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CALENDARIO / Calendario Cinquepani DE

01 ott 2020
Kalender OKTOBER 2020

2020

1.10. Donnerstag der 26. Woche im Jks. [II]

(G) Hl. Theresia vom Kinde Jesus

Monatl. Gebetstag um geistliche Berufe

(L) Buch Ijob 19, 21-27

Psalm 27, 7-8.9.13-14 (R: 13)

(E) Lukas 10, 1-12

Doch ich weiß: mein Erlöser lebt – Ijob 19, 25

Obwohl er leidet, hält Ijob an seinem Glauben fest und bezeugt ihn offen den Freunden.

Sie sind nicht imstande, ihn zu trösten und zu sagen, dass Gott ihn liebt. Er hingegen weiß: lebt der Erlöser, muss er nichts fürchten.

Danke, Jesus, auferstandener Erlöser.

2.10. Freitag der 26. Woche im Jks. [P]

(G) Heilige Schutzengel

Herz-Jesu-Freitag

(L) Buch Éxodus 23, 20-23a

Psalm 91, 1-2.3-4.5-6.10-11 (R: 11)

(E) Matthäus 18, 1-5.10

Hör auf seine Stimme! Widersetz dich ihm nicht – Ex 23, 21

Gott lädt sein Volk, ein auf den Engel zu hören, der es führen soll.

Auch wir sollen auf ihn hören und uns nicht widersetzen, wenn er etwas vorschlägt, das uns nicht passt. Er spricht im Namen Gottes nur zu unserem Besten.

Danke, Vater, dass du einen Engel beauftragt hast, mich auf meinem Weg zu beschützen und ich ihn um Hilfe bitten darf.

3.10. Samstag der 26. Woche im Jks. [II]

(L) Buch Ijob 42, 1-3.5-6.12-17

Psalm 119, 66 u. 71.75 u. 91.125 u. 130 (R: 135a)

(E) Lukas 10, 17-24

Ich habe euch die Vollmacht gegeben, auf Schlangen und Skorpione zu treten – Lk 10, 19

Die Jünger berichten Jesus über das Ergebnis ihrer ersten Aussendung. Er tröstet sie und heißt ihr Wirken gut. Unter anderem sind Dämonen durch ihr Gebet und Wort ausgetrieben worden.

Jesus empfiehlt den Jüngern aber nicht, mit Genugtuung auf ihre Taten zu schauen, sondern die ständige Liebe des Vaters zu genießen, der sie besonders dann liebt, wenn sie verleumdet und verfolgt werden.

4.10. 27. Sonntag im Jks. [III] Lj. A

Rosenkranzsonntag

(L1) Buch Jesaja 5, 1-7

Psalm 80, 9 u. 12.13-14.15-16.19-20 (R: Buch Jesaja 5, 7a)

(L2) Philipperbrief 4, 6-9

(E) Matthäus 21, 33-44

Die Erntezeit kam – Mt 21, 34

Jesus erzählt ein Gleichnis über die Zeit, zu der wir über unsere Taten Rechenschaft ablegen müssen.

Es ist tröstlich zu wissen, dass wir unserem liebenden Vater gegenüber verantwortlich sind.

Danke, Vater, dass du uns jetzt liebst und auch beim Endgericht Erbarmen mit uns haben wirst.

5.10. Montag der 27. Woche im Jks. [III]

(L) Gálaterbrief 1, 6-12

Psalm 111, 1-2.7-8.9 u. 10c (R: 105, 7a. 8a)

(E) Lukas 10, 25-37

Wer ist mein Nächster? – Lk 10, 29

Auf die Frage eines Gesetzeslehrers antwortet Jesus mit dem Gleichnis des barmherzigen Samariters.

Es ist wunderbar, dass Jesus als Beispiel für die Liebe und den Gehorsam Gott gegenüber einen Außenseiter und Verachteten wählt.

Danke, Jesus, dass ich Gott wohlgefällig und ein Beispiel für andere sein kann, auch wenn ich laut menschlicher Maßstäbe kein guter Christ bin.

6.10. Dienstag der 27. Woche im Jks. [III]

(g) Hl. Bruno der Kartäuser

(L) Gálaterbrief 1, 13-24

Psalm 139, 1-3.13-14.15-16b (R: vgl. 24b)

(E) Lukas 10, 35-42

Maria hat das Bessere gewählt – Lk 10, 42

Jesus erzählt ein weiteres Beispiel eines Gott wohlgefälligen Verhaltens: ihm zuhören, um zu erkennen, was zu tun ist.

Es ist nicht gut, das eigene Tun selbst zu planen, denn dadurch verfallen wir leicht ins Nörgeln und Kritisieren.

