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CALENDARIO / Calendario Cinquepani DE

01 mar 2017
Kalender: MÄRZ 2017

MÄRZ 2017

1.3. Aschermittwoch [P]

Beginn der österlichen Bußzeit

Weltgebetstag der Frauen

(L1) Joel 2, 12-18

Psalm 51, 3-4.5-6b.l2-13.14 u. 17 (R: vgl. 3)

(L2) 2. Korintherbrief 5, 20 – 6, 2

(E) Matthäus 6, 1-6.16-18

Lasst euch mit Gott versöhnen – 2 Kor 5, 20

Der Herr schenkt mir die Gnade der Versöhnung, ich muss sie nur annehmen.

Jesus hat sein Leben hingegeben, um meine Gemeinschaft mit ihm und dem Vater wieder herzustellen.

Danke, Jesus. Du bittest mich nur darum, mein Herz zu öffnen, deine Vergebung anzunehmen und dir zu danken.


2.3. Donnerstag nach Aschermittwoch [IV]

Monatl. Gebetstag um geistliche Berufe

(L) Buch Deuterónomium 30, 15-20

Psalm 1, 1-2.3.4 u. 6 (R: vgl. Buch Jeremia 17, 7)

(E) Lukas 9, 22-25

Liebe den Herrn, deinen Gott – Dtn 30, 16

Herr, du gebietest mir, dich zu lieben. Du bist die Liebe, die mir der Heilige Geist vermittelt.

Gebet, Nächstenliebe und Fasten sollen mich vom Egoismus befreien und mir helfen, dem Heiligen Geist mein Herz zu öffnen. Er wird mir ermöglichen, dich zu erkennen, damit ich dich liebe.


3.3. Freitag nach Aschermittwoch [IV]

Herz-Jesu-Freitag

(L) Buch Jesaja 58, 1-9a

Psalm 51, 3-4.5-6b.18-19 (R: 19b)

(E) Matthäus 9, 14-15

Deine Gerechtigkeit geht dir voran – Jes 58, 8

In dieser Zeit der Umkehr und Buße soll meine Liebe für Gott und die Menschen wachsen. Die Kirchenväter empfehlen, dass Demut und Reue das Fasten begleiten sollen.

Heiliger Geist, gib mir Weisheit und Selbstlosigkeit in dieser Fastenzeit.


4.3. Samstag nach Aschermittwoch [IV]

(g) Hl. Kasimir von Polen

(L) Buch Jesaja 58, 9b-14

Psalm 86, 1-2.3-4.5-6 (R: 11a)

(E) Lukas 5, 27-32

Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken – Lk 5, 31

Jesus, öffne meine Augen, damit ich die Schuld erkenne, die mich von dir trennt.

Auf diese Weise kannst du mich reinigen und heilen.

Hilf mir, das Leben zu ersehnen, das nur du geben kannst.


5.3. 1. Fastensonntag (Invocabit) [I] A

Hausgottesdienst

(L1) Buch Génesis 2, 7-9; 3, 1-7

Psalm 51, 3-4.5-6b.12-13.14 u. 17 (R: vgl. 3)

(L2) Römerbrief 5, 12-19

(E) Matthäus 4, 1-11

Vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du dich niederwerfen und ihm allein dienen – Mt 4, 10

Der Teufel versprach Jesus Reichtum, Macht und Ehre wenn er ihn angebetet hätte. Jesus hat der Versuchung auch für mich standgehalten.

Dank Jesus bekomme ich die Kraft und Entschlossenheit, dem Vater gehorsam zu bleiben.


6.3. Montag der 1. Fastenwoche [I]

(g) Hl. Fridolin von Säckingen

(L) Buch Levítikus 19, 1-2.11-18

Psalm 19, 8.9.10.11 u. 15 (R: vgl. Johannes 6, 63b)

(E) Matthäus 25, 31-46

Du sollst weder für einen Geringen noch für einen Großen Partei nehmen – Lev 19, 15

Jesus hat uns gezeigt, dass Gott Liebe ist. Er liebt alle, aber Er hat Seine Vorlieben.

Wir stellen die Großen und Mächtigen auf ein Podest und verwerfen die Schwachen, Er bevorzugt genau das Gegenteil. Jesus stellt sich auf die Seite der Bedürftigen, die Brot, Vertrauen, Trost, Ermutigung und Vergebung brauchen.

Gott fühlt sich von denen angezogen, die Seine Liebe am nötigsten haben.


