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CALENDARIO / Calendario Cinquepani DE

01 feb 2020
Kalender:FEBRUAR 2020

FEBRUAR 2020

1.2. Samstag der 3. Woche im Jks. [III]

 

(L) 2. Buch Samuel 12, 1-7a. 10-17

Psalm 51, 12-13.14-15.16-17 (R: vgl. 12a)

(E) Markus 4, 35-41

 

Meister, kümmert es dich nicht, dass wir zugrunde gehen? – Mk 4, 38

 

Lasst uns an Jesus besonders dann glauben, wenn uns vorkommt, dass er nicht merkt, in welchen Schwierigkeiten wir stecken, so wie es den Jüngern im Sturm auf dem See erging.

 

Wir wollen dem Herrn vertrauen, ihm danken und unsere Mitmenschen segnen. Seien wir gewiss, dass Jesus unsere Liebe und unser Vertrauen sieht.

 

Danke, Jesus, für deine Hilfe!

2.2. (F) Darstellung des Herrn

Tag des geweihten Lebens

Maria Lichtmess [P] Lj. A

Tag zum Schutz des Lebens (in I)

 

(L) Buch Maleáchi 3, 1-4 oder Hebräerbrief 2, 11-12.13c-18

Psalm 24, 7-8.9-10 (R: vgl. 10b)

(E) Lukas 2, 22-40

 

Meine Augen haben das Heil gesehen – Lk 2, 30

 

Ich glaube, dass der Vater Jesus in mein Herz gelegt hat, so wie er ihn in die Arme Simeons gegeben hat.

 

Heute will ich mich an Jesus wenden, wenn ich Vergebung oder Weisheit nötig habe oder wenn es mir schwer fällt zu dienen.

 

Jesus, der du in mir bist, ich werde auf dich hören und auf deine Hilfe warten. Jesus, mein Retter, Lob sei dir!

3.2. Montag der 4. Woche im Jks. [IV]

(g) Hl. Blasius

(g) Hl. Ansgar

 

(L) 2. Buch Samuel 15, 13-14.30; 16, 5-13a

Psalm 3, 2-3.4-5.6-7 (R: 8ab)

(E) Markus 5, 1-20

 

Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? – Mk 5, 7

 

Das sind die Worte eines Schwarms böser Geister, die einen Mann gefangen genommen haben und ihn schädigen. Jesus, du erbarmst dich seiner, befreist ihn und lässt ihn bei dir ausruhen.

 

Jesus, bitte befreie meine Seele von den Geistern des Stolzes, der Kritik, der Eifersucht, des Nachtragens, damit ich das Erbe des Vaters genießen kann.

 

Danke, Jesus.

4.2. Dienstag der 4. Woche im Jks. [IV]

(g) Hl. Rabanus Maurus

 

(L) 2. Buch Samuel 18, 6.9-10.14b.24-25a.30 – 19, 3

Psalm 86, 1-2.3-4.5-6 (R: 1a)

(E) Markus 5, 21-43

 

Wer hat mich berührt? – Mk 5, 31

 

Dieses Wort lässt mich an die Sakramente denken. Durch sie berührt uns der auferstandene Jesus, spricht zu uns und schenkt uns seine Liebe.

 

Von Herzen danke ich ihm für das Geschenk der Beichte. Durch sie spricht mir der Priester im Namen Jesus Vergebung zu und zeigt mir den Weg in die Nachfolge Jesu.

 

Danke, Jesus, dass ich diese Erfahrung schon oft machen durfte!

5.2. Mittwoch der 4. Woche im Jks. [IV]

(G) Hll. Ingénuin und hl. Álbuin

(g) Hl. Ágatha

 

(L) 2. Buch Samuel 24, 2.9-17

Psalm 32, 1-2.5.6-7 (R: vgl. 5)

(E) Markus 6, 1b-6

 

Ist das nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria? – Mk 6, 3

 

Die Dorfbewohner staunen über die göttliche Weisheit und Liebe Jesu, der sich, nach einem dreißigjährigen gewöhnlichen Leben unter ihnen, nun öffentlich zeigt. Trotzdem können sie nicht an ihn glauben.

 

Jesus, erbarme dich meiner. Ich weiß, dass ich die Gnade des Glaubens nur erhalte, wenn mein Herz rein und demütig ist.