Jesus, hilf uns, das Beispiel Marias nachzuahmen.

7.10. Mittwoch der 27. Woche im Jks. [III]

(G) Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz

(L) Gálaterbrief 2, 1-2.7-14

Psalm 117, 1.2 (R: vgl. Markus 16, 15)

(E) Lukas 11, 1-4

Wenn ihr betet, so sprecht: Vater – Lk 11, 2

Den Jüngern wird bewusst, dass sie nicht wie ihr Meister beten können und bitten ihn, es sie zu lehren.

Jesus erfüllt die Bitte und zeigt, dass das Beten mit Hilfe des Heiligen Geistes gelernt werden muss. Der Rosenkranz lehrt mit der Liebe, die Maria für Jesus fühlt, zu beten.

Heiliger Geist, lass bitte in unserem Herzen Gefühle der Liebe wachsen, um im Gebet dem zu antworten, der uns das Leben gab.

8.10. Donnerstag der 27. Woche im Jks. [III]

(L) Gálaterbrief 3, 1-5

Psalm 1, 68-69.70-71.72-73.74-75 (R: 68)

(E) Lukas 11, 5-13

Bittet, dann wird euch gegeben – Lk 11, 9

Jesus fordert jene Jünger auf, ihn zu bitten, die eine starke Liebe für ihn empfinden.

Da er ihr höchstes Gut ist, werden sie nur um das bitten, was er ihnen schenken möchte.

Danke, Jesus, dass du solche Gebete erhörst.

9.10. Freitag der 27. Woche im Jks. [III]

(g) Hl. Dionysius

(g) Hl. Johannes Leonardi

(L) Gálaterbrief 3, 6-14

Psalm 111, 1-2.3-4.5-6 (R: 105, 7a.8a)

(E) Lukas 11, 14-26

Alle die glauben, werden wie er gesegnet – Gal 3, 9

An Jesus Glaubende setzen ihre Hoffnung in die Liebe des Vaters und bauen nicht auf ihre eigenen Fähigkeiten.

Jene, die denken, sich Gottes Gnade durch ihre Werke zu verdienen, laufen Gefahr, sich selbst zu rühmen, andere zu beurteilen und eine fordernde Haltung einzunehmen.

Danke, Heiliger Geist, du machst uns klar, dass uns nur die Gnade des Vaters rettet.

10.10. Samstag der 27. Woche im Jks. [III]

(L) Gálaterbrief 3, 22-29

Psalm 105, 2-3.4-5.6-7 (R: 7a.8a)

(E) Lukas 11, 27-28

Selig sind vielmehr die, die das Wort Gottes hören und es befolgen – Lk 11, 28

Jesus antwortet einer Frau, die seine Mutter beneidet.

Maria ist selig, nur weil sie auf den Vater gehört und ihm gehorcht hat. Gerade deshalb konnte sie dem Sohn Gottes das Leben schenken.

Danke, Jesus, dass wir selig sind, wenn wir auf Gott hören und seinen Willen tun.

11.10. 28. Sonntag im Jks. [IV] Lj. A

(g/e) Hl. Johannes XXIII.

(L1) Buch Jesaja 25, 6-10a

Psalm 23, 1-3.4.5.6 (R: vgl. 6b)

(L2) Philipperbrief 4, 12-14.19-20

(E) Matthäus 22, 1-14

Viele sind gerufen, aber nur wenige auserwählt – Mt 22, 14

Jesus beendet das Gleichnis, um einen Aspekt des Himmelsreiches zu beschreiben. „Gute und Böse“ haben Anteil am Reich Gottes, wenn sie das Geschenk des Königs akzeptieren.

Bekleiden wir uns täglich mit Christus, der Gabe des Vaters, indem wir seinen Geist der Liebe, Milde, Demut und des Verzeihens annehmen.

Danke, Vater, du schenkst uns was wir brauchen, um dir zu gefallen.

12.10. Montag der 28. Woche im Jks. [IV]

(L) Gálaterbrief 4, 22-24.26-27.31 – 5, 1

Psalm 113, 1-2.3-4.5a u. 6-7 (R: 2)

(E) Lukas 11, 29-32

Zur Freiheit hat uns Christus befreit – Gal 5, 1

Der heilige Paulus betont, dass Jesus uns von allen Zwängen, die auf Juden lasteten, befreit hat. Daher sind wir frei, alle Menschen so wie er zu lieben.

Danke, Jesus, wir müssen unser Leben nicht durch unser Tun retten. Vielmehr dürfen wir – mit deiner Hilfe – die Geschwister mit Freude lieben.