7.3. Dienstag der 1. Fastenwoche [I]

(G) Hll. Perpetua und Felizitas

(L) Buch Jesaja 55, 10-11

Psalm 34, 4-5.6-7.16-17.18-19 (R: vgl. 18)

(E) Matthäus 6, 7-15

Unser Vater im Himmel – Mt 6, 9

Jesus bittet uns, mit großer Zärtlichkeit „unser Vater“ zu sagen.

Im Gebet ist dieser vertrauensvolle Blick auf unseren Vater unerlässlich.

Durch das Hinwenden zum Vater erfahren wir seine Liebe und können freudig und dankbar darauf antworten.


8.3. Mittwoch der 1. Fastenwoche [I]

(g) Hl. Johannes von Gott

(L) Buch Jona 3, 1-10

Psalm 51, 3-4.12-13.18-19 (R: 19b)

(E) Lukas 11, 29-32

Jeder soll umkehren und sich von seinen bösen Taten abwenden – Jona 3, 8

Gottes Gnade zeigt unser Fehlverhalten und unsere Denkweisen auf, die nicht mit Seiner Liebe im Einklang sind.

In dieser Fastenzeit will ich meine Augen auf Jesus richten und, ihm vertrauend, ein dem himmlischen Vater wohlgefälliges Leben führen. Dadurch werde ich echte Freude erfahren.


9.3. Donnerstag der 1. Fastenwoche [I]

(g) Hl. Bruno von Querfurt

(g) Hl. Franziska Romana

(L) Buch Ester 4, 17k.17l-m.17r-t (4, 17n.p-r.aa-bb.gg-hh)

Psalm 138, 1-2b.2c-3.7c-8 (R: 3a)

(E) Matthäus 7, 7-12

Bittet, dann wird euch gegeben – Mt 7, 7

Ich will in dieser Fastenzeit die Beziehung zu Gott im Gebet intensiver und treuer pflegen.

Ich will an den Gebetstreffen in der Pfarrei und besonders an der Heiligen Messe teilnehmen.

Der Vater wird sich an meiner Liebe erfreuen und mich erhören, wenn ich mit meinen Geschwistern für Notleidende und Anliegen der Welt bete.


10.3. Freitag der 1. Fastenwoche [I]

(L) Buch Ezechiel 18, 21-28

Psalm 130, 1-2.3-4.5-6b.6c-7a u. 8 (R: 3)

(E) Matthäus 5, 20-26

Schließ Frieden mit deinem Gegner, solange du mit ihm auf dem Weg zum Gericht bist – Mt 5, 25

Jesus fordert mich zur Vergebung auf, wenn ich Groll, Ärger, Bitterkeit oder ähnliche Gefühle empfinde. Frieden baut auf Vergebung auf.

Jesus lehrt mich, dass ich die Vergebung des Vaters nur erhalte, indem ich verzeihe.

Ein Mensch, der Vergebung schenkt und empfangen hat, trägt zum Frieden in der Welt bei.


11.3. Samstag der 1. Fastenwoche [I]

(L) Buch Deuterónomium 26, 16-19

Psalm 119, 1-2.4-5.7-8 (R: vgl. 1)

(E) Matthäus 5, 43-48

Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde – Mt 5, 44

Danke, Jesus. Du bittest mich, ein göttliches Leben echter Liebe zu leben wie du.

Durch dich bin ich nicht nur Mensch, sondern Kind Gottes. Ich bin Kind eines Vaters, der alle und immer liebt, besonders Menschen, die unter dem Einfluss des Feindes stehen.


12.3. 2. Fastensonntag (Reminiscere) [II] A

Sammlung für Seminare (DK)

(L1) Buch Génesis 12, 1-4a

Psalm 33, 4-5.18-19.20 u. 22 (R: 22)

(L2) 2. Timótheusbrief 1, 8b-10

(E) Matthäus 17, 1-9

Steht auf, habt keine Angst – Mt 17, 7

Die drei Jünger waren von Furcht erfüllt als sie die Gegenwart Gottes – Jesu Geschenk an sie – erlebten. Dieses Geschenk sollte ihnen helfen, die schwierige Zeit nach der Kreuzigung Jesu zu bestehen.

Nach der Auferstehung Jesu wird diese Erfahrung für sie eine weitere Bestätigung dafür sein, dass er der Herr und Retter ist. Ihm werden sie ohne Angst folgen.


13.3. Montag der 2. Fastenwoche [II]

(L) Buch Daniel 9, 4b-10

Psalm 79, 5 u. 8.9.11 u. 13 (R: vgl. Psalm 103, 10a)

(E) Lukas 6, 36-38

Wir haben nicht auf die Stimme des Herrn, unseres Gottes, gehört – Dan 9, 10

Der Heilige Geist zeigt auch heute noch meine persönliche Sünde und jene der Gemeinschaft auf.