6.2. Donnerstag der 4. Woche im Jks. [IV]

(G) Hl. Paul Miki und 25 Gefährten

 

(L) 1. Buch der Könige 2, 1-4.10-12

  1. Buch der Chronik 29, 10b-11a.11b-12a.12b-13 (R: vgl. 12a)

(E) Markus 6, 7-13

 

Erfüll deine Pflicht gegen den HERRN, deinen Gott: Geh auf seinen Wegen – 1 Kön 2, 3

 

Der sterbende König David richtet diese Aufforderung an seinen Sohn Salomo.

 

Gebe Gott, dass christliche Eltern diesen Rat ihren Kindern weitergeben, indem sie ihn selbst vorleben.

 

Herr Jesus, bitte schenke den Eltern und Erziehern deinen Heiligen Geist.

7.2. Freitag der 4. Woche im Jks. [IV]

 

(L) Buch Jesus Sirach 47, 2-11

Psalm 18, 31 u. 47.48-49.50-51 (R: vgl. 47b)

(E) Markus 6, 14-29

 

Du hattest nicht das Recht, die Frau deines Bruders zur Frau zu nehmen – Mk 6, 18

 

Als Mann Gottes ermahnt Johannes der Täufer König Herodes, weil er nicht nach Gottes Willen handelt. Das wird Johannes das Leben kosten.

 

Danke, Jesus, für Personen, die dich lieben und mich zurechtweisen.

 

Hilf mir, die Korrektur anzunehmen, damit ich lebe, wie es dir gefällt.

8.2. Samstag der 4. Woche im Jks. [IV]

(g) Hl. Hieronymus Ämiliani

(g) Hl. Josefine Bakhíta

 

(L) 1. Buch der Könige 3, 4-13

Psalm 119, 9-10.11-12.13-14 (R: 12b)

(E) Markus 6, 30-34

 

Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen – Mk 6, 34

 

Jesus achtet sorgsam auf die geistigen und materiellen Bedürfnisse derer, die ihn umgeben.

 

Zuerst nährt er ihren Geist durch sein Wort. Dann sorgt er, zusammen mit seinem himmlischen Vater, auch für ihren leiblichen Hunger.

 

Danke, Jesus, du bist das Brot des Lebens für alle!

9.2. 5. Sonntag im Jks. [I] Lj. A

 

(L1) Buch Jesaja 58, 7-10

Psalm 112, 4-5.6-7.8 -9 (R: 4a)

(L2) 1. Korintherbrief 2, 1-5

(E) Matthäus 5, 13 -16

 

Ihr seid das Salz der Erde – Mt 5, 13

 

Jesus will der Welt durch seine Jünger einen guten „Geschmack“ verleihen. Die Größe dieser Verantwortung zwingt mich dazu, mit Jesus verbunden zu bleiben.

 

Meine Beziehungen werden „süß“ durch seinen Geist der Liebe, Freude, Güte, Freundlichkeit, Treue, Milde, Selbstbeherrschung und Vergebung.

 

Danke, Jesus, dass andere auf diese Weise Gottes „Geschmack“ erfahren können.

10.2. Montag der 5. Woche im Jks. [I]

(G) Hl. Scholastika

 

(L) 1. Buch der Könige 8, 1-7.9-13

Psalm 132, 6-7.8-9.10 u. 13 (R: 8a)

(E) Markus 6, 53-56

 

Als sie aus dem Boot stiegen, erkannte man ihn sofort – Mk 6, 54

 

Jesus, du bist unverkennbarer Ausdruck der göttlichen Liebe. Daran erkennen dich die Menschen.

 

Auch wir Christen können als solche erkannt werden, wenn wir mit Jesus vereint, die Liebe untereinander und zu allen pflegen.

 

Jesus, leuchte mit deiner Macht durch unsere Schwachheit.

11.2. Dienstag der 5. Woche im Jks. [I]

(g) Unsere Liebe Frau von Lourdes

Welttag der Kranken

 

(L) 1. Buch der Könige 8, 22-23.27-30

Psalm 84, 3.4.5 u. 10.11 (R: vgl. 2a)

(E) Markus 7, 1-13

 

Wohnt denn Gott wirklich auf der Erde? – 1 Kön 8, 27

 

Wir können voller Staunen sagen: „Es stimmt, dass Gott mit uns lebt.“ Er hat sich entschieden, in der Gemeinschaft, die sich in seinem Namen versammelt, in der Eucharistie und selbst im Herzen jedes Menschen zu wohnen.

 

„Dass durch den Glauben Christus in euren Herzen lebe“, betet der heilige Paulus für uns.

 

Herr, hilf mir, dass mein Herz bereit ist, mit dir zu leben.