13.10. Dienstag der 28. Woche im Jks. [IV]

(L) Gálaterbrief 5, 1-6

Psalm 119, 41 u. 43.44-45.47-48 (R: 41a)

(E) Lukas 11, 37-41

Ein Pharisäer Jesus zum Essen ein – Lk 11, 37

Der Pharisäer freut sich, Jesus als Gast am Mittagstisch zu haben.

Jesus nimmt sich kein Blatt vor den Mund, den Gastgeber darauf hinzuweisen, dass Gott ein reines Herz wichtiger ist als äußere Waschhandlungen.

Danke, Vater, dass du unsere Schuld wegnimmst, wenn wir sie dir bekennen.

14.10. Mittwoch der 28. Woche im Jks. [IV]

(g) Hl. Kallistus I.

(L) Gálaterbrief 5, 18-25

Psalm 1, 1-2.3.4 u. 6 (R: vgl. Johannes 8, 12)

(E) Lukas 11, 42-46

Wenn ihr euch vom Geist führen lasst, steht ihr nicht unter dem Gesetz – Gal 5, 18

Wer sich vom Begehren des Fleisches leiten lässt, wird egoistisch, eifersüchtig, neidisch, streitsüchtig, besäuft sich, betreibt Götzendienst und Zauberei.

Wer sich hingegen vom Heiligen Geist führen lässt, liebt, freut sich, ist geduldig, gütig, demütig, beherrscht Zunge und Gefühle, lebt treu die eigene Berufung.

Danke, Jesus, für deinen Heiligen Geist.

15.10. Donnerstag der 28. Woche im Jks. [IV]

(G) Hl. Theresia von Jesus

(L) Épheserbrief 1, 1-10

Psalm 98, 1.2-3b.3c-4.5-6 (R: vgl. 2)

(E) Lukas 11, 47-54

In ihm hat er uns erwählt vor der Erschaffung der Welt – Eph 1, 4

Gott hat uns erwählt, damit wir heilig werden.

Dies sind wir, wenn wir Schwächen und Sünden der anderen akzeptieren und uns nicht ärgern. Heiligkeit erlangen wir durch Annahme der Liebe des Vaters.

Heiliger Geist, hilf uns, auch jene zu lieben, die uns verleumden und verfolgen.

16.10. Freitag der 28. Woche im Jks. [IV]

(g) Hl. Gallus

(g) Hl. Hedwig von Andechs

(g) Hl. Margareta Maria Álacoque

(L) Épheserbrief 1, 11-14

Psalm 33, 1-2.4-5.12-13 (R: vgl. 12b)

(E) Lukas 12, 1-7

Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer – Lk 12, 1

Wir sollen uns nicht vom „Sauerteig der Pharisäer“ beeinflussen lassen, d.h. uns nicht durch gute Werke und Einhalten der Gebote vor Gott in Ordnung fühlen. Gott wohlgefällig sind wir nur, wenn wir lieben wie er liebt.

Vater, lehre uns, deine Gnade demütig anzunehmen und Demütigung zu ertragen.

17.10. Samstag der 28. Woche im Jks. [IV]

(G) Hl. Ignatius von Antióchien

Kirchweihfest für Kirchen ohne eigenen Weihetag (DK) / Sonntag der Weltmission

(L) Épheserbrief 1, 15-23

Psalm 8, 2-3.4-5.6-7 (R: vgl. 7)

(E) Lukas 12, 8-12

Alles hat er ihm zu Füßen gelegt und ihn über die Kirche gesetzt – Eph 1, 22

Der Apostel Paulus spricht über Jesus zur Gemeinde von Éphesus.

Die Kirche ist Jesu Leib, die er leitet wie der Kopf den Leib steuert. Jesus Christus bedient sich der ihm gehorchenden Kirche um die Welt zu retten. Jesus kann nichts ohne die Kirche, seinen Leib, tun.

Danke, Jesus, unser Haupt, ohne dich wären wir tot.

18.10. 29. Sonntag im Jks. [I] Lj. A

(L1) Buch Jesaja 45, 1.4-6

Psalm 96, 1 u. 3.4-5.7-8.9 u. 10abd (R: 7b)

(L2) 1. Thessalónicherbrief 1, 1-5b

(E) Matthäus 22, 15-21

Gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört – Mt 22, 21

Die Antwort Jesu bringt jene in Verlegenheit, die ihm eine besondere Falle stellen wollen. Er nimmt Bezug auf das Prinzip der Gerechtigkeit.

Wir sind dem Staat eine Vergütung für den Gebrauch öffentlicher Güter und Dienstleistungen schuldig und sollen Gott dankbar sein, der uns in Liebe erschaffen hat und eine Liebesbeziehung mit uns will.