Er hilft mir aber auch, mich Jesus, meinem Retter, zu nähern. Jesu liebevolle Umarmung und Verzeihung wird mich erneuern.


14.3. Dienstag der 2. Fastenwoche [II]

(g) Hl. Mathilde

(L) Buch Jesaja 1, 10.16-20

Psalm 50, 8-9.16b-17.21 u. 23 (R: 23b)

(E) Matthäus 23, 1-12

Hört auf, vor meinen Augen Böses zu tun. Lernt, Gutes zu tun – Jes 1, 16-17

Heute gilt die Anschauung, dass der Unterschied zwischen Gut und Böse nicht allgemeingültig ist. Alles ist dem egoistischen Instinkt des Menschen überlassen.

Ich will nicht vergessen, dass Gott, der mich erschaffen hat und liebt, Sein Wort gegeben hat, das ein allgemeingültiges Kriterium gibt.

Mein Schöpfer weiß, was gut und schlecht für mich ist. Vater, ich will auf deine Stimme hören und dir gehorchen.


15.3. Mittwoch der 2. Fastenwoche [II]

(g) Hl. Klemens Maria Hofbauer

(L) Buch Jeremia 18, 18-20

Psalm 31, 5-6.12 u. 14.15-16 (R: 17b)

(E) Matthäus 20, 17-28

Wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein – Mt 20, 26

Ein Diener ist ein Ehemann, der seiner Frau das Frühstück ans Bett bringt; ein Kind, das einem anderen Kind sein Lieblingsspielzeug leiht; jemand, der seine Arbeit gut verrichtet, mit Freude und aus Liebe zu Jesus.

Durch kleine Liebesbeweise wird ein Kind Gottes in dessen Augen groß, da es an Seinem Leben, das Liebe und Selbsthingabe ist, teilnimmt.


16.3. Donnerstag der 2. Fastenwoche [II]

(L) Buch Jeremia 17, 5-10

Psalm 1, 1-2.3.4 u. 6 (R: vgl. Buch Jeremia 17, 7)

(E) Lukas 16, 19-31

Verflucht der Mann, der auf Menschen vertraut – Jer 17, 5

Wie oft erlebe ich die Wahrheit dieser Worte. Wenn ich nur auf mich baue, anstatt mich der Vorsehung und Weisheit des himmlischen Vaters anzuvertrauen, lebe ich in ständiger Unruhe, Sorge und Angst.

Mein Herz findet Frieden, wenn ich mich auf Gott verlasse und Seine Wunder erlebe.


17.3. Freitag der 2. Fastenwoche [II]

(g) Hl. Gertrud

(g) Hl. Patrick

(L) Buch Génesis 37, 3-4.12-13a.17b-28

Psalm 105, 16-17.18-19.20-21 (R: vgl. 5a)

(E) Matthäus 21, 33-43.45-46

Sie hätten ihn gern verhaften lassen; aber sie fürchteten sich vor den Leuten – Mt 21, 46

Die Leute spürten, dass Jesus ein göttliches Wesen war. Auch ich kann dies erfahren, wenn ich Jesus mein Herz öffne und seine Liebe annehme.

Jesus, hilf mir, dass ich mein Herz nicht aus Egoismus und Stolz verschließe.


18.3. Samstag der 2. Fastenwoche [II]

(g) Hl. Cyrill von Jerusalem

(L) Buch Micha 7, 14-15.18-20

Psalm 103, 1-2.3-4.9-10.11-12 (R: vgl. 8)

(E) Lukas 15, 1-3.11-32

Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt – Lk 15, 21

Der Heilige Geist ist wunderbar. Wenn ich es am wenigsten erwarte, gibt er mir eine Offenbarung, ein Wort, einen Wunsch. In dem Gleichnis des „Verlorenen Sohnes“ schenkt er dem Sohn die Sehnsucht nach dem Vater.

Heiliger Geist, ich glaube an dein verborgenes und machtvolles Wirken. Atem der Liebe, ich will in dir bleiben, um deine kostbaren Gaben zu kosten.


19.3. 3. Fastensonntag (Oculi) [III] A

(L1) Buch Éxodus 17, 3-7

Psalm 95, 1-2.6-7c.7d-9 (R: vgl. 7d.8a)

(L2) Römerbrief 5, 1-2.5-8

(E) Johannes 4, 5-42

Meine Speise ist es, den Willen dessen zu tun, der mich gesandt hat – Joh 4, 34

Den Willen des Vaters zu tun ist der größte Wunsch Jesu. Es ist ihm eine Freude, obwohl er weiß, dass es ihn das Leben kosten wird.