12.2. Mittwoch der 5. Woche im Jks. [I]

 

(L) 1. Buch der Könige 10, 1-10

Psalm 37, 5-6.30-31.39-40b (R: vgl. 30a)

(E) Markus 7, 14-23

 

Hört mir alle zu und begreift, was ich sage – Mk 7, 14

 

Mit der Autorität des Sohnes Gottes erklärt Jesus alle Speisen für rein, eine unerhörte Neuheit für seine jüdischen Jünger.

 

Er betont, dass nicht die Nahrungsaufnahme unsere Beziehung zu ihm beeinträchtigt, sondern das, was aus unserem Herzen kommt. Unzucht, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Habgier, Bosheit, Hinterlist, Neid, Hochmut und Unvernunft schließen uns vom Leben in Gottes Gnade aus.

 

Heiliger Geist der Reinheit, wirke in uns.

13.2. Donnerstag der 5. Woche im Jks. [I]

 

(L) 1. Buch der Könige 11, 4-13

Psalm 106, 3-4.35-36.37 u. 40 (R: vgl. 4a)

(E) Markus 7, 24-30

 

Es ist nicht recht, das Brot den Kindern wegzunehmen und den Hunden vorzuwerfen – Mk 7, 27

 

So antwortet Jesus der heidnischen Frau, die ihn um die Befreiung ihrer Tochter von einem Dämon bittet.

 

Die Worte bezeugen den Gehorsam Jesu gegenüber dem Vater, der ihn zum Volk Israel sandte. Jesus weiß, dass der Ungehorsam keinen Segen bringt. Er lässt uns aber auch wissen, dass das vertrauensvolle Gebet den Vater umstimmen und die Demut den Feind besiegen kann.

 

Danke, Vater, für dein Erbarmen mit uns!

14.2. (F) Hll. Cyrill und Methodius [P]

Weltgebetstag der Frauen

 

(L) Apostelgeschichte 13, 46-49

Psalm 117, 1.2 (R: vgl. Markus 16, 15)

(E) Lukas 10, 1-9

 

Ich habe dich zum Licht für die Völker gemacht – Apg 13, 47

 

Es sollte uns mit großer Freude erfüllen zur Kirche zu gehören, dem Volk Gottes, das er selbst führt, erleuchtet, nährt, beschützt und tröstet.

 

Diese Gnade lässt uns dem Herrn vertrauen trotz Finsternis in dieser Welt. Allerdings bedeutet dies auch den Einsatz zur liebevollen Verkündigung, damit jede Person in der Begegnung mit Jesus wahres Leben findet.

 

Heilige Cyrill und Methodius, bittet für uns und für die europäischen Völker.

15.2. Samstag der 5. Woche im Jks. [I]

 

(L) 1. Buch der Könige 12, 26-32; 13, 33-34

Psalm 106, 6-7b.19-20.21-22 (R: vgl. 4a)

(E) Markus 8, 1-10

 

Ich habe Mitleid mit diesen Menschen – Mk 8, 2

 

Jesus hat das Herz des himmlischen Vaters, ein Herz voller Mitleid mit den Menschen.

 

Bleiben wir in ihm, um auf ihn zu hören, sein Licht und seine Liebe zu empfangen. Auf diese Weise wird er für alle unsere geistigen und materiellen Bedürfnisse sorgen.

 

Danke, Jesus, ich will dir folgen und vertrauen.

16.2. 6. Sonntag im Jks. [II] Lj. A

 

(L1) Buch Jesus Sirach 15, 15-20

Psalm 119, 1-2.4-5.17-18.33-34 (R: vgl. 1)

(L2) 1. Korintherbrief 2, 6-10

(E) Matthäus 5, 17-37

 

Geh und versöhne dich zuerst mit deinem Bruder – Mt 5, 24

 

Gottes Liebe offenbart sich durch seinen Sohn Jesus, der heute dieses Wort der Heilung und des Friedens zu uns spricht.

 

Bevor wir ihn um etwas bitten, sollen wir unseren Mitmenschen vergeben.

 

Jesus, hilf uns, zu vergeben.

17.2. Montag der 6. Woche im Jks. [II]

(g) Hll. Sieben Gründer des Servitenordens

 

(L) Jakobusbrief 1, 1-11

Psalm 119, 67-68.71-72.75-76 (R: 77a)

(E) Markus 8, 11-13

 

Die Prüfung eures Glaubens bewirkt Ausdauer – Jak 1, 3

 

Jahrelang habe ich eine Schwäche meines Bruders ertragen.