Vater, ich will dich stets loben und preisen.

19.10. Montag der 29. Woche im Jks. [I]

(g) Hll. Johannes de Brébeuf und Isaac Jogues

(g) Hl. Paul vom Kreuz

(L) Épheserbrief 2, 1-10

Psalm 100, 2-3.4-5 (R: 3b)

(E) Lukas 12, 13-21

Gott hat uns zusammen mit Christus wieder lebendig gemacht – Eph 2, 4

Als wir dem Egoismus gehorchten und unsere Wünsche erfüllten, waren wir tot.

Durch Jesus Christus hat Gott uns sein neues Leben geschenkt, das uns mit Freude und Frieden erfüllt.

Danke, Vater, du gibst uns täglich dein Leben in Fülle.

20.10. Dienstag der 29. Woche im Jks. [I]

(g) Hl. Wendelin

(L) Épheserbrief 2, 12-22

Psalm 85, 9-10.11-12.13-14 (R: 9b)

(E) Lukas 12, 35-38

Durch Christus Jesus, durch sein Blut, seid ihr in die Nähe gekommen – Eph 2, 13

Der Apostel Paulus sagt, dass Juden und Heiden einander näher gekommen sind als Jesus in ihr Leben trat. Seither sind wir Christen in Jesus eine Herde, ein Herz und eine Seele.

Danke, Jesus, du verwandelst alle Beziehungen, wenn wir dich in unser Leben aufnehmen.

21.10. Mittwoch der 29. Woche im Jks. [I]

(g) Hl. Ursula und 11 Gefährtinnen

(L) Épheserbrief 3, 2-12

Buch Jesaja 12, 2.3 u. 4bcd.5-6 (R: 3)

(E) Lukas 12, 39-48

Herr, meinst du mit diesem Gleichnis nur uns oder auch all die anderen? – Lk 12, 41

Petrus denkt, dass ein Unterschied zwischen den Freunden Jesu und anderen Menschen besteht.

Aber Jesus weist im Gleichnis darauf hin, dass sein Freund ist, wer auf seine Worte hört und danach handelt. Jesu Worte können von allen gelebt werden.

Heiliger Geist, lass uns Jesus gehorchen, um zu seinen Freunden zu zählen.

22.10. Donnerstag der 29. Woche im Jks. [I]

(L) Épheserbrief 3, 14-21

Psalm 33, 1-2.4-5.11-12.18-19 (R: vgl. 5b)

(E) Lukas 12, 49-53

Durch den Glauben wohne Christus in eurem Herzen – Eph 3, 17

Der Apostel Paulus bittet die Gemeinde in Éphesus, an Jesus zu glauben.

Er betont, dass Christ der ist, wer den Herrn dauerhaft in seinem Herzen leben lässt. Ein Christ hat eine kontinuierliche Herzensbeziehung mit Jesus.

Herr, lass mich ein echter Christ sein und kein Heuchler.

23.10. Freitag der 29. Woche im Jks. [I]

(g) Hl. Johannes von Capestráno

(L) Épheserbrief 4, 1-6

Psalm 24, 1-2.3-4.5-6 (R: vgl. 6)

(E) Lukas 12, 54-59

Ertragt einander in Liebe – Eph 4, 2

Christen sind nicht perfekt, sie müssen mit der eigenen Begrenztheit und jener der Mitmenschen leben, sie machen Fehler und begehen Sünden.

Heiliger Geist, hilf uns, andere zu ertragen und zeig uns, indem andere uns ertragen, wie die Liebe Jesu sichtbar wird.

24.10. Samstag der 29. Woche im Jks. [I]

(g) Hl. Antonius Maria Clarét

(L) Épheserbrief 4, 7-16

Psalm 122, 1-3.4-5 (R: 1b)

(E) Lukas 13, 1-9

Wir wollen in allem wachsen, bis wir ihn erreicht haben – Eph 4, 15

Der Apostel Paulus sagt, dass geistiges Wachstum nicht möglich ist durch Anpassung an weltliche Meinungen, die betrügen und in die Irre führen.

Jesus, lass uns an dir festhalten, in Gemeinschaft mit deinen Hirten und Lehrern, mit den Aposteln und Dienern der Kirche.

25.10. 30. Sonntag im Jks. [II] Lj. A

(L1) Buch Éxodus 22, 20-26

Psalm 18, 2-3.4 u. 47.51 u. 50 (R: 2a)

(L2) 1. Thessalónicherbrief 1, 5c-10

(E) Matthäus 22, 34-40

Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst – Mt 22, 39

Jesus antwortet dem Gesetzeslehrer und stellt neben das Hauptgebot das zweite, die Wahrheit des ersten betonend.