Jene Speise, die für Jesus im Leiden und Tod so bitter war, enthält die ganze Liebe des Vaters für uns Sünder.


20.3. (H) Hl. Josef, Bräutigam der Gottesmutter Maria, Nährvater der hl. Familie – Landespatron Tirols (verlegt vom 19.03.) [P]

(L1) 2. Buch Samuel 7, 4-5a.12-14a.16

Psalm 89, 2-3.4-5.27 u. 29 (R: Lukas 1, 32b)

(L2) Römerbrief 4, 13.16-18.22

(E) Matthäus 1, 16.18-21.24a oder Lukas 2, 41-51a

Gegen alle Hoffnung hat er voll Hoffnung geglaubt – Röm 4, 18

Wie für Abraham und alle Gerechten Israels, ist der Glaube auch für Josef eine Lebenserfahrung. Er trifft seine Entscheidungen auf der Grundlage der Beziehung zu Gott und gehorcht Seinem Wort.

Heiliger Josef, Schutzpatron der Kirche, Beispiel und Fürbitter für die Väter: erbitte uns, in ständiger Beziehung zu Jesus zu leben.


21.3. Dienstag der 3. Fastenwoche [III]

(L) Buch Daniel 3, 25.34-43

Psalm 25, 4-5.6-7.8-9 (R: 6a)

(E) Matthäus 18, 21-35

Wer dir vertraut, wird nicht beschämt – Dan 3, 40

Ein Kind legt ein kaputtes Spielzeug voll Vertrauen in die Hände seines Vaters.

Mit dem gleichen Vertrauen kann ich mein Leben und die durch die Sünde zerstörte Welt in die Hände des Vaters legen. Er ist der liebende allmächtige Gott. In Jesus und der Kirche ist Er uns spürbar nahe.


22.3. Mittwoch der 3. Fastenwoche [III]

(L) Buch Deuterónomium 4, 1.5-9

Psalm 147, 12-13.15-16.19-20 (R: 12a)

(E) Matthäus 5, 17-19

Jahwe, unser Gott, ist uns nah, wo immer wir ihn anrufen – Dtn 4, 7

Gott ist mir immer nahe. Der heilige Paulus betont: „In ihm leben wir, bewegen wir uns und sind wir.“

Wie sich eine Mutter über ihr Kind freut, das sie anlächelt, jubelt der Vater, wenn ich mich mit Bitten an ihn wende, ihn lobpreise oder seinen Namen liebevoll anrufe.


23.3. Donnerstag der 3. Fastenwoche [III]

(g) Hl. Turibio von Mongrovéjo

(L) Buch Jeremia 7, 23-28

Psalm 95, 1-2.6-7c.7d-9 (R: vgl. 7d.8a)

(E) Lukas 11, 14-23

Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich – Lk 11, 23

Christen, die Jesus lieben, haben die Gnade göttlichen Lebens empfangen.

Es könnte sein, dass man uns gerade deshalb mit Unverständnis oder Feindschaft begegnet. Jesus hat einen Feind, der auch der Feind der Jesus liebenden Menschen ist.

Jesus schützt uns vor diesem Feind, wenn wir in Liebe, Gehorsam und Gebet mit ihm verbunden bleiben.


24.3. Freitag der 3. Fastenwoche [III]

(L) Buch Hoséa 14, 2-10

Psalm 81, 6c-8b.8c-9.10-11b.14 u. 17 (R: vgl. 11a.9a)

(E) Markus 12, 28b-34

Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst – Mk 12, 31

Lange Zeit verstand ich die Aufgabe der Missionare nicht. Ich fragte mich, warum man Menschen, die ohne große Probleme in Frieden leben, unseren Glauben bringen soll.

In seiner Barmherzigkeit hat mir Jesus die Bedeutung seiner Liebe gezeigt. Heute bezeuge ich meinem Nächsten, dass wir schon auf der Erde den Himmel genießen können, wenn wir Jesus als unseren Erlöser annehmen. Ich will meinen Nächsten lieben, damit er Jesus erkennt und ihm sein Leben übergibt.


25.3. (H) Verkündigung des Herrn [P]

(L1) Buch Jesaja 7, 10-14

Psalm 40, 7-8.9-10.11 (R: vgl. 8a.9a)

(L2) Hebräerbrief 10, 4-10

(E) Lukas 1, 26-38

Ja, ich komme, um deinen Willen zu tun – Hebr 10, 9

Dieses Wort erklingt seit Ewigkeiten im Herzen des dem Vater zugewandten Sohnes.