 

Ich danke Jesus, der mir die Geduld gab, nicht zu nörgeln und zu kritisieren. Ich danke ihm auch für den Ratschlag einiger Geschwister, auf die Hilfe Jesu zu vertrauen.

 

Ich kann bezeugen, dass Jesus geholfen hat!

18.2. Dienstag der 6. Woche im Jks. [II]

 

(L) Jakobusbrief 1, 12-18

Psalm 94, 12-13.14-15.18-19 (R: vgl. 12a)

(E) Markus 8, 14-21

 

Glücklich der Mann, der in der Versuchung standhält – Jak 1, 12

 

Heute spricht der heilige Jakobus zu uns.

 

Er zeigt uns die empfangene Freude, wenn wir uns den Versuchungen des Bösen widersetzen, um bei Jesus zu bleiben, ihn zu lieben und seinem Wort zu gehorchen.

 

Jesus, bitte hilf uns, dir treu zu sein.

19.2. Mittwoch der 6. Woche im Jks. [II]

 

(L) Jakobusbrief 1, 19-27

Psalm 15, 2-3.4.5 (R: 1b)

(E) Markus 8, 22-26

 

Nehmt euch das Wort zu Herzen, das in euch eingepflanzt worden ist – Jak 1, 21

 

Der Apostel Jakobus ermahnt uns, das Wort Gottes, das wir bei der Heiligen Messe oder anderen Gelegenheiten hören, mit Liebe anzunehmen.

 

Er ermahnt uns, es zu leben und uns von Gott formen und leiten zu lassen, um anderen eine Hilfe zu sein.

 

Danke, Heiliger Geist, du hilfst mir, in Liebe und Gehorsam das Wort Gottes zu hören.

20.2. Donnerstag der 6. Woche im Jks. [II]

 

(L) Jakobusbrief 2, 1-9

Psalm 34, 2-3.4-5.6-7 (R: vgl. 7)

(E) Markus 8, 27-33

 

Du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen – Mk 8, 33

 

Wie leicht ist es Jesus gegenüber nur menschliche Erwartungen zu haben, so wie Petrus.

 

Er wollte Jesus vor den Leiden bewahren, die ihn erwarteten, weil er dem Willen des Vaters gehorchte. Jesus hingegen bleibt dem Vater treu und weist seinen geliebten Jünger zurecht.

 

Jesus, lass mich beten: „Vater, dein Wille geschehe an mir.“

21.2. Freitag der 6. Woche im Jks. [II]

(g) Hl. Petrus Damiani

 

(L) Jakobusbrief 2, 14-24.26

Psalm 112, 1-2.3-4.5-6 (R: vgl. 1a)

(E) Markus 8, 34 – 9, 1

 

Der Glaube ohne Werke ist nutzlos – Jak 2, 20

 

Ich bin Jesus sehr dankbar, dass er mich vom traditionellen Glauben weg zu einer persönlichen Beziehung mit ihm geführt hat.

 

Ich durfte den Aufruf Jesu erleben, in seinem Namen zu handeln.

 

Danke, Jesus, für das Geschenk nach deinem Wort leben zu können, denn dein Wort erneuert die Liebe zu dir in uns.

22.2. (F) Káthedra Petri [P]

 

(L) 1. Petrusbrief 5, 1-4

Psalm 23, 1-3.4.5.6 (R: 1)

(E) Matthäus 16, 13-19

 

Sorgt als Hirten für die euch anvertraute Herde Gottes, wie Gott es will – 1 Petr 5, 2

 

Heute erinnern wir uns daran, dass Jesus dem Apostel Petrus seine Kirche anvertraut hat.

 

Jetzt übt der Papst diesen Dienst der Liebe, Einheit und Achtsamkeit aus mit Unterstützung der Bischöfe, Priester und Gläubigen, die Jesus lieben.

 

Lasst uns heute für den Papst beten!

23.2. 7. Sonntag im Jks. [III] Lj. A

(G/e) Hl. Polykarp

 

(L1) Buch Levítikus 19, 1-2.17-18

Psalm 103, 1-2.3-4.9-10.12-13 (R: vgl. 8)

(L2) 1. Korintherbrief 3, 16-23

(E) Matthäus 5, 38-48

 

Wer dich bittet, dem gib – Mt 5, 42

 

Schenkt uns Jesus seinen Heiligen Geist, öffnet er unser Herz für das Herz des Vaters, das voller Zärtlichkeit und Liebe für jeden Menschen ist.

 

Dieses Herz freut sich über das Leben und das Gute jeder Person; es umgibt uns mit ständiger Aufmerksamkeit.