Wer den Nächsten liebt, gehorcht Gott, dem Schöpfer. Er ist Vater aller und wartet auf jeden, um ihn zu umarmen.

Danke, Vater, durch deine Liebe können wir andere lieben.

26.10. Montag der 30. Woche im Jks. [II]

(L) Épheserbrief 4, 32 – 5, 8

Psalm 1, 1-2.3.4 u. 6 (R: Épheserbrief 5, 1)

(E) Lukas 13, 10-17

Einst wart ihr Finsternis, jetzt seid ihr durch den Herrn Licht geworden – Eph 5, 8

Durch Jesus werden Veränderungen in unserem Leben sichtbar.

Wir sind keine Heiden mehr, sondern Jünger Jesu und Kinder Gottes, unsere Gedanken und Worte sind rein, wir verhalten uns friedfertig und freigebig, sind nicht an Geld gebunden.

Danke, Jesus, unser Leben erleuchtet auf diese Weise die Welt.

27.10. Dienstag der 30. Woche im Jks. [II]

(L) Épheserbrief 5, 21-33

Psalm 128, 1-2.3.4-5 (R: vgl. 1)

(E) Lukas 13, 18-21

Einer ordne sich dem andern unter – Eph 5, 21

Sich anderen unterzuordnen ist der Welt, in der jeder versucht, sich über den anderen zu erheben, unverständlich.

Der Apostel Paulus betont, dass dies nur „in der Ehrfurcht vor Christus“ möglich ist. Jesus allein kann unsere Wünsche und Träume verändern.

Danke, Jesus, du hast gezeigt, dass sich die Welt nur durch Liebe verändert, auch wenn die Umsetzung nicht leicht ist.

28.10. (F) Hll. Apostel Simon und Judas Thaddäus [P]

(L) Épheserbrief 2, 19-22

Psalm 19, 2-3.4-5b (R: 5a)

(E) Lukas 6, 12-19

Alle wollten ihn hören und von ihren Krankheiten geheilt werden – Lk 6, 18

Auch die Apostel müssen auf Gottes Wort hören und brauchen Heilung, aber der Herr will sie bei sich und sendet sie, ausgestattet mit seiner Autorität, aus.

Danke, Jesus, für die Apostel Simon und Judas Thaddeus, für ihre Liebe zu dir und zu Menschen, die sie evangelisiert haben.

29.10. Donnerstag der 30. Woche im Jks. [II]

(L) Épheserbrief 6, 10-20

Psalm 144, 1-2c.9-10 (R: 1a)

(E) Lukas 13, 31-35

Nehmt das Schwert des Geistes, das ist das Wort Gottes – Eph 6, 17

Gottes Waffen sind die Wahrheit; der Willen, Gott zu gehorchen; der Wunsch, das Evangelium zu verkünden; der Glaube und das Wort Gottes.

Das Wort Gottes, ständig in unseren Herzen wirkend, erschreckt unseren Feind, den Teufel.

Danke, Heiliger Geist, du erinnerst uns an Gottes Wort, damit uns fleischliche Begierden nicht beherrschen und zerstören.

30.10. Freitag der 30. Woche im Jks. [II]

(L) Philipperbrief 1, 1-11

Psalm 111, 1-2.3-4.5-6 (R: 2a)

(E) Lukas 14, 1-6

Ich danke meinem Gott jedes Mal, wenn ich an euch denke – Phil 1, 3

Der Apostel Paulus liebt die Gemeinde in Philippi, die ihm öfters mit Liebe geholfen hat.

Er dankt dem Herrn und bittet ihn, ihre Liebe möge immer tiefer und wirkungsvoller werden.

Danke, Vater, für meine vielen Wohltäter. Bitte segne sie.

31.10. Samstag der 30. Woche im Jks. [II]

(g) Hl. Wolfgang

(L) Philipperbrief 1, 18b-26

Psalm 42, 2-3a.3b u. 5(R: 3a)

(E) Lukas 14, 1.7-11

Christus möge durch meinen Leib verherrlicht werden, ob ich lebe oder sterbe – Phil 1, 20

Der Apostel Paulus sieht, dass viele das Evangelium aus Neid, Eifersucht, Ehrgeiz und Liebe zum Geld verkünden. Er freut sich, dass von Jesus sowohl mit lauterer als auch unlauterer Absicht gesprochen wird. Paulus weiß, Jesus wird ihn für jeden Einsatz seinetwegen vergelten.

Jesus, danke, du hörst das Gebet der Gläubigen für ihre Hirten.

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