So antwortet Maria dem Engel, der ihr den Willen des Vaters verkündet. Dieses Wort auf den Lippen und im Herzen seiner Kinder ist dem Vater wohlgefällig.

Maria, hilf mir, Gottes Willen auch in schwierigen Situationen zu erfüllen.


26.3. 4. Fastensonntag (Laetare) [IV] A

(g/e) Hl. Liudger

Seminartag (DK)

(L1) 1. Buch Samuel 16, 1b.6-7.10-13b

Psalm 23, 1-3.4.5.6 (R: 1)

(L2) Épheserbrief 5, 8-14

(E) Johannes 9, 1-41

Wollt auch ihr seine Jünger werden? – Joh 9, 27

Ich erkenne die Freiheit des geheilten Blinden anhand seiner ironischen Frage an die Pharisäer. Ihre Vorbehalte belasten ihn nicht, er ist sicher, durch Jesus Gottes Heilung erfahren zu haben.

Sein Leben ist verändert, er ist wiedergeboren. Nichts und niemand kann ihn von seinem Herrn trennen.


27.3. Montag der 4. Fastenwoche [IV]

(L) Buch Jesaja 65, 17-21

Psalm 30, 2 u. 4.5-6b.6cd u.12a u. 13b (R: vgl. 2ab)

(E) Johannes 4, 43-54

Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, glaubt ihr nicht – Joh 4, 48

Jesus, wie der Beamte des Königs, dessen Sohn du geheilt hast, danke ich dir für deine Milde und Barmherzigkeit.

Durch dich habe ich ein neues Leben in enger Beziehung zu dir begonnen. Dieses Leben ist auf dein Wort gegründet. Ich möchte dir bis zum Lebensende treu bleiben, auch wenn der Weg manchmal schwierig ist.

Danke, Jesus.


28.3. Dienstag der 4. Fastenwoche [IV]

(L) Buch Ezechiel 47, 1-9.12

Psalm 46, 2-3.5-6.8-9 (R: 8)

(E) Johannes 5, 1-16

Willst du gesund werden? – Joh 5, 6

Jesus, du fragst auch mich, ob ich gesund werden will. Ja, ich will, dass du mich zur Liebe befähigst, nur du kannst mir dabei helfen.

Danke, dass du in deiner Kirche wirkst. In ihr nimmst du mich an, heilst und erneuerst mich, schenkst mir die Freude zu leben und zu lieben.


29.3. Mittwoch der 4. Fastenwoche [IV]

(L) Buch Jesaja 49, 8-15

Psalm 145, 8-9.13c-14.17-18 (R: vgl. 8)

(E) Johannes 5, 17-30

Der Herr hat sein Volk getröstet – Jes 49, 13

Diese wunderbare Verheißung findet ihre Verwirklichung in Jesus. Der Vater hat seinen geliebten Sohn gesandt, um mich zu führen, zu nähren und zu trösten.

Meine Aufgabe ist es, die Liebesbeziehung mit Jesus zu pflegen; auf ihn zu hören; seine frohe Botschaft zu verkünden und seinem Leib, der Kirche, treu zu bleiben.


30.3. Donnerstag der 4. Fastenwoche [IV]

(L) Buch Éxodus 32, 7-14

Psalm 106, 19-20.21-22.23-24(R: vgl. 4a)

(E) Johannes 5, 31-47

Schnell sind sie von dem Weg abgewichen, den ich ihnen vorgeschrieben habe – Ex 32, 8

Wie oft habe ich dein Herz betrübt, Vater.

Durch Jesus und seine Kirche hast du mir Wege zur Heiligkeit, des Friedens, der Hingabe an dich und die Mitmenschen aufgezeigt.

Verzeih mir meine Schuld und lass mich neu anfangen.


31.3. Freitag der 4. Fastenwoche [IV]

(L) Buch der Weisheit 2, 1a.12-22

Psalm 34, 17-18.19-20.21 u. 23 (R: 19a)

(E) Johannes 7, 1-2.10.25-30

Ist das nicht der, den sie zu töten suchen? – Joh 7, 25

Jesus, dein Leben ist in Gefahr; deine Feinde versuchen dich umzubringen. Nichtsdestotrotz fährst du fort, den Vater bekannt zu machen, denn ihn zu kennen schenkt Leben und Freude.

Dein Beispiel gibt mir Licht und Kraft. Ich will versuchen, das zu tun, was dem Vater wohlgefällig ist, damit er mein Leben beschützt.

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