 

Verschenken wir Liebe, werden wir die Freude Gottes erfahren. Jesus, hilf uns dabei.

24.2. (F) Hl. Apostel Matthias [P]

 

(L) Apostelgeschichte 1, 15-17.20ac-26

Psalm 113, 1-2.3-4.5a u. 6-7 (R: 2)

(E) Johannes 15, 9-17

 

Bleibt in meiner Liebe – Joh 15, 9

 

Die Weisheit, Geschenk des Heiligen Geistes, ist ein unbeschreiblicher Reichtum.

 

Sie lässt uns mildtätig, ohne Stolz, ohne Hintergedanken und gehorsam sein. Durch sie können wir den Bruder/die Schwester als Gabe Gottes annehmen.

 

Heiliger Geist, wir bitten um deine Weisheit.

25.2. Dienstag der 7. Woche im Jks. [III]

(g) Hl. Walburga

Sammlung für Seminare (DK)

 

(L) Jakobusbrief 4, 1-10

Psalm 55, 7-8.9-10.17 u. 23 (R: 23a)

(E) Markus 9, 30-37

 

Ordnet euch Gott unter, leistet dem Teufel Widerstand – Jak 4, 7

 

Das Wort des heiligen Jakobus, das wir bei der Heiligen Messe hören, ist Licht für unser Herz und eine Einladung zur Umkehr.

 

Es fordert uns auf, demütig und wachsam zu sein, um nicht den Versuchungen des Teufels nachzugeben.

 

Heiliger Geist, hilf uns, auf Gottes Wort zu hören und Jesus aus ganzem Herzen zu lieben.

26.2. Aschermittwoch [P]

Beginn der österlichen Bußzeit

 

(L1) Joël 2, 12-18

Psalm 51, 3-4.5-6b.l2-13.14 u. 17 (R: vgl. 3)

(L2) 2. Korintherbrief 5, 20 – 6, 2

(E) Matthäus 6, 1-6.16-18

 

Kehrt um zu mir von ganzem Herzen mit Fasten, Weinen und Klagen – Joël 2, 12

 

Gott Vater schenkt uns die Fastenzeit, damit wir zu ihm umkehren und uns von allem trennen, was uns hindert, in ihm zu bleiben.

 

Der Vater hat uns Jesus gesandt, um uns ein neues Leben zu schenken, sein Leben, das die Fülle der Liebe und Weisheit ist.

 

Danke, Jesus, dass du diesen Auftrag erfüllt hast.

27.2. Donnerstag nach Aschermittwoch [IV]

 

(L) Buch Deuterónomium 30, 15-20

Psalm 1, 1-2.3.4 u. 6 (R: vgl. Buch Jeremia 17, 7)

(E) Lukas 9, 22-25

 

Wähle also das Leben; liebe den Herrn, deinen Gott – Dtn 30, 19-20

 

Gott Vater ermahnt sein Volk durch seinen Diener Mose.

 

Indem wir Jesus lieben und treu seinem Wort gehorchen, wählen wir das Leben.

 

Jesus, lass uns dich lieben.

28.2. Freitag nach Aschermittwoch [IV]

 

(L) Buch Jesaja 58, 1-9a

Psalm 51, 3-4.5-6b.18-19 (R: 19b)

(E) Matthäus 9, 14-15

 

Können denn die Hochzeitsgäste trauern, solange der Bräutigam bei ihnen ist? – Mt 9, 15

 

Wir, an Jesus Glaubende, sollten seinetwegen voller Freude sein. Leben wir entfernt von ihm, empfinden wir ein Unbehagen, ein Fehlen von Frieden und Einheit.

 

Heiliger Geist, nur du kannst uns helfen, mit Jesus vereint zu leben und so andere Menschen in seine befreiende und belebende Gegenwart zu führen.

 

Danke, Heiliger Geist.

29.2. Samstag nach Aschermittwoch [IV]

 

(L) Buch Jesaja 58, 9b-14

Psalm 86, 1-2.3-4.5-6 (R: 11a)

(E) Lukas 5, 27-32

 

Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken – Lk 5, 31

 

Jesus, du hast nicht die Angst der Pharisäer, dich durch die Begegnung mit Sündern zu beschmutzen.

 

Du bist der Arzt der Seelen und hilfst den Sündern, mit deiner Liebe ihr Leben zu ändern.

 

Danke, Jesus, du korrigierst unsere Gedanken und Verhaltensweisen, die deiner Liebe nicht entsprechen.


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