstehung Jesus und unserer Teilnahme an seinem Leiden hervorgeht anstatt an unserer und anderer Schwäche und Versagen zu verzagen.

So finden wir Mut und Freude.

In primo piano